CH442609A - Zahnprothese - Google Patents

Zahnprothese

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CH442609A
CH442609A CH1207063A CH1207063A CH442609A CH 442609 A CH442609 A CH 442609A CH 1207063 A CH1207063 A CH 1207063A CH 1207063 A CH1207063 A CH 1207063A CH 442609 A CH442609 A CH 442609A
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CH
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teeth
tooth
line
concave surface
edge
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CH1207063A
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Inventor
Hubert Alexander Goddard
Original Assignee
Swissedent Internat
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/097Artificial teeth; Making same characterised by occlusal profiles, i.e. chewing contact surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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Description


  
 



  Zahnprothese
Die Erfindung betrifft eine   Zahlopriothese,    die, als Ersatz für natürliche Zähne in die Mundhöhle einer Person eingesetzt werden kann.



   Es sind bereits zahlreiche Arten von künstlichen Zähnen und Zahnprothesen bekannt. In vielen Fällen sind diese Zähne bzw. Prothesen derart ausgebildet, dass sie sich der Grösse und der Form von echten Zähnen eng annähern, weshalb ihre Formgebung und Ausgestaltung verhältnismässig schwierig ist. Ausserdem sind die herkömmlichen künstlichen Zähne in vielen Fällen so geformt, dass ihre Bissflächen unregelmässig Form besitzen und geschlossene Vertiefungen bzw.

   Mulden aufweisen, die mit gegenüberliegenden, entweder natürlichen oder künstlichen Zähnen in Eingriff zu gelangen vermögen und im Gebrauch zu einem Verklemmen zwischen den Zähnen und Zahnprothesen führen, wodurch das Tragen von Zahnprothesen in zahlreichen Fällen unbequem und für das gründliche   Kauen von Nahuungsmitteln und dgl. durcll ; den Träger      unzufriedenisiteQlend      wird.    Daneben sind einige der   herkömmliciihien      künstlichen      iaime    so   geformt    und ausgebildet, dass zwecks Ermöglichung eines einwandfreien Kauvorganges zwischen einander gegenüberliegen den Zähnen eine perfekte Befestigung der Prothese erzielt werden muss.

   Normalerweise müssen die herkömmlichen künstlichen Zähne gegenüber den anderen im Mund des Trägers befindlichen Zähnen genauestens ausgerichtet sein, um zu verhindern, dass unerwünschte Drücke über die Zähne auf den Gaumen übertragen werden und dort wunde Stellen und empfindliche Bereiche hervorrufen, die für den Träger der Zahnprothese ziemlich schmerzlich sind.



   Es sind bereits künstliche Zähne und Gebissprothesen offenbart, die eine entscheidende Verbesserung   gegenüber    zahlreichen herkömmlichen Konstruktionen darstellen, doch können auch in diesem Fall die in den Zähnen ausgebildeten Mulden bzw. Vertiefungen eine relative Querbewegung zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen begrenzen bzw. behindern. Dagegen ermöglicht die erfindungsgemässe Zahnprothese die gewünschte seitliche bzw. Querbewegung zwischen oberen und unteren Zähnen   ohne"Verklemmen.    Dar über hinaus ist die Kaufläche der erfindungsgemässen Zahnprothese so ausgestaltet, dass das Kauen von Nahrungsmitteln durch den Träger erleichtert wird.



   Demgemäss beschäftigt sich die Erfindung in erster Linie mit der Schaffung einer Zahnprothese, die derart ausgebildet und geformt ist, dass sie die Nachteile von herkömmlichen Zahnprothesen zu überwinden vermag und praktisch die Möglichkeit für ein Verklemmen der Zähne ausschaltet, so dass das zur Beseitigung von unerwünschten Drücken und wunden Stellen am Gaumen, die sich aus einem schlechten Sitz der Zahnprothese ergeben, erforderliche Ausmass an   tXbereinstim-    mung zwischen den Zähnen weitgehend verringert werden kann.



   Die erfindungsgemässe Zahnprothese ist mit oberen und unteren künstlichen Zähnen versehen, die einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei jeder der Zähne eine Konkavfläche und am einen Rand der Konkavfläche einen Grat zur Formung eines Schneidhöckers besitzt.



   Die Zahnprothese nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zähne an dem zum Grat entgegengesetzten Rand einen Randabschnitt mit konvexer Ausbildung besitzt und jeder der Zähne einen flachen Abschnitt aufweist, der tangential und allmählich in die Konkavfläche und den benachbarten Teil des konvexen Randabschnittes übergeht.



   Ausführungsbeispiele des   Erfindurlpgsgegenstandes    sind in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine obere und eine untere Zahnprothese, in welche künstliche Zähne eingesetzt sind,
Fig. 2 eine die bevorzugte   Konstruktion    zweier künstlicher   Zähne    schematisch darstellende Seitenansicht der  farbiger    Zähne, in stark   vergrössertem      Massstab,     
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Zahnprothese, in welche künstliche Zähne gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt sind,
Fig. 4 eine die bevorzugte Konstruktion zweier Zähne gemäss Fig. 3 schematisch darstellende Seitenansicht, in stark vergrössertem Massstab,
Fig.

   5 eine Aufsicht auf die Kauflächen von oberen Backenzähnen (Bikuspidat und Molar),
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Kauflächen von unteren Backenzähnen (Bikuspidat und Moral) mit den Merkmalen der Erfindung.



   Fig. 7 eine Aufsicht auf die unteren Backenzähne gemäss einer   abe, ewandéíten      Ausfülrnungsfonn,   
Fig. 8 eine Aufsicht auf künstliche Zähne, wobei die Befestigung der Zähne in gekrümmter Ausrichtung ersichtlich ist, in verkleinertem Massstab.



   Fig. 9 eine Seitenansicht künstlicher Zähne, wobei deren Befestigung in lotrecht gekrümmter Ausrichtung ersichtlich ist,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Zahnprothesensatz od. dgl., aus welchem die Befestigungsmittel für die künstlichen Zähne ersichtlich sind,
Fig. 11 eine ihre Konstruktion darstellende Seitenansicht der Zähne gemäss Fig. 10, in stark vergrösserten   Massstab,   
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Kaufläche der künstlichen oberen Backenzähne gemäss den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Aufsicht auf die unteren Backenzähne gemäss den Fig. 10 und 11.



   In den   Figuren    der Zeichnung sind gleiche   13nd/oder    ähnliche   Teile    jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.



   Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäss den Fig. 1 und 2 sind ein künstlicher unterer Zahn 20 und ein entsprechender oberer Zahn 22 einander zugekehrt in einer unteren Prothesenplatte 24 bzw. oberen Platte 26 befestigt. Die Platten 24 und 26 können Teilprothesenplatten oder Ganzplatten sein.



  Die künstlichen Zähne werden normalerweise als Bakkenzähne, d. h. als Bikuspidat- und/oder Molarzähne in Zahnprothesen verwendet. Die Zähne 20 und 22 weisen jeweils eine mit 30 bzw. 32 bezeichnete Mahlbzw. Kaufläche auf, die vorteilhaft einen praktisch geradlinigen Steg bzw. Kanten 34 bzw. 36 aufweist.



   Die Stege 34 und 36 sind vorzugsweise am einen Randabschnitt der Kaufläche jedes Zahnes 20 bzw. 22 angeordnet, erstrecken sich praktisch vollständig über den Zahn hinweg und bilden einen Schneidhöcker, wobei die Zähne, wie am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, so in den Prothesenplatten ausgerichtet werden, dass die Stege bzw. Schneidlinien 34 und 36 praktisch durchgehend verlaufen.



   Die Zähne 20 und 22 weisen vorteilhaft an den Kaufläche jeweils einen konkaven Abschnitt 38 und 40 auf, der am einen Zahnrad am Steg 34 bzw. 36 ausläuft und sich praktisch vollständig über den betreffenden Zahn hinweg erstreckt, so dass an den einzelnen Zähnen sowie zusammen mit benachbarten Zähnen eine praktisch ununterbrochene Konkavfläche gebildet wird.



   Die den Stegen 34 und 36 gegenüberliegenden Randabschnitte 43 bzw. 44 der Zähne 20 bzw. 22 besitzen vorzugsweise praktisch konvexe Form. Im wesentlichen flache Abschnitte 43 und 45 verbinden die innersten Abschnitte der Ränder 42 bzw. 44 mit den äussersten Abschnitten der Konkavflächen 38 bzw.



  40 und bilden jeweils eine glatte, durchgehende Fläche mit diesen. Die flachen Abschnitte 43 und 45 der Zähne tangieren vorzugsweise die Sohlen bzw. äussersten Abschnitte der Konkavflächen 38 bzw. 40 sowie die inneren Abschnitte der konvexen Abschnitte 42 bzw. 44.



   Die Sohlen bzw. äussersten Abschnitte der Konkavflächen 38 und 40 befinden sich neben den innersten Abschnitten der flachen Abschnitte 43 bzw. 45, die ihrerseits praktisch in einer Ebene mit durch die Sohlen der Konkavflächen und die innersten Abschnitte der Konvexabschnitte der Zähne verlaufenden Tangenten liegen. Aus diesem Grund ist an dem den Stegen 34 bzw. 36 gegenüberliegenden Randabschnitt der Kaufläche kein Hindernis bzw. vorspringender Teil des Zahns vorhanden. Anders ausgedrückt, erhebt sich der äusserste Abschnitt des Konvexabschnitts 42 bzw.



  44 nicht höher vom Zahn als der innerste Abschnitt bzw. die Sohle der Konkavfläche 38 bzw. 40.



   Jeder Zahn 20 und 22 weist in der Kaufläche vorzugsweise mindestens eine bei 46 bzw. 48 angedeutete Rille bzw. Nut auf, vorteilhafterweise sind sogar mehrere derartige Nuten in jedem Zahn vorgesehen. Gemäss den Fig. 5 und 6 sind beispielsweise in jedem Bikuspidat drei und in jedem Molar fünf derartige Nuten bzw. Rillen ausgebildet. Die Nuten 46 und 48 sind jeweils praktisch parallel zueinander ausgerichtet und in den Konkavflächen 38 bzw. 40 der Kauflächen 30 bzw. 32 angeordnet, wobei die Enden der Nuten bzw. Rillen neben den Stegen 34 bzw. 36 sowie neben den konvexen Randabschnitten 42 bzw. 44 des jeweiligen Zahns liegen. Gewünschtenfalls können die Nuten gemäss Fig. 2 bis in die konvexen Abschnitte hineinreichen.



   Beim Einsetzen der Zähne 20 und 22 in die Prothesenplatten 24 bzw. 26 od. dgl. werden sie vorzugsweise so in den Platten ausgerichtet, dass die Stege 34 und 36 der Backenzähne praktisch auf den Mittelteil der Konkavfläche und des flachen Abschnitts der Kaufläche von gegenüberliegenden Zähnen auftreffen, d. h. der Stege 34 berührt vorzugsweise die Konkavfläche 40 und den flachen Abschnitt 45 der Kaufläche 32 des Zahns 22, während dessen Steg 36 mit der Konkavfläche 38 und dem flachen Abschnitt 43 der Kaufläche 30 des Zahns 20 in Berührung gelangt.

   Der in der unteren Prothesenplatte 24 vorgesehene Zahn 20 wird vorzugsweise so eingesetzt, dass sich sein Steg 34 an der der Wange   zugekdhrten    bzw.   Aussensefte    der Platte befindet, während sich der Steg 36 des oberen Zahns 22 an der   Innen- bzw.    Zungenseite des Zahns befindet.



   Die beschriebenen Zahnprothesen und künstlichen Zähne sind so ausgebildet, dass, wenn die Zähne in die Prothesenplatte 24 und 26 eingefügt sind und sich die Zähne 20 und 22 beim Kauen von Nahrungsmitteln od. dgl. in   Beisseingriff    miteinander befinden, die Stege 34 und 36 mit den Konkavflächen 38 bzw. 40 und den flachen Abschnitten 43 bzw. 45 der Kauflächen in Berührung gelangen und die Zähne ohne Verklemmen seitlich relativ zueinander bewegbar sind, da die Stege mit keinerlei Vorsprüngen in Berührung kommen.



  Anders ausgedrückt, hat eine Bewegung der Zähne 20 nach links und/oder der Zähne 22 nach rechts gemäss Fig. 2 kein Verklemmen der Zähne zur Folge, da die konvexen Abschnitte 42 und 44 nicht weiter von der   Gaumenlinie abstehen, als die Sohlen der Konkavflächen 38 und 40 und die flachen Abschnitte 43 bzw.



  45, so dass keine Hindernisse vorhanden sind, welche die seitliche Bewegung des Stegs des einen Zahns gegenüber dem anderen Zahn behindern könnten. Die Ausbildung der Nuten bzw. Rillen 46 und 48 ist sehr wünschenswert und erleichtert das wirksame Zerkauen von Nahrungsmitteln und dgl., indem das   Nahrungs-    mittel an der gerillten Zahnfläche gemahlen wird. Da die Nuten praktisch senkrecht zu den Stegen 34 und 36 verlaufen, vermögen sie nicht, die Stege aufzunehmen und ein Verklemmen der Zähne herbeizuführen.



   In Fig. 2 ist eine bevorzugte Art der Berechnung bzw. Ausbildung der Aussenfläche der Zähne 20 und 22 veranschaulicht. Bei der Konstruktion der Zähne wird zuerst quer über das grösste Seiten- bzw. Quermass des Zahns 20 eine Grunddurchmesserlinie 50 gezogen, während die Linie 52 durch die gewünschte    mittlere Bissschlusslinie e des Zahns relativ zum unteren    Zahn gezogen wird. An einem Punkt der mittleren Biss  schlusslinie    52, der etwa 51/90 des Abstands quer über den Zahn 20 von der   Wangenseite    entfernt am Grunddurchmesser 50 liegt, d. h. von der   linken    Seite gemäss Fig. 2 entfernt, wird eine praktisch senkrecht zur Linie 52 stehende Linie 54 gezogen. Auf dieser Linie 54 wird ein etwa 28/90 des Abstands quer über den Grunddurchmesser bzw.

   Linie 50 entfernter Punkt 56 angelegt, der von der Linie 52 aus gemessen wird.



  Unter Verwendung des Punktes 56 als Mittelpunkt und mit einem Radius von etwa 83/180 des Grunddurchmessers bzw. Linie 50 wird ein Kreissegment gezogen, das sich   vorzugsweise    über einen   Winkel    von etwa   48"    auf die der Wange zugekehrte Seite der lotrechten Linie 54 erstreckt und die Konkavfläche 38 festgelegt. Die oberste Kante der auf diese Weise gezogenen Linie bildet den äussersten Teil der Kaufläche und legt deren Steg bzw. Kante 36 fest. Die neben dem Steg liegende der Konkavfläche gegenüberliegende Zahnseite wird durch eine unter einem Winkel von etwa   48"    gegenüber der Linie 52 liegende gerade Linie 60 festgelegt, die durch das oberste Ende der vom Punkt 56 aus abgeschlagenen Bogenlinie verläuft. Die Linie 60 und die Konkavfläche 38 legen den Steg 34 fest.



   Als nächstes wird ein Punkt 62 ermittelt, der in einem Abstand von etwa einem Viertel der Grundlinie von der rechten bzw. der Zunge zugewandten Seite des Zahns 20 und ausserdem in einem Abstand von etwa einem Viertel der Grundlinie von einer Tangente der Konkavfläche 38 an der Linie 54 entfernt ist. Unter Verwendung des Punktes 62 als Mittelpunkt wird mit einem Radius von 1/4 der Grundlinie   bzw. -durchmes-    ser 50 ein   900-Bogen    bzw. Viertelkreis gezogen, der die konvexe Fläche 42 festlegt. Das Ende bzw. der innerste Teil der Konvexfläche 42 geht praktisch in den äussersten bzw. Fussabschnitt der Konkavfläche 38 über, während eine gerade Linie bzw. ebene Fläche 43 den Zahnabschnitt zwischen der lotrechten Linie 54 und dem innersten Kanten abschnitt des konvexen Zahnabschnittes 42 überbrückt.

   Die Linie 43 tangiert somit praktisch den Boden bzw. Fuss der Konkavfläche 38 sowie den innersten Abschnitt des konvexen Abschnitts 42.



   Der Zahn 22 wird praktisch auf dieselbe Weise konstruiert wie der Zahn 20. Zunächst wird eine Linie 70 durch die gewünschte mittlere   Blissschlusslinie    des oberen Zahns 22 gezogen und wird an einem praktisch   7/t8    der Grundlinie   bzw. -durchmesser    50 entfernten Punkt eine senkrechte Linie 72 eingezeichnet, während auf der Linie 72 ein etwa   28/o    des   Grauddurehnies-    sers 50 auswärts vom Zahn 22 entfernten Punkt 74 festgelegt wird. Unter Verwendung eines Radius von etwa   83/ist    des Grunddurchmessers   bzw. 4linie    50 wird ein sich etwa über   48     zu der Zunge zugewandten Seite der lotrechten Linie 72 verlaufendes Kreissegment gezogen, welches die Konkavfläche 32 des Zahns 22 bildet.

   Ein Ende des auf diese Weise beschriebenen   48"-Kreissegments    endet an dem den Steg 36   bildenr    den Punkt des Zahns 22. Die Seite 76 des Zahns 22 wird durch eine unter einem Winkel von etwa   48"    gegenüber der mittleren   Bissschlusslinie    70 und durch den Steg 36 verlaufende Linie gebildet.



   Eine Linie 78 wird um einen etwa einem Viertel der Länge der Grundlinie 50 entsprechenden Betrag oberhalb der linken Seite bzw. Kante der Konkavfläche 32 des Zahns 22 gezogen, d. h. aufwärts längs der Linie 72 um einen 1/4 der Grundlinie 50 entsprechenden Abstand in den Zahn 22 hinein. Längs der Linie 78 wird ein Punkt 80 festgelegt, der sich etwa   2/4    des Grundlinienabstands von der der Wange zugewandten bzw. Aussenkante des Zahns 22 entfernt befindet. Unter Verwendung des Punkts 80 als Mittelpunkt und mit einem, einem Viertel der Länge der Grundlinie 50 entsprechenden Radius wird ein Kreisbogen von etwa 900 Länge beschrieben, der den konvexen Abschnitt 44 der Zunge 22 bildet.

   Der innerste Teil des Konvexabschnitts 44 des Zahns 22 liegt dann praktich in einer Linie mit der Sohle bzw. dem untersten Punkt der Konkavfläche 32 und die flache Fläche 82 wird dann zwischen diesen beiden Endpunkten durchgezogen. Die Fläche 82 tangiert praktisch sowohl die Sohle bzw.



  Fuss der Konkavfläche 32 als auch den innersten Teil des Konvexabschnitts 44. Auf diese Weise erhält der obere Zahn 22 eine Kaufläche, die der Kaufläche des Zahns 20 praktisch komplementär ist und ihr gegen überliegt. Wenn die Zähne 20 und 22 in Beisseingriff miteinander stehen, berühren die Stege bzw. Kanten 34 und 36 die Konkavflächen bzw. flachen Abschnitte des jeweils gegenüberliegenden Zahns und sind seitlich relativ zueinander bewegbar, ohne dass sie auf Hindernisse stossen, welche zu einem Verklemmen der Zahnprothesen führen könnten.



   Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, in denen zwei   Ganz- oder    Teilprothesenplatten od. dgl. mit 100 bzw. 102 bezeichnet sind, von denen die Platte 100 unter Zähne 104 und die Platte 102 obere Zähne 106 trägt. Die Zähne 104 und 106 sind vorzugsweise Backen-, beispielsweise   Molar-und/oder    Bikuspidatzähne. Sie weisen jeweils eine Kaufläche 108 bzw. 110 sowie Stege bzw. Kanten 112 bzw. 114 auf, welche sich vorzugsweise quer über den ganzen Zahn erstrecken und so ausgerichtet sind, dass sie mit benachbarten Zähnen zusammen einen praktisch durchgehenden Steg bzw.



  Schneidkante bilden. Im Gebrauch der künstlichen Zähne bilden die Stege 112 und 114 Schneidhöcker.



   Die Zähne 104 und 106 weisen jeweils eine Konkavfläche 116 bzw. 118 auf, die am einen Rand am Steg 112 bzw. 114 ausläuft und sich quer über den Zahn erstreckt, so dass einander benachbarte Zähne eine praktisch durchgehende Konkavfläche festlegen.



  Die Randabschnitte 120 und 122 der Kauflächen der Zähne 104 bzw. 106 sind vorzugsweise flach ausgebildet, verlaufen praktisch parallel zu den Gaumenlinien 124 bzw. 126 und tangieren ausserdem die Sohle der   Konkavfläche 116 bzw. 118. Der innerste Abschnitt der flachen Randabschnitte 120 bzw. 122 jedes Zahns verläuft übergangslos in die Sohle bzw: Unterteil der Konkavfläche 116 bzw. 118. Die Sohlen der Konkavflächen 116 und 118 liegen neben dem innersten Abschnitt der flachen Ränder 120 bzw. 122 und sind praktisch eine Fortsetzung des innersten Abschnitts des flachen Randabschnitts des entsprechenden Zahns.



   Die Seiten 128 und 130 der Zähne 104 bzw. 106 sind vorzugsweise im wesentlichen bogenförmig ausgebildet und gehen an verhältnismässig scharfen Ecken in die flachen Randabschnitte 120 bzw. 122 über. Wie erwähnt, sind die Zähne 104 und 106 so ausgebildet, dass an den, den Stegen gegenüberliegenden Randabschnitten keine Hindernisse bzw. Vorsprünge vorhanden sind, mit welchen der Steg eines gegenüberliegenden Zahns im Gebrauch in Eingriff gelangen und ein Verklemmen der Zähne bzw. Zahnprothesen verursachen   könnte.   



   Alle Zähne 104 und 106 sind vorzugsweise mit mindestens einer bei 132 bzw. 134 angedeuteten Nut bzw. Rille versehen, wobei zweckmässig gemäss den Fig. 5 und 6 jeweils mehrere Nuten vorgesehen sind.



  Diese Nuten liegen praktisch parallel zueinander und sind so in den Konkavflächen 116 und 118 angeordnet, dass sie in die flachen Abschnitte 120 bzw. 122 der Kauflächen hineinreichen und vorzugsweise im Abstand von den Stegen 112 bzw. 114 sowie von den, den Stegen gegenüberliegenden Randabschnitten entfernt auslaufen.



   Die Zähne 104 werden derart in die Prothesenplatte 100 eingesetzt, dass sich ihre Stege 112 an der der Wange zugekehrten bzw. äusseren Seite der Zahnprothese befinden und mit den   Konkavflüchen    und/ oder den flachen Abschnitten der gegenüberliegenden Zähne in Berührung gelangen, während die Zähne 106 in der Weise in der Platte 102 befestigt werden, dass sich ihre Stege 114 an der der Zunge zugewandten bzw.

   Innenseite befinden und mit der Konkavfläche 116 sowie dem flachen Abschnitt 120 der Zähne 104 in Berührung kommen, wenn sie sich mit diesen in Bisseingriff   befinden.    Bei in die   Prothesenpiatten    eingesetzten und in Bisseingriff miteinander stehenden Zähnen können diese sich relativ zueinander bewegen, ohne dass ihre Stege 112 und 114 mit Hindernissen in Berührung kommen oder in Vertiefungen od. dgl. eingreifen. welche zu einem Verklemmen der Zähne führen und das einwandfreie Zerkauen von Nahrungsmitteln od. dgl. verhindern könnten.



   Die Konstruktion der Zähne 104 und 106 erfolgt vorteilhafterweise auf ähnliche Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Zunächst wird an der grössten Querabmessung des unteren Zahns 104 eine Grundlinie   bzw. -durchmesser    140 markiert und wird eine waagerechte Linie 142 durch die gewünschte Bissschlusslinie der Zähne gegenüber dem unteren Zahn 104 gezogen. An einem praktisch   51/so    der Länge der Grundlinie 140 entsprechenden Punkt der Linie 142 wird eine sich über die mittlere   BissstcElusslinie    142 hinaus erstreckende senkrechte Linie 144 eingezeichnet. Auf der Linie 144 wird in einem Abstand von etwa   28/90    der Länge der Grundlinie 140 oberhalb der mittleren Bisslinie 142 ein Punkt 146 festgelegt.

   Von diesem Punkt 146 als Mittelpunkt ausgehend wird ein Kreissegment mit einem Radius von etwa   83/1RA    der Länge der Grundlinie bzw. Durchmesser von 140 über   450 hinweg    in Richtung auf die linke Seite der senkrechten Linie 144 beschrieben, wodurch die Konkavfläche 116 des unteren Zahns festgelegt wird. Die auf diese Weise festgelegte Linie bzw. Kreissegment endet am Steg 112, während die letzterem benachbarte Fläche 148 des Zahns 104 durch eine unter einem Winkel von etwa   48"    zur mittleren   Bissschiusslinie    142 verlaufende, gerade, den Steg 112 schneidende Linie festgelegt wird.



  Der flache Abschnitt 120 des Zahns 104 ist eine Linie, welche die Konkavfläche 116 am Schnittpunkt derselben mit der senkrechten Linie 144 praktisch tangiert, wobei dieser flache Abschnitt praktisch parallel zur Gaumenlinie 124 liegt. Die Fläche 128 des Zahns kann beliebige Bogenform vorzugsweise praktisch der Form eines natürlichen Zahns.



   Bei der Konstruktion des Zahns 106 wird zunächst   die    mittlere   Bissschlusslinie    150   angejegt und    wird dann von der mittleren   Bissschlusslinie    150 aus an einem etwa   7/,,    der Länge des Grunddurchmessers bzw.



     Linie    140 entsprechenden Punkt eine sich vom Zahn 106 auswärts erstreckende senkrechte Linie 152 gezogen. Ein Punkt 154 wird etwa   28/so    der Länge der Grundlinie 140 entsprechend oberhalb der mittleren   Bissschiusslinie    150 auf der senkrechten Linie 152 festgelegt. Unter Verwendung des Punkts 154 auf der Linie 152 als Mittelpunkt wird nunmehr mit einem Radius von   83/t80    der Länge der Grundlinie 140 ein sich über   48"    in Richtung auf die der Zunge zugekehrte bzw. rechte Seite der senkrechten Linie 152 erstreckendes Kreissegment beschrieben und hierdurch die Konkavfläche 118 des Zahns 106 festgelegt.

   Die am Rand des Zahns 106 neben dem Ende der Konkavfläche befindliche Fläche 156 wird durch eine Linie festgelegt, die unter einem Winkel von etwa   48"    gegen über der   mittleren      B,issscliiusslinie    150 verläuft und das Ende der Konkavfläche 118 schneidet. Der Steg 114 wird durch die Fläche 156 und das angrenzende Ende der Konkavfläche festgelegt. Der an der linken bzw. der Wange zugekehrten Seite der senkrechten Linie 152 liegende Abschnitt der Kaufläche des Zahns 106 ist, wie bei 122 angedeutet, flach ausgebildet und tangiert praktisch den Boden der   Krümmungs- bzw.    Konkavfläche 118. Die flache Fläche 122 bildet somit eine glatte und ununterbrochene Fläche mit dem dem Steg 114 gegenüberliegenden Rand der Konkavfläche 118.



  Die Seitenfläche 130 des Zahns 106 ist vorzugsweise auf die dargestellte Art gekrümmt bzw. bogenförmig ausgebildet und vorteilhaft wie ein natürlicher Zahn geformt.



   Da die Molar- und Bikuspidatzähne normalerweise unterschiedliche Grössen besitzen und sich in unterschiedlichen Abständen über die Prothesenplatten verteilen, sind die Längen der an ihnen vorgesehenen Stege und Schneidhöcker ebenfalls verschieden gross, wie dies aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Ebenso kann zwischen den einzelnen in die Prothesenplatten eingesetzten Zähnen eine geringe Lücke bzw. Hiatus vorhanden sein, während die Stege und Mulden über alle Zähne hinweg praktisch ununterbrochen verlaufen.



   In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Zähne mit   praktisch    rechtwinkeligen Schultern zu versehen, um eine grössere durchgehende Länge der Schneidhöcker bzw. Stege und der Konkavflächen zu gewährleisten, als dies bei den mehr auf herkömmliche Weise abgerundeten Zähnen gemäss den Fig. 5 und 6 der Fall ist. Eine solche Ausgangsstaltung ist in Fig. 7 dargestellt, in welcher die Enden bzw. Seiten der Zähne 170 praktisch rechtwinkelig bzw. abgeflacht  ausgebildet und aneinander anstossend angeordnet sind, so dass sie über einen beträchtlichen Teil ihrer Berührungsflächen bzw. Enden in unmittelbarer Berührung miteinander stehen, während sich die an den Zähnen vorgesehenen Stege bzw. Kanten 172 ebenso wie die Vertiefungen 174 praktisch ununterbrochen über die Zahnreihe hinweg erstrecken.

   Die Stege und Vertiefungen der Zähne 170 können auf die in Verbin  dung    mit den Fig. 1 bis 4 erläuterte Weise ausgebildet werden. Die Zähne 170 sind mit mehreren praktisch parallel zueinander liegenden Nuten bzw. Rillen 176 versehen, wie dies vorher im Zusammenhang mit den Fig. 1-6 beschrieben worden ist.



   Wenn die beschriebenen künstlichen Zähne in die Prothesenplatten eingesetzt sind, können sie, wie speziell in den Fig. 5-7 dargestellt ist, praktisch in unmit  telbarer      Lä, ngsausrichtung    aufeinander angeordnet sein. In einigen Fällen ist es jedoch wünschenswert, die Zähne in einem leichten, sich längs der Krümmung des Unterkiefers erstreckenden Bogen bzw. Krümmung anzuordnen, wie in Fig. 8 durch die Zähne 178 veranschaulicht ist, wo die längs der Stege 182 der Zähne 178 verlaufende Achse bzw. Linie 180 entsprechend der Form des Unterkiefers leicht gekrümmt ist.

   In anderen Fällen kann es ausserdem vorteilhaft sein, die Zähne so auszurichten, dass sie gemäss Fig. 9 in einer in lotrechter Richtung gekrümmten Reihe angeordnet sind, so dass die Stege 192 der Zähne 190 gemäss der eine Seitenansicht darstellenden Figur 9 unter einer leichten Aufwärtskrümmung zueinander stehen. Auch kann es in einigen Fällen gewünscht werden, die Krümmungen gemäss den Fig. 8 und 9 miteinander zu kombinieren, so dass die Zahnreihen entsprechend der Form des Unterkiefers sowohl lotrecht als auch seitlich gekrümmt ausgerichtet sind.



   In den Fig. 10 und 14 ist eine andere vorteilhafte Ausführungsform dargestellt, bei welcher Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die künstlichen Zähne oder dgl. auf einfache   Weise    in eine Zahnprothesenplatte oder dgl. eingefügt   werden    können.   In diesem    Fall bestehen die untere und die obere   Prothesenpiatte    200 bzw. 202 vorzugsweise aus einem gegossenen Material,   beispels-    weise Kunststoff. In die Platte 200 sind mehrere untere Zähne 204 eingesetzt, während die obere Prothesenplatte 202 eine Anzahl von Zähnen 206 trägt.

   Die Zähne 204 und 206 können beliebige Konstruktion besitzen und beispielsweise die bevorzugte Ausgestaltung künstlicher Zähne gemäss den Fig. 1 bis 9 besitzen, während die Zähne gemäss den Fig. 10 bis 14 auf die in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebene Weise geformt sind.



   Die Zähne 204 und 206 sind an ihren anderen Zähnen zugewandten Seiten bzw. Enden mit Befestigungsnuten 208 bzw. 210 versehen, wie dies aus den Fig. 12 bis 14 am besten ersichtlich ist. Die Nuten 208 und 210 erstrecken sich, wie dargestellt, vorzugsweise von den Wurzelabschnitten 212 bzw. 214 der Zähne 204 bzw. 206 zu einem mittleren Punkt des betreffenden Zahns und sind vorzugsweise am innersten Abschnitt bei 216 bzw. 218 sowie an einem mittleren Abschnitt bei 220 bzw. 222 breiter als an der Zahnwurzel oder an den zwischen den verbreiterten Stellen liegenden Abschnitten. Die Verbreiterungen 216, 218, 220 und 222 dienen als Verankerungen beim Einsetzen der Zähne in die Prothesenplatten 200 und 202 od. dgl.

 

   Beim Einsetzen der Zähne 204 und 206 in die Zahnprothesen 200 bzw. 202 fliesst der   Kunststoff    aus dem die Platten bestehen, in die Nuten 208 und 210 hinein und füllt diese sowie ihre Verbreiterungen   praktisch    aus. In eingesetztem Zustand der Zähne befindet sich der Kunststoff in den Nuten, wie dies in den Fig. 10 und 13 veranschaulicht ist. Die Verbreiterungsbzw. Verankerungsabschnitte 216 bis 222 der Zähne nehmen auf die dargestellte Weise Teile der Prothesenplatten auf und v 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnprothese mit oberen und unteren künstlichen Zähnen, die einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei jeder der Zähne eine Konkavfläche und am einen Rand der Konkavfläche einen Grat zur Formung eines Schneidhöckers besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zähne an dem zum Grat (34, 36) entgegengesetzten Rand einen Randabschnitt mit konvexer Ausbildung besitzt und jeder der Zähne einen flachen Abschnitt (43, 45) aufweist, der tangential und allmählich in die Konkavfläche und den benachbarten Teil des konvexen Randabschnittes übergeht.
    UNTERANSPRUCH Zahnprothese nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand, der den Schneidhöcker bildet, an jedem der oberen Zähne zungenseitia angeordnet und so ausgebiJIdlet ist, dass er gegen einen unteren Zahn zumindest angenähert in der Mitte der Konkavfläche auftrifft, und der entsprechende Rand, der den Schnleidhöcker bildet, an jedem der unteren Zähne mundl, ippenseitig angeordnet und so ausgebildet ist, dass er gegen einen oberen Zahn zumindest angenähert in der Mitte der Konkavfläche auftrifft, wenn die Scneidhök- ker der unteren Zahnreihe gegen die Konkavflächen der oberen Zahnreihe geführt werden.
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