CH440166A - Schützenloser Webstuhl - Google Patents

Schützenloser Webstuhl

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CH440166A
CH440166A CH1215865A CH1215865A CH440166A CH 440166 A CH440166 A CH 440166A CH 1215865 A CH1215865 A CH 1215865A CH 1215865 A CH1215865 A CH 1215865A CH 440166 A CH440166 A CH 440166A
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CH1215865A
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Pollard Burgess Douglas
Original Assignee
Cannon Mills Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Schützenloser        Webstuhl       Die Erfindung bezieht sich auf einen schützenlosen  Webstuhl zum Weben von     Frottestoff    aus     Schlingen-          und    Grundketten, der einen Ladebalken, ein benachbart  der Hinterkante des Ladebalkens angeordnetes Blatt  und wenigstens einen bandgetragenen     Schussgarnmit-          nehmer    aufweist, der längs einer Bahn in das     Kettfach     hinein und aus diesem heraus bewegbar ist, um die  Schüsse hineinzuführen.

   Insbesondere     bezieht    sich die  Erfindung auf eine neuartige Ausbildung des Ladebal  kens, die das Weben von Frottierstoff mit Schlaufen auf  beiden Seiten des Gewebes auf einem Webstuhl der be  schriebenen Art ermöglicht.  



  Während des Hin- und     Hergehens    der     Schussgarn-          mitnehmer    und/oder der     Mitnehmerbänder    der Web  stühle     dieser    Art müssen     diese    durch     Kettfäden,        die     den Boden     des    Faches     bilden,        genügend        gestützt    wer  den.

   Deshalb muss das Fach im Verhältnis zum Gewicht  und der hohen Geschwindigkeit des     Schussgarnmitneh-          mers    durch die Lade abgestützt werden, um zu verhin  dern, dass die     Mitnehmer    durch den Boden des Faches  dringen. Dies bot beim Weben von Frottiertüchern mit  Unter- und Oberschlingen auf diesem Webstuhl bisher       Schwierigkeiten,    indem es     unerlässlich    ist, dass die     lok-          ker    gespannten     Schlingenketten    am Boden des Faches  eine tiefere Lage einnehmen     als    die Grundketten am  Boden des Faches.

   Andernfalls haben die Schlingen  ketten die Tendenz, sich im Fachboden     aufzufalten    und  zwischen dem ersten lockern     Schlussfaden    und dem vor  angehenden straffen Schussfaden während dem nach  folgenden Schuss eingebettet zu werden, anstatt nach  unten geworfen zu werden, um Unterschlingen zu bil  den. Weil sich die obere Fläche der üblichen Ausführung  des     Ladebalkens    im wesentlichen während jedem An  schlaghub sehr nahe an allen     Kettfäden    befindet oder  diese sogar berührt, werden die Unterschlaufen nicht  immer in der gewünschten Weise nach unten geworfen  werden.  



  Ein Zweck dieser Erfindung liegt in der Schaffung  eines schützenlosen Webstuhles, der die vorher genann  ten Nachteile nicht aufweist.    Der     erfindungsgemässe    Webstuhl ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die hintere, obere Fläche des Lade  balkens einen Ausschnitt aufweist, der sich wenigstens  über den Bereich des Ladebalkens erstreckt, der von  den Ketten erfasst ist, um während des Betriebes des  Webstuhls eine saubere Trennung der Unterfächer aus       Schlingenketten    und Grundketten zu ermöglichen, wo  bei dieser Ausschnitt auf dem Ladebalken einen obern  Längsrand bildet, der die untern Ketten erfasst und an  dem sich die untern Ketten abwärts biegen, die sich vom  Rand der zu webenden Ware nach rückwärts erstrecken,

    und dass dieser obere Rand unter- und innerhalb der  Bewegungsbahn des     Schussgarnmitnehmers    angeordnet  ist, um eine genügende Abstützung der untern Ketten  zu gewährleisten und um dadurch zu verhindern, dass  der     Schussgarnmitnehmer    während seiner Betätigung  von seiner Bahn abweicht.  



  Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes     anhand    der Zeichnungen näher  erläutert: Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Teilansicht der     mittleren     Partie des Ladebalkens mit     Schussgarnmitnehmer    und  Endpartien ihrer Bänder, die sich in das offene Fach,  das durch die     Keafäden    gebildet wird, erstrecken, und       mit    dem mit dem     Ladebalken    verbundenen Blatt, das  im Grundriss in seiner     bezüglich    des Ladebalkens hin  tersten Stellung dargestellt ist;

         Fig.    2 ein     Teilaufriss,    im wesentlichen längs der  Schnittlinie 2-2 in     Fig.    1 mit dem Ladebalken in seiner  hintersten Stellung und mit dem Blatt in     bezüglich    des       Ladebalkens    rückwärtiger oder teilweise angeschlagener  Position;

         Fig.    3     eine        ähnliche    Ansicht wie     Fig.    2, wobei der  Ladebalken in vorgeschobener Lage und das Blatt be  züglich des     Ladebalkens        in        gänzlich    angeschlagener oder  vorgerückter Position und an der Webkante des Tuches  dargestellt ist;       Fig.    4 ein stark vergrösserter Vertikalschnitt durch  einen typischen Frottierstoff. Die vertikal gerichteten  gebrochenen Linien     begrenzen    aufeinanderfolgende           Frotte-Turnusse    ab.

   Der     hintere    Teil des     Ladebalkens     ist     in    der einen Lage mit ausgezogenen Linien und in  der anderen Lage mit strichpunktierten     Linien    gezeich  net.  



  Der     in    den Figuren dargestellte verbesserte Lade  balken 10 ist für den Gebrauch in einem schützenlosen  Webstuhl bestimmt, z. B. dem     Draper        DSL-Webstuhl.     Der Webstuhl hat ein Paar     Schussgarnmitnehmer    11, 12,  die an den äussersten Enden der Bänder 13, 14, die im       wesentlichen    weniger breit sind als die Gesamtbreite des  Ladebalkens 10, befestigt sind.

   Die Bänder 13, 14 ar  beiten     in    der bekannten Art und Weise, indem sie die       Mitnehmer    11, 12 hin- und herbewegen und bewirken,  dass diese ins Fach einfahren und wieder daraus zurück  gezogen werden, wobei sie sich an einem Punkt ungefähr  in der Mitte des Faches treffen, wo die     Garnübergabe          erfolgt,    d. h. das     Ergreifen    der     Schlaufe    durch den Mit  nehmer 12, der das Schussgarn     weiterführt,    und deren       übergabe    durch den einfahrenden     Mitnehmer    11.

   Die       Schlussgarnmitnehmer    können von der Art sein, wie sie       im    US-Patent     No.    2 705 508 vom 5. 4. 55 beschrieben  sind, und sie können auf die übliche     Art    und Weise     hin-          und    herbewegt werden. Die     US-Patente        No.   <B><I>1515</I></B> 102;  1 883 354; 2<B>191376;</B> und 2 604 123 zeigen Beispiele  der     Webstuhlart,    mit der der vorliegende Ladebalken  verwendet werden kann. Aus diesem Grunde werden  andere     Detailzeichnungen    als die     Fig.    1, 2 und 3 als  unnötig erachtet.  



  Der Ladebalken 10 kann aus     Holz    angefertigt sein  und ist an der obern Fläche der Ladeschiene 15 be  festigt, die durch die Ladeschwerter 17, von denen nur  eines in     Fig.    2 und 3 abgebildet ist, getragen wird.  



       üblicherweise    ist das Blatt des schützenlosen Web  stuhls starr an der Ladeschiene 15 befestigt. Um den  Stuhl jedoch für die     Frotte-Weberei    benützen zu können,  wird ein schwingendes oder verschiebbares Blatt 20 vor  gesehen. In diesem Fall ist der Aufsatz 21 des Blattes  20, wie bei 22, drehbar mit dem obern Teil einer Ver  längerung 23, die jedes Schwert 17 aufweist, verbunden,  so dass das Blatt bezüglich des Ladebalkens 10 zwischen  vorbestimmter Vor- und     Rückwärtslage    oder zwischen  gänzlich angeschlagener und teilangeschlagener Position  schwingen kann.  



  In     Fig.    2 ist das Blatt 20 in seiner teilangeschlagenen  oder hintern Lage bezüglich des     Ladebalkens    gezeigt.  Diese Position nimmt es ein, wenn es den losen Schuss  anschlägt, wobei nicht ganz an die Webkante des Tuches  angeschlagen wird. Das Blatt 20 hat die vordere oder       gänzlich    angeschlagene Lage inne     (Fig.    3), wenn es einen  straffen Schuss an die Webkante anschlägt und die  Unter- und Oberschlingen des Tuches 24 ausbildet.

    übliche oder andere passende Mittel können für die  Pendelbewegung des Blattes 20 zwischen der gänzlich  und teilweise angeschlagenen Lage, die in zeitlicher       Relation    mit den     Anschlagtakten    der Schwerter 17 und  des Ladebalkens 10 stehen, verwendet werden.

   Ein  übliches Modell einer     Blattpendelvorrichtung    wird bei  spielsweise in dem US-Patent     No.   <B>1739</B> 192 beschrie  ben, obwohl die Verwendung einer     Blattpendelvorrich-          tung,    die     Mitnehmerplatten    25 enthält, von denen nur  eine in     Fig.    2 und 3 dargestellt ist, wobei entsprechende       Massnahmen    der     Mitnehmerplatte    25     eine        lineare,        verti-          kale    Hin- und     Herbewegung    verleihen, vorzuziehen ist,

    da diese     Art    von     Blattpendelvorrichtung    sich als aus  gesprochen zweckentsprechend in Verbindung mit die  ser Art von schützenlosem Webstuhl, der für     Frotte-          weberei    eingerichtet ist, erwiesen hat.    Je     eine        Miinehmerplatte    25 ist auf     Jedem        Schwert    17  verschiebbar geführt und weist einen Schlitz 26 auf, der  mit der vertikalen Achse des Blattes 20, wenn es bezüg  lich des Ladebalkens 10 voll angeschlagen ist, einen  Winkel von     ungefähr    45  einschliesst.

   Jedes Ende des  Blattes 20 hat einen passenden Träger 27, der daran be  festigt ist und sich von     dort    aus     abwärts    erstreckt und  am entsprechenden     Schwert    17 anliegt, und ein Bol  zen oder     Mitnehmer    30 steht seitlich aus jedem Träger  27 vor und liegt lose im Schlitz 26 der entsprechenden       Mitnehmerplatte    25.  



  Bei Vergleich der     Fig.    2 und 3 wird ersichtlich, dass  eine Abwärtsbewegung der     Mitnehmerplatte    25 aus der  Lage gemäss     Fig.    2 in die Lage gemäss     Fig.    3 dem Blatt  20 eine     Vorwärtsbewegung        erteilt,    so dass dieses be  züglich des     Ladebalkens    10 in den vollen Anschlag ver  setzt wird,

   und     dass    eine     Aufwärtsbewegung    der Mit       nehmerplatte    25 aus der Position gemäss     Fig.    3 in die  entsprechende gemäss     Fig.    2 dem Blatt 20 bezüglich des       Ladebalkens    10 eine vorbestimmte     Rückwärtsbewegung          erteilt    und dadurch bewirkt, dass das Blatt die teilweise  angeschlagene Lage einnimmt.  



  Die     Schleifenketten    und die Grundketten, die den  obern Teil des Faches in     Fig.    2 und 3 bilden, sind mit  41 und 42 bezeichnet, die Schleifen- und Grundketten  dagegen, die den Boden des Faches in     Fig.    2 und 3 bil  den, sind entsprechend mit 43 und 44 bezeichnet. Das  Fach, einschliesslich der Partien der Ketten     41-44,    die  sich von der Webkante des Tuches 24 aus rückwärts  erstrecken, wird in bekannter Weise durch die üblichen  Harnische oder Litzen gebildet; aus diesem Grunde wird  eine Beschreibung der     Fachausbildungsvorrichtung    als       überflüssig    erachtet.

   Es sollte zur Kenntnis genommen  werden, dass die Grundketten 42 und 43, indem sie das  Fach bilden, einen     kleinern    Winkel einschliessen als die       entsprechenden        Schleffenketten    41 und 44, d. h. bei     ge-          öffnetem    Fach     bilden    die     Schlefen:keitten    41 und 44       einen        grösseren    Winkel als die     Grundketten    42 und 43.  



       Dieses        besondere    Modell eines schützenlosen  Webstuhles ist als ausgesprochener Schnelläufer vorge  sehen. Aus diesem Grunde müssen die Ketten 43 und  44, die den Boden des Faches bilden, derart     geführt    sein,  dass die     Schussfadenmitnehmer    11 und 12 und die Bän  der 13 und 14 bei ihrem Ein- und Ausfahren aus dem  Fach ausreichend abgestützt sind. Diese Abstützung ist  notwendig, weil das Blatt 20 die     Schussfadenmitnehmer     11 nicht abstützt, wie es sonst bei den Schnellschützen  Frott6webstühlen üblich ist.

   Es ist bekannt, dass die       Schützen    der     Schnellschützen-Frotteweibstühle    sowohl  durch das Blatt als auch durch die Ketten des Fach  bodens während jedem Schuss abgestützt sind.  



  Demgemäss sind beim schützenlosen Webstuhl die  Schwerter 17 so angeordnet, dass sich der Ladebalken  10 auf einer gebogenen Bahn bewegt, welche denselben  in Berührung mit den     Kettfäden    des Fachbodens wäh  rend einem wesentlichen Teil von jedem Ladentakt hält,  d. h. von der Zeit, während der sich der Ladebalken 10  von einem Punkt ungefähr auf dem halben Wege seines       Rückwärtstakts    zu seiner hintersten Lage bewegt und  bis er wieder während des darauffolgenden Anschlag  taktes zum genannten Punkt zurückkehrt. Das Tuch 24       liegt    sehr nahe an der obern Seite des Ladebalkens,  wenn dieser sich im Anschlag gemäss     Fig.    3 befindet.  



  Trotzdem weist der übliche Ladebalken eine flache  Oberseite über seine ganze Breite auf, die so nahe an die  Vorderseite des Blattes reicht, dass sich vor dem Blatt  kein Zwischenraum ergibt, in den die Schleifketten      während jedes Fachwechsels, der durch die üblichen Lit  zen bewerkstelligt wird, geworfen werden können, und  in den die     Schleifenketten    während der Anschlagtakte  des Ladebalkens einfallen können. Die Begrenzung der  Fachöffnung, die durch den üblichen Ladebalken dieser  Art von schützenlosen Webstühlen auferlegt wird, be  wirkt, dass die untern     Schleifenketten    häufig mit den  anliegenden Grundketten verknüpft werden.

   Die     Schlei-          fenketten    stehen unter wesentlich kleinerer Spannung als  die Grundketten, und wenn eine davon mit den anlie  genden Grundketten verknüpft wird, so faltet sie sich  und wirft sich über den Ladebalken in die     Schussfaden-          mitnehmerbahn,    wodurch die Ketten beschädigt und/  oder zerrissen werden.  



  Ebenfalls werden derartig gefaltete Garne während  des     Anschlagens    des Ladebalkens zwischen den anlie  genden Ketten eingelagert, so dass die Unterschlaufen,  die die Unterseite des Gewebes bilden sollten, nicht die  gewünschte Länge     aufweisen    und öfters aufwärts durch  das Gewebe hindurch geworfen werden. Da der Lade  balken beim Anschlagen sehr nahe an das Gewebe  reicht, stört der übliche Ladebalken auch von Zeit zu  Zeit das Hinunterwerfen der Unterschlingen, während  diese aus den entsprechenden     Schlingenketten    während  jedes aufeinanderfolgenden straffen Schusses des Web  stuhles gebildet werden.  



  Um deshalb zu gewährleisten, dass die Unterschlin  gen sauber auf der Unterseite des Tuches 24 während  des Anschlages jedes straffen Schusses ausgebildet wer  den, und um zu verhindern, dass sich die untern     Scha-          genketten    44 über dem Ladebalken falten, wobei eine  genügende Abstützung der     Schussgarnmitnehmer    11 und  12 und der Bänder 13 und 14 während deren Ein- und  Ausfahren geschaffen wird, ist der Ladebalken auf  seiner Oberseite mit einer sich längs erstreckenden,  relativ schmalen     Laufbahn    50 versehen worden,

       die     sich im wesentlichen über die Länge des Ladebalkens  10 zieht oder wenigstens über den Bereich des     Lade-          baJkens    10, der von den     Ketten    41-44     belegt    wird. Die  Vorderkante der     Laufbahn    50 kann bündig mit der       Ladenfrontseite    aufhören, auf jeden Fall sollte die Lauf  bahn 50 vorzugsweise vor der Vorderkante der Bahn der  Bänder 13 und 14 und/oder der     Schussfadenmitnehmer     11 und 12 aufhören.  



  Die hintere Kante der     Laufbahn    50 hört vor der  Hinterkante der Bahn der Bänder 13 und 14 und/oder  der     Schussfadenmitnehmer    11 und 12 auf. Der     hintere     Teil des Ladebalkens, der mit der Hinterkante von Lauf  bahn 50 beginnt, ist mit einer abgeschrägten Fläche  oder Schrägkante 51 versehen, die einen freien Raum 52  unter den Grundketten des Fachbodens zwischen der  Laufbahn 50 und der Vorderseite des Blattes 20, vor  ausgesetzt, dass sich dieses bezüglich des Ladebalkens  10 in der vordern Lage befindet, festlegt.  



  Die abgeschrägte Ebene 51 begrenzt natürlich auch  den Raum 52 unter der Webkante des Tuches 24 analog       Fig.3,    vorausgesetzt, dass der Ladebalken 10 seine  vordere Position inne hat und sich das Blatt 20 bezüg  lich des Ladebalkens 10 im Anschlag befindet. Die ab  geschrägte Fläche 51 kann sich über die Länge des  Ladebalkens 10 erstrecken, sollte aber auf jeden Fall  die von den Ketten     41J44    belegte Länge aufweisen oder  länger sein.  



  Der hintere Teil des Ladebalkens 10 kann, um den  Raum 52 zu gestalten, auf jede gewünschte Art wegge  schnitten sein, aber die Ebene 51 ist vorzugsweise so ab  zuschrägen, wie es gezeigt ist, um, bezüglich der obern    Ebene der     Laufbahn    50, unter einem Winkel von 15 bis  45  anzuschliessen, so dass die     Schlingenketten    des  Fachbodens während des Pendelns des Ladebalkens 10  die Ebene 51 belegen können, was vom Ausmass ab  hängt, um welches das Kettenfach durch die fachbilden  den Mittel geöffnet wird. Die Fläche 51, die auf diese  Art abgeschrägt ist, vermindert auch die     Abnützung    der  Ketten und den Verschleiss des Ladebalkens 10 an der  Auflagestelle der Oberfläche 50.  



  Weil der     Ladebalken    10, wie üblich, aus     Holz    herge  stellt ist, und die wiederholte     Ladebalkenbewegung    ge  gen die Ketten bewirkt, dass diese     aufgerauht    werden,  dass der Scheitel der Ebenen 50 und 51 an der Auflage  stelle gekerbt oder anderweitig beschädigt wird, kann ein  Winkelprofil als Kettenauflage 53, das aus Metall oder  einem andern passenden verschleissfesten Material be  steht, entsprechend längs der hintern Partie des Lade  balkens 10, z. B. mit Schrauben 54 befestigt werden. Der  hintere Teil des Ladebalkens 10 ist entsprechend aus  gespart, so dass die obere Ebene des geneigten obern  Teils- der Kettenauflage als abgeschrägte Ebene 51 dient.  



  Der vordere Teil der     Kettenauflage    53 bildet auch  einen schmalen Streifen entlang des hintern Teiles der       Laufbahn    50, der sich über deren ganze Länge erstreckt.  Wenn die Ketten des Fachbodens über der Hinterkante  der Laufbahn 50 knicken, so ist das Metall oder das  andere     verschleissfeste    Material der Kettenauflage 53  und nicht das     Holz    dem Abrieb der Ketten ausgesetzt,  wodurch die Lebensdauer des Ladebalkens 10 verlän  gert wird.  



  Daraus ist also     ersichtlich,    dass der Raum 52 einen  Zwischenraum bildet, in den die     Schlingenketten    des  Fachbodens während jedes Fachwechsels unter die  Ebene der Grundketten des Fachbodens einfallen kön  nen, und indem sich die     Schlingenketten    während des  Pendelns des Ladebalkens aufhalten, um die Trennung  der     Schlingenketten    44 des Fachbodens von den Grund  ketten zu gewährleisten, so dass sie in     bezug    auf die  Grundketten entspannt und vorverlegt sind, ohne dabei  durch die Grundketten gestört zu werden.

   Im weitem  bildet der Raum 52 aber dem obern Hinterteil des       Ladebalkens    10 einen Zwischenraum, in den die Unter  schlingen des Tuches während derer Bildung mit jedem  straffen Schuss des Webstuhls hineingeworfen werden  können. Somit ist das Problem der Schlingen, die wäh  rend ihrer Bildung aufwärts zwischen die Ketten mit  Schüsse oder in die Bahn der     Schussfadenmitnehmer    ge  worfen werden, gelöst.  



  Im Betrieb hat es sich gezeigt, dass die Tiefe des  Raumes 52 wenigstens am hintern Ende des Ladebal  kens grösser sein muss als die Länge der Unterschlaufen  des Tuches 24 oder genügend gross, dass die sich ab  wärts bewegenden     Schlingenketten    sich in den Bereich  begeben können, der während eines Fachwechsels durch  die Facheinrichtung     bewerkstelligt    wird, um die Grund  ketten die nachher den Fachboden bilden, zwangsläufig       blosszulegen.    Die Breite des Raumes 52 muss ebenfalls  grösser sein als der Weg, den das Blatt bezüglich der  obern Fläche oder der Laufbahn 50 des Ladebalkens 10  zwischen dem Teil- und Vollanschlag zurücklegt.  



  Zum Beispiel wurde ein     Ladebalken,    41,2 mm breit  und 17,5 mm dick, in einem schützenlosen Webstuhl  verwendet. Der vertikale Abstand zwischen der Lauf  bahn 50 zur Hinterkante der Ebene 51 betrug 6,35 mm.  Der horizontale Abstand zwischen Laufbahn 50 und  der Hinterseite des Ladebalkens 10 (Kettenauflage 54)  betrug ca. 12,7 mm. Es ist empfehlenswert, dass die      Ebene 51 und die Laufbahn 50 einen Winkel von unge  fähr 30' einschliessen, doch kann der Winkel nach  Wunsch zwischen 15 und 45' variiert werden.  



  In     Fig.    4 ist eine     vergrösserte    Partie eines Frottier  stoffes, der pro Schlinge 3 Schüsse aufweist, abgebildet,  wobei ein Teil des     Ladebalkens    10 in der Lage, aus der  er soeben beginnt, ein entsprechendes straffes     Schuss-          garn    in den vollen Anschlag vorzuschieben, in ausge  zogenen Linien gezeigt ist. Auf der rechten Seite der       Fig.4    ist mit strichpunktierten Linien ein Teil des  Ladebalkens 10 in der Lage des vollen Anschlages,  nachdem er den vorangegangenen straffen Schussfaden  angeschlagen hat, dargestellt.

   Das Tuch 24 in     Fig.    4 er  läutert fünf aufeinanderfolgende      Frottephasen     oder  Zyklen A", A', A, B, C, von denen jeder zwei lose  Schussgarne L, L' und ein straffes Schussgarn enthält.  Die      Frottephasen     oder Zyklen A", A', A, B' sind in       Fig.4        völlig    ausgebildet, während der Zyklus C nur  teilweise     ausgeführt    ist.

   Die vertikalen strichpunktierten  Linien<B>d',</B> a', a, b stellen die Lagen der Vorderseite des  Blattes 20 in seinem vollen Anschlag dar, wenn es die  aufeinanderfolgenden Zyklen A", A', A, B fertigstellt  und die betreffende Anzahl von     transversalen    Reihen von  Unter- und Oberschlingen 2, 2a, 3, 3a; 4, 4a und 5, 5a  aus den entsprechenden     Schlingenketten    41, 44 ausge  bildet werden. Es soll noch     erwähnt    werden, dass der  Ladebalken 10 der auf der rechten Seite der     Fig.    4 mit  strichpunktierten Linien gezeichnet ist, der Blattposition  b entspricht.

   Die     Unterschlingenkette    44 ist in     Fig.    4 mit  gestrichelten Linien gezeichnet, um sie von den andern  Garnen zu     unterscheiden.     



  Die     vertikale        strichpunktierte    Linie c auf der linken  Seite der     Fig.    4 markiert bezüglich der Lage des ausge  zogenen Ladebalkens 10 die Lage, die von der vordern  Seite des Blattes 20 eingenommen wird, nachdem die  lockern Schüsse L und L' im Zyklus C ausgeführt und  in eine Lage angeschlagen wurden, die einen bestimm  ten Abstand vom vorhergehend ausgeführten straffen  Schuss F im Zyklus B aufweist, und ebenfalls nachdem  der straffe Schuss F von Zyklus C ausgeführt wurde und  ungefähr zu der Zeit, zu der das Blatt 20 die Schüsse L,  L', F und die flottierten Teile 6 und 6a der Schlingen  ketten 41 und 44 bezüglich der Grundketten 42 und 43       vorwärtszuschieben    beginnt.  



  Unter Bezugnahme auf den Zyklus B in     Fig.    4 wird  ersichtlich, dass nach dem Teilanschlag des lockern  Schusses L' in Zyklus B ein Fachwechsel stattfand,     an-          lässlich    dessen die Grund- und     Schlingenketten    43, 44  in den Fachboden gelangten, während die     Schlingen-          und    Grundketten 41, 42 in die Fachdecke zu liegen  kamen.

   Wenn ein üblicher Ladebalken mit einer über  seine ganze Breite flachen Oberseite verwendet worden  wäre, so wären die     Schlingenketten    der Fachdecke von  den Grundketten in befriedigender Art und Weise ge  trennt worden, aber den     Schlingenketten    des Fachbo  dens wäre es nicht möglich gewesen, sich von den un  tern Grundketten zu trennen, oder es wären wenigstens  einige der     Unterschlingenketten    vor dem Blatt nicht  getrennt worden, so dass der untere     flottierte    Teil 6a in       Fig.    4 oder andere diesem entsprechenden flottierte Teile  zwischen den anliegenden Grundketten verflechtet hät  ten werden können.  



  So würden die     flottierten        Schlingenkettenpartien,    die  an den straffen Schuss F des Zyklus B angeschlagen  sind, währenddem ein Fachwechsel mit den Schlingen  ketten 44, die im Fachboden verbleiben, abläuft, auf  wärtsgezogen, nachdem sie sich vorher zwischen den    anliegenden Grundketten     verflochten    haben, und sie  würden,     eingebettet        zwischen    den     Grundketten,        dort     verbleiben, wo sie sich zwischen den straffen Schuss F  des Zyklus B und den ersten losen Schoss L des Zyklus  C vermischen.

   Mit dem nachfolgenden Anschlagen des  lockern Schusses L' und dem straffen Schuss F' des  Zyklus C würde nachher die     flottierte    Partie oder die  Partien 6a der     Unterschlingenkette    44 zwischen den  straffen Schuss F des Zyklus B und den losen Schuss L  des Zyklus C eingebettet werden, und die Schlinge oder  Schlingen, die daraus gebildet werden, würden kürzer  sein als vorgesehen, oder sie würden aufwärts geworfen  werden und auf der obern Seite des Erzeugnisses 24 er  scheinen.  



  Wie vorher dargelegt wurde, lässt der Ladebalken  einen Raum 52 frei, in den die     Schlingenketten    einfallen  können, und in denen sie anschliessend während des  Fachwechsels und während der Vorwärtsbewegung des  Ladebalkens verbleiben     können,    wodurch gewährleistet       wird,        dass    die     Unterschlingenkette    44     (Fig.    4) sicher von  den Grundketten getrennt wurden, als das Tuch für den  straffen Schuss F des Zyklus B gebildet wurde.

   Im  weitern wird dadurch gewährleistet, dass die     flottierten          Partie.        6-a        nicht    während der     Bildung    der Fächer nach  dem Anschlagen des straffen Schusses F oder des Zy  klus B und während der Vollendung des folgenden  Zyklus C zwischen den anliegenden Grundketten 42, 43  verflochten werden.  



  Es ist ebenfalls ersichtlich, dass das Blatt 20, wäh  rend es sich aus der Lage c vorwärtsbewegt, indem es  bezüglich des Ladebalkens 10 im vollen Anschlag ist,  den vorlaufenden oder ersten lockern Schuss L des Zy  klus C in nächste Nähe des vorher angeschlagenen  straffen Schusses bewegt, und dass die     Schlingenketten-          partien    6, da nicht nur von den entsprechenden Grund  ketten 42 oder 43 befreit sind, sondern auch, dass die  beiden Partien 6 und 6a sich getrennt von der mittleren  im wesentlichen horizontalen Ebene des Tuches 24 ket  teln können, und dass die untere     Schlingkettenpartie    6a  nicht von der Oberseite des Ladebalkens 10 gestört  wird, wenn alle drei Schüsse oder     Schussgarne    L,

   L' und  F des Zyklus C durch das Blatt 20 vollständig ange  schlagen werden.  



  Diese Funktion ist im weitern im mittleren Teil der       Fig.    4 veranschaulicht, aus der ersichtlich ist, dass so  bald der straffe Schuss F im Zyklus B angeschlagen war,  die Schlinge 5a gänzlich gestaltet war und den Lade  balken immer noch nicht berührt. Die Schlinge 2a darf       die    Laufbahn 50 belegen, denn sie ist komplett ausge  bildet und kann stark gegen das Grundgewebe gepresst  werden, wie es auch der normalen Verwendung des  Tuches entspricht.  



  Damit ist erwiesen, dass ein Ladebalken 10 für den  Betrieb entwickelt wurde, indem ein schützenloser Web  stuhl der beschriebenen     Art    als     Frotte-Webstuhl    ver  wendet wird, worin die Laufbahn 50 des Ladebalkens  10 so gestaltet ist, dass sie den Bändern 13, 14 und den       Schussfadenmitnehmern    11, 12 während des Ein- und  Ausfahrens aus dem Fach eine genügende Abstützung  gewährt, aber worin die Hinterkante der     Laufbahn    50  vor der Hinterkante der Bahn der Bänder 13, 14 und/  oder der     Schussgarnmitnehmer    11, 12 aufhört und die  Vorderkante des Raumes 52 festlegt,

   an dessen Grund  sich die     Unterschlaufenkette    anlegen kann und in die       idie        Schlingen,        die    aus ihr gebildet werden, während  jedes straffen Schusses des Webstuhles hineingeworfen  werden können, so dass einheitliche     Frotteschlingen,    die      durch das     Grundgewebe    des Tuches 24 hindurchgehen,  wie es gewoben ist, gebildet werden. Dadurch können  die Unter- und Oberschlaufen des Tuches 24 dieselbe  Länge und Einheitlichkeit aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schützenloser Webstuhl zum Weben von Frottestoff aus Schlingen- und Grundketten, der einen Ladebalken, ein benachbart der Hinterkante des Ladebalkens ange ordnetes Blatt und wenigstens einen bandgetragenen Schussgarnmitnehmer aufweist, der längs einer Bahn in das Kettfach hinein und aus diesem heraus bewegbar ist, um die Schüsse hineinzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere, obere Fläche des Ladebalkens einen Ausschnitt aufweist, der sich wenigstens über den Be reich des Ladebalkens erstreckt,
    der von den Ketten er- fasst ist, um während des Betriebes des Webstuhls eine saubere Trennung der Unterfächer aus Schlingenketten und Grundketten zu ermöglichen, wobei dieser Aus schnitt auf dem Ladebalken einen obern Längsrand bil det, der die untern Ketten erfasst und an dem sich die untern Ketten abwärts biegen, die sich vom Rand der zu webenden Ware nach rückwärts erstrecken, und dass dieser obere Rand unter- und innerhalb der Bewegungs bahn des Schussgarnmitnehmers angeordnet ist, um eine genügende Abstützung der untern Ketten zu gewährlei sten und um dadurch zu verhindern,
    dass der Schuss- garnmitnehmer während seiner Betätigung von seiner Bahn abweicht. UNTERANSPRÜCHE 1. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausschnitt des Ladebalkens als eine schräge Fläche ausgebildet ist, die sich der hintern, obern Fläche des Ladebalkens entlang erstreckt und den Längsrand bildet. 2.
    Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche in einem Winkel von 15-45 Grad bezüglich der Bewegungsebene des obern Längsrandes dieser Abschrä- gung während der Betätigung des Ladebalkens steht. 3.
    Webstuhl nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Blattverstellmitnehmer (25), der zur Be wegung mit dem Ladebalken angeordnet ist, durch Mittel zur Bewegung des Mitnehmers, und durch ein vom Blatt getragenes und mit diesem bewegbares Folge glied, das mit dem Mitnehmer einrastet, um eine Bewe gung des Blattes zum Ladebalken hin und von diesem weg in zeitlicher Abhängigkeit der Ladebalkenbewegung zu bewirken. 4.
    Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (25) zur Bewegung gegen das Blatt hin und vom Blatt weg angeordnet ist, und dass die Mittel zur Bewegung des Mitnehmers vertikal bewegbar angeordnet sind.
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