CH441694A - Aus seitlich nebeneinander und/oder übereinander gereihten Profilabschnitten zusammengesetztes Gitter - Google Patents

Aus seitlich nebeneinander und/oder übereinander gereihten Profilabschnitten zusammengesetztes Gitter

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CH441694A
CH441694A CH305963A CH305963A CH441694A CH 441694 A CH441694 A CH 441694A CH 305963 A CH305963 A CH 305963A CH 305963 A CH305963 A CH 305963A CH 441694 A CH441694 A CH 441694A
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Steinmetz Georg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Aus     seitlich    nebeneinander und/oder übereinander gereihten Profilabschnitten  zusammengesetztes Gitter    Die Erfindung bezieht sich auf ein aus seitlich       nebeneinander        und/oder        übereinander        gereihten    Profil  abschnitten     zusammengesetztes    Gitter für Fenster,  Türen, Treppengeländer und dergleichen, welches sich  gegenüber den bekannten Einrichtungen durch seine  Form, Anordnung und sonstige Ausgestaltung vorteil  haft unterscheidet.

   Die bekannten Gitter dieser Art  haben sich     insofern    als nachteilig erwiesen, als die ein  zelnen Profilabschnitte in zeitraubender Kleinarbeit  durch Schweissen, Schrauben, Nieten in der Werkstatt  zusammengesetzt werden müssen, wobei durch die ört  liche Beanspruchung der Verbindungsstellen nachträg  lich ein mühsames Planieren des gesamten Gitters vor  genommen werden muss, welches entsprechend der  Gittergrösse unter Umständen einen erheblichen, in der  Werkstatt nicht immer vorhandenen Platz beansprucht.  



  Die     Erfindung    -     Neuerung    - hat sich zur Behebung  dieser Nachteile die Aufgabe gestellt, ein derartiges  Gitter zu schaffen, welches durch sinnreiche Ausbil  dung der Verbindungsorgane der einzelnen Profilab  schnitte an Ort und Stelle und schnell ohne Verwen  dung von Schrauben u.     dgl.    mit bündiger Oberfläche  zusammengesetzt werden     kann    und zwar so,     dass    ein  nachträgliches Lösen der einzelnen Teile durch Unbe  fugte nicht mehr möglich ist.  



  In Lösung der gestellten Aufgabe wird das Wesen  der Erfindung - Neuerung - darin erblickt, dass die  aus metallischen oder nichtmetallischen Baustoffen  bestehenden offenen oder geschlossenen Profilab  schnitte untereinander und/oder an zugeordneten Hal  teorganen, wie Stangen     ete.    durch benachbarte Teile       gemeinam    umspannende bzw. erfassende     Verriege-          lungsvorrichtungen    form- und kraftschlüssig verbunden  sind.

   Die     Verriegelungsvornichtungen    bestehen vor  zugsweise aus einem, einer im Querschnitt im wesentli  chen U-förmigen     Profilschiene        entnommenen    Profilab  schnitt, dessen in Achsrichtung der Gitterprofile ge  legte Abschnittschenkel dieselben einschliessen und  dessen offener Teil mittels eines vorzugsweise in       Schwalbenschwanzführung    gelagerten Deckels selbstsi-         chernd    und die eingeschlossenen Gitterprofile fixierend  abgeschlossen ist.     Innerhalb    dieses Profilabschnittes       können    ein     c:

  der    mehrere,     unter        Federwirkung    in Rich  tung zum Deckel stehende Riegel vorgesehen sein, wel  che bei Erreichen der Endstellung des eingeschobenen  Deckels in dessen     Ausnehmungen    vorzugsweise unlös  bar einrasten. Nachdem die Profilabschnitte in die Ein  schnitte des Profilabschnittes eingelegt sind, wird der  Deckel in die     Schwalbenschwanzführung    eingeschoben,  bis das     Einrastgeräusch    der oder des Riegels die vor  genommene Sicherung anzeigt.  



  Von besonderem Vorteil ist, die das Gitter bilden  den Profilabschnitte einem nach Art eines offenen  Hohlträgers gezogenen     Strangprofil    beispielsweise halb  kreisförmigen, halbovalen, V-förmigen oder ähnlichen  Querschnittes durch Trennung in entsprechender Breite  in der Querebene zu entnehmen, dessen Schenkelenden  mit korrespondierenden Profilierungen nach     Schwal-          benschwanzart    oder dergleichen versehen sind, derart,

    das bei zwei benachbart entnommenen Abschnitten  und gegenseitiger     Verschwenkung    um 180 Grad     in     ihrer Ebene der Vaterteil des Schwalbenschwanzes des  einen Schenkelendes in den Mutterteil des anderen  Schenkelendes     biegungs-    und verdrehungssteif ein  schiebbar ist und ein umfangsgeschlossener die     tangen-          tiale    Aneinanderreihung mehrerer solcher Teile zum  Gitter ermöglichender Profilring oder dgl. gebildet  wird.

   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin  dung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:       Fig.    1 die Ansicht eines gemäss der Erfindung ge  bildeten Gitters,       Fig.2    die Verbindung sich berührender Profilab  schnitte,       Fig.    3 die     Verriegelungsvorrichtung    nach Linie     III-          III        Fig.    2,       Fig.    4 die Verbindung sich nicht berührender Profil  abschnitte,       Fig.    5 eine Verriegelung mit Mittelsteg nach Linie       V-V        Fig.    4,

             Fig.6    die Verbindung von Profilabschnitten mit  Stange,       Fig.7    die     Verriegelung    mit 2 Mittelstegen, Linie       VII-VII,          Fig.    8 die direkte Verbindung der Profile     mit    Trä  gerstange,       Fig.9    ein Gitter mit aus zwei Teilen bestehenden  Profilen,       Fig.10    eine Ansicht eines zweiteiligen Profilab  schnittes, und       Fig.    11 das Schaubild eines nach Art eines offenen  Hohlträgers gezogenen     Strangprofils    mit korrespondie  renden     Schwalbenschwanzprofilierungen    an den  Schenkelenden.  



  Das für Fenster, Türen, Treppengeländer u. dgl.       verwendbare    Gitter     ist    .aus     beliebig        gestalteten        Profil-          abschnitten    10 durch     Aneinanderreihung        (Fig.    1)     und.     verbindender Verriegelung gemäss der Erfindung   Neuerung - zusammengesetzt. Am Umfang der     Profil-          abschnitte    10     sind.        vorliegendenfalls    vier     Rillen    11  vorgesehen, die zu dem weiter unten erläuterten Zweck  dienen.

   Die Figuren 2 bis 8 zeigen verschiedene Aus  führungsmöglichkeiten der Verriegelung der Profilab  schnitte 10.  



  Die     Verriegelungsvorrichtung    besteht im wesentli  chen     aus    einem     vorzugsweise    einer im     Querschnitt        U-          förmigen    Profilschiene entnommenen     Profilabschnitt     12, dessen in Achsrichtung der Gitterprofile 10 gelegte       Abschnittsschenkel    dieselben einschliessen und dessen  offener Teil mittels eines vorzugsweise in Schwalben  schwanzführung 19     gelagerten        Deckels    13 selbstsi  chernd und die eingeschlossenen Gitterprofile 10 fixie  rend abgeschlossen ist     (Fig.    2 bis 7).

   Zu diesem Zweck  sind in Richtung zur Deckelebene federnde (Feder 17)  Riegel 16 vorgesehen, welche bei Erreichen der     End-          stellung    des eingeschobenen Deckels 13 in dessen     Aus-          nehmungen    18     vorzugsweise        unlösbar    einrasten. Bei  der Ausführung nach     Fig.2    und 3 umspannt der     U-          förmige    Profilabschnitt 12 zwei sich berührende Gitter  profilabschnitte 10.

   Hierbei liegen die Rillen 11 gegen  einander und bilden die Lagerung für die Riegel 15,  16, 17, welche zusammen mit den Profilabschnitten 10       im        Ausschnitt    14 des     U-Profilabschnittes    12 ruhen.  Vor dem Einschieben des Deckels 13 in die     Schwal-          benschwanzführung    19 wird der Riegel 15 in das gebil  dete     Rillenloch    11 und darüber die Feder 17 einge  führt und mittels des Baraufliegenden Riegels 16 soweit       zusammengepresst,    dass der Riegel     darübergeschoben     werden kann.

   Sobald der obere Riegel 16 die entspre  chende     Ausnehmung    18 des Deckels 13 erreicht hat,  rastet er in diese hinein, Da der untere Riegel 15 eben  falls in einer entsprechenden     Ausnehmung    sitzt, ist  eine unlösbare form- und kraftschlüssige Verriegelung  gegeben.  



  Bei der Ausführung des Gitters     gemäss        Fig.    4 und  5 berühren sich die     Gitterprofilabschnitte    10 nicht und  ist deshalb der Profilabschnitt 12 mit einem Mittelsteg  ausgestattet, in welchem ein gegen die Deckelebene  federnder Riegel 16 gelagert ist. Die     Gitterprofilab-          schnitte    10 ruhen hierbei in den Ausschnitten 20 zwi  schen Schenkeln des Profilabschnittes 12. Die selbstsi  chernde Verriegelung erfolgt in gleicher Weise wie bei  der Ausführung gemäss     Fig.3.    Der Mittelsteg kann  aber auch lösbar sein und selbst einen beliebig geform  ten Profilabschnitt darstellen. (Z. B. .als Zierprofil zwi  schen den     Gitterprofilabschnitten    10).

    



  Bei der Ausführung des Gitters     beispielsweise    für    Treppengeländer     (Fig.    6 und 7) ist zwischen den sich  nicht     berührenden        Gitterprofilabschnitten    10 beispiels  weise eine ;gerade Stange 21 vorgesehen. In diesem  Falle     sind    im     U-Profil    12     zwei        Mittelstege    vorgesehen,  so dass sowohl die     Gitterprofil-Abschnitte    10 als auch  die Stange 21 in. den zwischen den Mittelstegen gebil  deten Ausschnitten 20 bzw. 22 ruhen.

   Die beiden Mit  telstege tragen die gegen     die        Deckelebene        federnden     Riegel 16, die in Endstellung in die     Ausnehmungen    18  des Deckels 13 einrasten.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    8 ist zwischen den  sich nicht berührenden     Gitterprofilabschnitten    10 ein  mittels     Schwalbenschwanzführung    25, 26 in die Wan  dung der Gitterprofile 20 eingreifendes und im Innern  die auseinander federnden Riegel 15, 16, 17 aufneh  mendes     Verbindungsstück    24 vorgesehen, so dass die  Gitterprofile 10 selbst die Sicherungsdeckel darstellen.  



  Bei der Ausführung des Gitters gemäss     Fig.    9 kom  men     tangential        aneinandergereihte        Profilabschnitte    10'  zur Anwendung, welche, wie aus     Fig.    10 ersichtlich,  aus zwei Teilen bestehen.

   Diese Teile werden einem  nach Art eines offenen Hohlkörpers gezogenen     Strang-          profil    (vergleiche     Fig.    11) 10"     beispielsweise    halbkreis  förmigen, halbovalen,     V-förmigen    oder ähnlichen  Querschnittes durch Trennung in entsprechender Breite  in der Querebene (vergleiche die     strichpunktierten     Linien in     Fig.    11) entnommen, dessen Schenkelenden  mit korrespondierenden     Verbindungs-Profilierungen     12, 13 nach     Schwalbenschwanzart    oder dgl. versehen  sind.

   Bei zwei benachbart entnommenen Abschnitten  10' und gegenseitiger     Verschwenkung    um 180 Grad in  ihrer Ebene ist der Vaterteil 13 des Schwalbenschwan  zes 12, 13 des einen Schenkelendes     in,    den Mutterteil  12 ,des anderen Schenkelendes     biegungs-    und verdre  hungssteif einschiebbar, so dass ein umfangsgeschlosse  ner, die     tangentiale    Aneinanderreihung mehrerer sol  cher Teile zum Gitter     (Fig.    8) ermöglichender Profil  ring oder dgl.     (Fig.    10) gebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus seitlich nebeneinander und/oder seitlich über einander .gereihten Profilabschnitten zusammengesetz tes Gitter, dadurch gekennzeichnet, dass die aus metal lischen oder nichtmetallischen Baustoffen bestehenden offenen oder geschlossenen Profilabschnitte unterein ander und/oder an zugeordneten Halteorganen durch benachbarte Teile gemeinsam umspannende bzw. erfas sende Verriegelungsvorrichtungen form- und kraft schlüssig verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gitter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtungen aus einem, vorzugsweise einer im Querschnitt im wesentli chen U-förmigen Profilschiene entnommenen Profilab schnitt (12) bestehen, dessen in Achsrichtung der Git terprofile (10) gelegte Abschnittschenkel dieselben einschliessen und dessen offener Teil mittels eines vor zugsweise in Schwalbenschwanzführung (19) gelagerten Deckels (13) selbstsichernd und die eingeschlossenen Gitterprofile (10) fixierend abgeschlossen ist. 2.
    Gitter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Profil abschnittes (12) ein oder mehrere unter Federwirkung in Richtung zum Deckel (13) stehende Riegel (16) vor gesehen sind, welche bei Erreichen der Endstellung des eingeschobenen Deckels in dessen Ausn:ehmungen (18) vorzugsweise unlösbar einrasten. 3. Gitter nach Patentanspruch und den Unteran- sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung :der federnden Riegel (16) durch an der Peri pherie der Gitterprofile (10) vorgesehene Rillen (11) gebildet wird. 4.
    Gitter nach Patentanspruch: und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt (12) mit einem oder mehreren, die federnden Riegel (16) aufnehmenden Mittelstegen aus gestattet ist, deren Zwischenräume (14, 20, 22) die Lager für die eingeschobenzn Gitterprofile (10) und/ oder Befestigungsorgane, z. B. Stangen, bilden. 5. Gitter nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Mittel stege lösbar mit dem U-Profil (12) verbunden sind und selbst Zier-Profilabschnitte darstellen. 6.
    Gitter nach Patentanspruch und .den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger von koaxial nach aussen federnden Riegeln (15, 16) als Verbindungsstück (24) benachbarter Gitterpro file (10) ausgebildet ist, wobei diese die am Verbindungs- stück (24) schwalbenschwanzförmig geführten Deckel bilden und Ausnehmungen (18) aufweisen, in welche die Riegel (15, 16) vorzugsweise unlösbar einrasten. 7.
    Gitter nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gitter bildenden Profilabschnitte einem nach Art eines offenen Hohlträgers gezogenen Strangprofil (10") bei spielsweise viertel- und halbkreisförmigen, eckigen, runden oder abgerundeten, ein- oder mehrschenkeligen Querschnittes, durch Trennung in entsprechender Breite in der Querebene entnommen sind, dessen Schenkelenden mit korrespondierenden Verbindungs- Profilierungen (13, 12) vorzugsweise nach Schwalben- schwanzart versehen sind,
    derart, dass bei zwei be nachbart entnommenen Abschnitten (10') und gegen seitiger Verschwenkung um 180 Grad in ihrer Ebene der Vaterteil (13) des Verbindungsprofils, vorzugs weise des Schwalbenschwanzes (12, 13) des einen Schenkelendes, in den:
    Mutterteil (12) des anderen Schenkelendes, biegungs- und verdrehungssteif ein- schiebbar ist und. ein umfangsgeschlossener, die tangen- tiale Aneinanderreihung mehrerer solcher Teile zum Gitter ermöglichender Profilring gebildet wird.
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