CH440777A - Zählwerk, insbesondere Maximumzählwerk, mit selbsttätiger Nullstellvorrichtung - Google Patents

Zählwerk, insbesondere Maximumzählwerk, mit selbsttätiger Nullstellvorrichtung

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CH440777A
CH440777A CH185066A CH185066A CH440777A CH 440777 A CH440777 A CH 440777A CH 185066 A CH185066 A CH 185066A CH 185066 A CH185066 A CH 185066A CH 440777 A CH440777 A CH 440777A
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CH
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Application number
CH185066A
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Inventor
Bilz Wilhelm
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/343Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts with drums

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Zählwerk,   insbesondere    Maximumzählwerk,   mit selbsttätiger Nullstellvorrichtung Zur Nullstellung von Zählwerken sind verschiedene Vorrichtungen    bekannt   geworden. Bei einem bekannten Zählwerk wird zur Nullstellung eine    Herzsteuerung   verwendet, wobei durch    Druck   auf eine mit der Ziffernrolle verbundene herzförmige Kurvenscheibe die Nullstellung bewirkt wird.    Herzsteuerungen   lassen sich aber nur bei sehr dünnen    Zählwerkachsen   verwenden, da bei stärkeren Achsen der Neigungswinkel der Herzkurve so gering wird, dass eine genaue Nullstellung nicht mehr mit Sicherheit gewährleistet ist.

   Stärkere    Zählwerkachsen   müssen aber stets dort    verwendet   werden, wo eine grössere Anzahl von Ziffernrollen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist. 



  Bei anderen bekannten Zählwerken mit Rückstellvorrichtung wird die    Zählwerkachse   selbst zur Nullstellung benutzt. Sie wird zu diesem Zweck einmal um ihre Achse gedreht, wobei durch Klinken oder dergleichen die auf Null zu stellenden Ziffernrollen bis in ihre Nullstellung    mitgenommen   werden. Das durch eine bewegliche Achse unvermeidliche Achsspiel ist insbesondere bei    abfragbaren   Zählwerken sehr unerwünscht. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe    zugrunde,   ein Zählwerk mit selbsttätiger Nullstellvorrichtung zu schaffen, das    einfach   im Aufbau und betriebssicher ist. Die Erfindung besteht darin, dass die auf Null zu stellenden Ziffernrollen nach Ausrücken der Zehnerfortschalträder mit Hilfe von teilweise verzahnten Zahnrädern in die Nullstellung zurückgedreht werden. Zu diesem Zweck kann mit jeder zurückzustellenden Ziffernrolle ein Zahnrad fest verbunden sein, das eine der Zahl der Ziffern auf der Ziffernrolle entsprechende Zahnteilung mit mindestens einer Zahnlücke aufweist. Mit diesen Zahnrädern können an einer    Nullstellwelle   befestigte Stirnräder zusammenwirken, die ebenfalls nur teilweise verzahnt sind. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:    Fig.   1 einen Längsschnitt durch zwei Ziffernrollen eines Zählwerkes mit selbsttätiger Rückstellvorrichtung, und    Fig.   2 einen Schnitt nach der Linie    II-II   der    Fig.   1. Mit 1 ist eine    Zählwerksachse   eines Rollenzählwerkes bezeichnet, von der der    übersicht   halber nur zwei    Ziffernrollen   2 dargestellt sind. Mit gestrichelten Linien ist ein    Zehnerfortschaltrad   3 angedeutet. Auf einer zur    Zählwerksachse   parallelen    Nullstellwelle   4 sind teilweise verzahnte Stirnräder 5 befestigt.

   Diese Zahnräder 5 wirken mit einer Verzahnung 6 der Ziffernrollen 2    zusammen,   die eine der Zahl der    Ziffern   auf der    Ziffernrolle   entsprechende Zahnteilung aufweist. Die Verzahnung 6 weist, wie    Fig.   2 zeigt, ebenfalls eine Zahnlücke auf. Die auf Null zu stellenden Ziffernrollen werden nach Ausrücken der Zehnerfortschalträder 3 über die    Stirnräder   5 in die Ausgangsstellung gedreht. Zu diesem Zweck macht die    Nullstell-      welle   4 eine ganze Umdrehung. Hierbei kommen die Zähne der Zahnräder 5 in Eingriff mit den Zähnen 6 der Ziffernrolle. Die    Ziffernrollen   2 werden hierbei so weit mitgenommen, bis die Zahnlücke genau der Rückstellwelle 4 gegenüberliegt.

   Durch die nur teilweise verzahnten Stirnräder 5 ist gewährleistet, dass das Zählwerk im normalen Betrieb nicht gehindert wird. 



  Bei dem in    Fig.   1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel muss die    Nullstellwelle   4 zur Nullstellung des Zählwerkes eine ganze Umdrehung ausführen. Durch entsprechende Anordnung von Zahngruppen kann die Rückstellung des Zählwerkes auch durch eine Teildrehung der    Rückstellwelle   4 vorgenommen werden. Auf jede    Zahngruppe   muss aber dann eine Zahnlücke folgen. Zweckmässig wird die Verzahnung 6 auf der Ziffernrolle 2 zwischen Ziffernkranz und Antriebsrad der Ziffernrolle gesetzt. Dieser Raum kann dann gleichzeitig für die Aufnahme des Flansches 7 des Zehnerfortschaltrades 3 für dessen seitliche Führung dienen.

   Die Ziffernrollen und Stirnräder 5 lassen sich bei der Verwendung von Kunststoff einfach herstellen, so dass ein einfacher Aufbau mit wenigen Bauteilen zustandekommt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zählwerk, insbesondere Maximumzählwerk, mit selbsttätiger Nullstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Null zu stellenden Ziffernrollen nach Ausrücken der Zehnerfortschalträder mit Hilfe von teilweise verzahnten Zahnrädern in die Nullstellung zurückgedreht werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder auf Null zu stellenden Ziffernrolle ein Stirnrad fest verbunden ist, das eine der Zahl der Ziffern auf der Ziffernrolle entsprechende Zahnteilung mit einer Zahnlücke aufweist. 2.
    Zählwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Nullstellwelle eine der Zahl der auf Null zu stellenden Ziffernrollen entsprechende Anzahl von nur teilweise verzahnten Stirnrädern angeordnet ist, die eine der Ziffernzahl einer Ziffernrolle entsprechende Anzahl von Zähnen aufweist. 3. Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnrad für die Rückstellung mit der Ziffernrolle ein Teil bildet. 4. Zählwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung für die Nullstellung auf der Ziffernrolle zwischen Ziffernkranz und Fortschaltverzahnung angeordnet ist.
CH185066A 1965-02-19 1966-02-09 Zählwerk, insbesondere Maximumzählwerk, mit selbsttätiger Nullstellvorrichtung CH440777A (de)

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NL6601849A (de) 1966-08-22

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