CH443265A - Verfahren zur Herstellung von organischen Acetaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Acetaten

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CH443265A
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catalyst
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acetic acid
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CH1490464A
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Walter Dr Kroenig
Bruno Dr Frenz
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Bayer Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/035Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with saturated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
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    • C07C67/05Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
    • C07C67/055Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von. organischen Acetaten
Es wurde gefunden, dass man organische Acetate in einem wirtschaftlich vorteilhaften Verfahren erhält, wenn man Olefine mit Sauerstoff und Essigsäure in der Gasphase in Gegenwart eines Palladiummetall-Katalysators, der Alkali- und/oder Erdalkaliacetate enthält, bei erhöhter Temperatur umsetzt.



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren kann der Palladiummetall-Katalysator fest im Reaktionsraum angeordnet sein, und die Reaktionsteilnehmer können über diesen fest angeordneten Katalysator gasförmig geleitet werden. Es kann aber auch mit einem bewegten, stückigen Katalysator gearbeitet werden, d. h., der Katalysator kann in Form eines Wanderbettes durch den Reaktionsraum hindurch geleitet werden, oder aber es kann auch ein Wirbelbett verwendet werden, wobei die Reaktionsteilnehmer gasförmig durch ein Bett hindurchgeführt werden, in dem sich der Katalysator in wirbelndem Zustand befindet.



   Als Olefine eignen sich für das erfindungsgemässe Verfahren aliphatische Monoolefine, wie z. B. Athylen, Propylen oder i-Butylen. Unter dem Begriff Olefine sollen auch die Alkylbenzole verstanden werden, da sich die Alkylbenzole bei dem erfindungsgemässen Verfahren wie Olefine verhalten. Der Alkylrest kann dabei im Benzolring ein-,   zwei- oder    dreimal enthalten sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um niedere Alkylreste, d. h. Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, genannt seien als Beispiele Toluol oder Xylole.



   Es ist vorteilhaft, die Olefine in hoher Konzentraton einzusetzen, z. B. Äthylen als 99    /o      Äthylen,    doch können sie auch in Verdünnung mit paraffinischen Kohlenwasserstoffen verwendet werden, mit denen vergesellschaltet sie häufig bei   Erdölverarbeitungsprozessen    anfallen.



   Der Sauerstoff kann in Form von Luft zugeführt werden. Besonders bei Kreislaufführung der Reaktionskomponenten ist es aber vorteilhafter, mit konzentriertem Sauerstoff zu arbeiten, zweckmässigerweise über   99 0/0.    Der Sauerstoffanteil im gasförmigen Gemisch von Olefinen, Essigsäure und Sauerstoff kann z. B.



  1 bis 40   Vol.-Teile      betragen,    vorteilhafterweise 2 bis 30   Voi.-Teile;    da im   einmaligen    Durchgang nur ein Teil der Gase, insbesondere der Olefine bzw. Alkylbenzole, umgesetzt wird, kann es empfehlenswert sein, die Gase nach Abtrennung von den Reaktionsprodukten in den Kreislauf zurückzuführen.



   Man verwendet die Essigsäure für das erfindungsgemässe Verfahren zweckmässigerweise in konzentrierter Form, z. B. 90   0/oil,    oder als Eisessig. Das Mol Verhältnis von Essigsäure zu den Olefinen bzw. den Alkylbenzolen wählt man vorteilhafterweise im Bereich von 0,2 bis 2,0 zu 1.



   Die den Reaktionsraum verlassenden Reaktionsteilnehmer werden abgekühlt, so dass sich der grösste Teil der Essigsäure und der Reaktionsprodukte verflüssigt.



  Die hierbei nicht kondensierten Anteile der Reaktionsprodukte, beispielsweise des Vinylacetats, kann man aus den die Kondensation verlassenden Gasen mit geeigneten Mitteln, beipielsweise frischer Essigsäure, auswaschen oder durch Kompression der Gase verflüssigen. Die Anwendung der Kompression der Gase hat den Vorteil, die Abtrennung der als Nebenprodukt gebildeten Kohlensäure aus den Reaktionsgasen zu erleichtern. Aus den durch die Abkühlung, bzw. die Kompression, gewonnenen Kondensaten können durch Destillation die Reaktionsprodukte, also die organischen Acetate, vom Wasser einerseits und von der Essigsäure andererseits abgetrennt werden; die Essigsäure kann verdampft und dampfförmig wieder in den Reaktionsraum zurückgeführt werden.



   Vorteilhafterweise bringt man das als Katalysator verwendete Palladium auf Träger auf, z. B. auf Aluminiumoxyd. Man kann z. B. Palladiumkonzentrationen auf dem Träger zwisdlen 0,1 und 10   Gew.-O/o,    vorteilhafterweise 0,5 bis 5   Gew.-O/o,    verwenden. Grundsätzlich können Träger von weiten Bereichen der inneren Oberfläche benutzt werden, also beispielsweise von 1 bis 250 m2/g. Als besonders geeignet haben sich solche Träger erwiesen, die eine innere Oberfläche von unge  fähr 20 bis 100 m2/g aufweisen. Der Katalysator kann auf die Träger aufgebracht werden, indem man sie    z. 3.    mit einer wässrigen Palladiumsalzlösung tränkt und durch Reduktion, beispielsweise mit Hydrazinhy drat, in Alkalilösung das Palladium auf dem Träger ausfällt.

   Man kann aber auch die Edelmetallsalze, bei spielsweise die Nitrate, oder die organischen Salze, bei spielsweise Acetate, durch Reduktion mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur in das Metall überführen. Als sehr wirkungsvoll hat es sich erwiesen, neben dem Pal ladium noch Alkali- und oder Erdalkali-Acetate, wie    z. 3.    Lithium- Kalium-, Natrium-, Magnesium- oder
Kalziumacetat, auf den Träger aufzubringen. Hier eig nen sich Mengen von ungefähr 1 bis 20 Gew.   O/o,    vor teilhafterweise 2 bis 15   Gew.-O/o    der Acetate, bezogen auf den Träger. Es ist zweckmässig, die Acetate in wässriger Lösung auf den mit Edelmetall versehenen
Katalysator aufzutränken und anschliessend zu trocknen.



   Verwendet man die   Katalysatoren    fest angeordnet im    Reaktionsraum,    so kann man Pillen, Würstchen oder
Kugeln verwenden in einer Grösse von 2   bis    18,   voeteil-       hafterweise    3 bis 5 mm. Bei   Verwendung    des   Kabalysa-    tors im Wanderbett wählt man   vorteilhafterweise    die
Kugelform des Katalysators, beim Arbeiten im Wirbel bett kann z. B. die   Mikrokugelforn    mit Grössen von 20    bis 80 ez verwendet werden.

   Beim Arbeiten mit fest lanze       orduetem    Katalysator unterteilt man den   Reaktionsraulm       zweckmässigerweise    in mehrere Rohre, welche zur Ab    führung    der auftretenden   Reaktioriswärme    von einer sie denden Kühlflüssigkeit umgeben sind. Besonders geeig net sind Kühlflüssigkeiten, wie beispielsweise Wasser,
Methanol und dergleichen mehr. Es eignen sich   z. 3.    lichte Weiten der   Reakfionssohre    zwischen 25 und 75 mm und Reaktorlängen von 1 bis 8 m, vorteilhaft 2 bis
6 m.

   Bei Anwendung des Wanderbettprinzips arbeitet man vorteilhaft in geschlossener Schicht, wobei man die auftretende Reaktionswärme auf die Katalysator körper überträgt, die man ausserhalb des Reaktions raumes, beispielsweise mit kälteren Gasen, wieder ab kühlen kann. Beim Arbeiten im Wirbelbett ist es ange zeigt, die auftretende Reaktionswärme an Kühleinbauten im Wirbelbett abzuführen.



   Man kann bei Temperaturen zwischen ungefähr
100 und   1800    C, vorteilhafterweise 120 bis 1600 C arbeiten. Zweckmässigerweise führt man die Reaktion bei gewöhnlichem, schwach erniedrigtem oder schwach erhöhtem Druck durch.



   Beispiel 1 a) Zur Herstellung des Katalysators wurde als Trä ger ein Aluminiumoxyd benutzt mit einer inneren
Oberfläche von 80   m2/g.    Dieser Träger wurde mit Pal    ladiumchlorürfösung    getränkt, dann wurde das Palla dium mit alkalischer Hydrazinhydratlösung in feiner
Verteilung auf dem Träger niedergeschlagen. Der Pal ladiumgehalt des fertigen Katalysators betrug 2    Gew.-O/o.    Auf diesen fertigen Edelmetallkatalysator wurden als wässrige Lösung aufgetränkt 12 Gew.-Teile
Lithiumacetat auf 100 Gew.-Teile des fertigen Kataly sators.

   Anschliessend wurde bei   150"C    im Vakuum getrocknet. 500 cm3 dieses Katalysators wurden ein gebracht in ein Rohr von   22 mm    lichter Weite und
1 500 mm Länge. Über diesen fest im Reaktionsraum angeordneten Katalysator wurde in Abwärts strömung stündlich dampfförmig geleitet ein Gemisch aus 2,08
Molen Äthylen, 1,83 Molen Essigsäure und 0,42
Molen Sauerstoff. Die Reaktionstemperatur betrug    1350 C,    gearbeitet wurde bei gewöhnlichem Druck.



  Von dem als Äthylen eingesetzten Kohlenstoff wurden 18   O/o    umgesetzt. Vom umgesetzten Kohlenstoff wurden erhalten 87,3   O/o    als Vinylacetat und 1,7   O/o    als Kohlendioxyd.    b)    Bei   Verwendung    von Katalysatoren, die 1 Gew.   O/o    Lithiumacetat enthalten, beträgt der   Athy-    lenumsatz 16   O/o,    und von umgesetztem   Athylenkohlen-    stoff werden erhalten 83   O/o    als Vinylacetat und 17   O/o    als Kohlendioxyd.

   c) Verwendet man Katalysatoren, die 10   Gew.o/o    Lithiumacetat enthalten, so beträgt der   Äthylenumsatz    18   o/o,    und von umgesetztem   Äthylenkohlenstoff    werden 89   O/o    als Vinylacetat und 11   O/o    als Kohlendioxyd erhalten.



   Beispiel 2 a) Verwendet wurde der gleiche Edelmetallkatalysator wie in Beispiel 1a). Aufgetränkt wurde Calciumacetat in einer Menge von 2 Gew.    /o.    Anschliessend wurde im Vakuum bei   150"C    getrocknet. Die Reaktion wurde in gleicher Weise wie in Beispiel   la)    durchgeführt. Von dem als   Äthylen    eingebrachten Kohlenstoff wurden   10,7Oio    umgesetzt. Vom umgesetzten Kohlenstoff wurden erhalten   77,30/0    als Vinylacetat und 22,7   o/o    als Kohlendioxyd. b) Die gleichen Ergebnisse werden bei Verwendung von Magnesiumacetat erhalten. c) Verwendet wurde ein Katalysator wie in Beispiel 2a). Aufgetränkt wurden 1 Gew.   O/o    Calciumacetat und 1 Gew.   O/o    Natriumacetat.

   Die Reaktion wurde in gleicher Weise durchgeführt. Der Kohlenstoffumsatz betrug 13   O/o.    Vom umgesetzten Kohlenstoff wurden 83   O/o    als Vinylacetat und 17   O/o    als Kohlendioxyd erhalten. d) Die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 2c) wurden erzielt, wenn Calciumacetat durch die gleiche Menge Magnesiumacetat ersetzt wurde.



   Beispiel 3
Verwendet wurde der gleiche Katalysator wie in Beispiel   la).    Stündlich eingesetzt wurde ein Gemisch wie in Beispiel   la),    wobei Äthylen durch Propylen ersetzt wurde. Es wurde drucklos gearbeitet bei einer Temperatur von   140     C. Von dem als Propylen eingesetzten Kohlenstoff wurden   120/0    umgesetzt. Vom umgesetzten Kohlenstoff wurden erhalten 88,6   O/o    als Allylacetat, 6   O/o    als weitere Oxydationsprodukte, insbesondere Acrolein, und 5,4   O/o    als Kohlendioxyd.



   Beispiel 4 a) Verwendet wurde der gleiche Edelmetallkatalysator wie in Beispiel   la),    aber   aufgetränkt    wurde anstelle des Lithiumacetats Natriumacetat in einer Menge von   17 Gew. 0/0.    Auch hier wurde anschliessend bei   1500    C im Vakuum getrocknet. Die Apparatur war die gleiche wie in Beispiel   la).    Über 500 cm3 des Katalysators wurden stündlich dampfförmig geleitet 0,8 Mole Toluoyl, 0,8 Mole Eisessig und 0,56 Mole Sauerstoff in Form von Luft.

   Von dem in Form von Toluol eingesetzten Kohlenstoff wurden   10,40/0    umgesetzt, vom umgesetzten Kohlenstoff wurden erhalten 68,8   O/o    als Benzylacetat, 16,0   O/o    als Benzaldiacetat und 15,2    /o    als Kohlendioxyd. b) Entsprechende Ergebnisse werden mit Katalysatoren erhalten, wenn der Katalysator 20 Gew.   o/o    Natriumacetat enthält. c) Die gleichen Ergebnisse werden bei Verwendung von Kaliumacetat erhalten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von organischen Acetaten, dadurch gekennzeichnet, dass man Olefine, Sauerstoff und Essigsäure in der Gasphase in Gegenwart eenes alladiumnetall-Katalysatorsp der Alkali-und/oder Erdalkallacetate enthält, bei erhöhter Temperatur um- setzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator fest im Reaktionsraum anordnet oder im Wander- oder Wirbelbett arbeitet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen zwischen 100 bis 1800 C arbeitet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man im Temperaturbereich zwischen 120 bis 1600 C arbeitet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Essigsäure in konzentrierter Form verwendet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator auf einem Träger verwendet.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Träger Aluminiumoxyd verwendet.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Olefin Äthylen, Propylen oder Toluol verwendet.
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