CH440132A - Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel - Google Patents
Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden DeckelInfo
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- CH440132A CH440132A CH1499265A CH1499265A CH440132A CH 440132 A CH440132 A CH 440132A CH 1499265 A CH1499265 A CH 1499265A CH 1499265 A CH1499265 A CH 1499265A CH 440132 A CH440132 A CH 440132A
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- CH
- Switzerland
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- cover
- cell
- silo
- main opening
- manhole
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/10—Manholes; Inspection openings; Covers therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel Die Erfindung betrifft eine Silozelle, z. B. zur Lagerung von Schüttgut, mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel. Damit Silozellen gereinigt und kontrolliert werden können, muss in der Zellendecke oder in einer Zellenwand eine Einstiegöffnung wenigstens in der Grösse eines Mannloches mit einem Abschlussdeckel vorgesehen sein. Sind in der Silozelle irgendwelche Einbauten montiert, wie z. B. die Entmischung des Schüttgutes verhütende oder dessen Ausfluss begünstigende Vorrichtungen oder dergleichen, so muss die Einstieg öffnung so gross bemessen sein, dass diese Vorrichtungen eine und ausgebaut werden können. Ueberdies sind nebst dieser Oeffnung in der Zellendecke oder -wand auch Durchbrüche für den Anschluss der Einfüllrohrleitung, der Luftabsaugleitung und für den Einbau von Mess-und Kontrollinstrumenten usw. notwendig. Beim Silobau verursachen diese Notwendigkeiten beträchtliche Umtriebe und Kosten. Die vorliegende Erfindung sucht diesen Umständen in vorteilhafter und kostensparender Weise Rechnung zu tragen und zeichnet sich dadurch aus, dass der Deckel wenigstens zweiteilig ausgebildet und der eine Teildeckel als Abschluss für ein Mannloch vorgesehen ist, während am zweiten Teildeckel eine oder mehrere mit der Silozelle in Verbindung stehende Leitungen angeschlossen sind. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Silozelle, mit der Hauptöffnung in der Zellendecke, und Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Zellendecke. Bei der teilweise veranschaulichten Silozelle ist die Hauptöffnung 1 in der Zellendecke 2 angeordnet und durch einen aus wenigstens zwei Teilen 3 und 4 gebildeten, wegnehmbaren Deckel abgeschlossen. Diese Haupt öffnung ist ausreichend gross bemessen, um den Ein- und Ausbau von Innenausrüstungen der Zelle zu ermöglichen. Der Teildeckel 3 ist am Rand 5 der Hauptöffnung auf Leisten 6 abgestützt und weist ein Mannloch 7 von üblicher Grösse auf, das durch den Teildeckel 4 abgeschlossen ist, der sich am Teildeckel 3 abstützt. Unter diesem Teildeckel 4 liegt auf Tragleisten 8, die an der Unterseite des Teildeckels 3 befestigt sind, ein Gitterrost 9, der aus dem Mannloch herausnehmbar oder auf den Leisten 8 von diesem wegschiebbar ist. Er dient der Unfallverhütung und soll bei entferntem Teildeckel 4 ein versehentliches Hineintreten von Personen in das Mannloch verhindern. Eine im Teildeckel 3 vorhandene Beobachtungsluke 10, welche auch zum Einführen einer Handlampe und von Messgeräten benützt werden kann, ist durch einen Klappdeckel 11 schliessbar. Der Teildeckel 3 weist ferner drei weitere Durchbrechungen 12, 13 und 14 auf, wo Rohrleitungen 15 bzw. 16, 17 mit der Silozelle in Verbindung stehen und je am Teildeckel 3 dicht angeschlossen sind. Es handelt sich hierbei um eine Einfülleitung 15, eine Luftabsaugleitung 16 und eine Gasleitung 17. Die Begasung des Schüttgutes dient zum Vernichten von Ungeziefer und Kleintieren. Für einen eventuellen Einoder Ausbau der Innenausrüstung der Silozelle lassen sich die Rohrleitungen ohne weiteres vom Deckel lösen, so dass der ganze Deckel 3, 4 entfernt und die Haupt öffnung vollständig freigelegt werden kann. Die Hauptöffnung der Silozelle kann ebensogut in einer ihrer Seitenwände vorgesehen und in der beschriebenen Weise mit einem mehrteiligen Deckel geschlossen sein. PATENTANSPRUCH Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel wenigstens zweiteilig ausgebildet und der eine Teildeckel als Abschluss für ein Mannloch vorgesehen ist, während am **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel Die Erfindung betrifft eine Silozelle, z. B. zur Lagerung von Schüttgut, mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel. Damit Silozellen gereinigt und kontrolliert werden können, muss in der Zellendecke oder in einer Zellenwand eine Einstiegöffnung wenigstens in der Grösse eines Mannloches mit einem Abschlussdeckel vorgesehen sein. Sind in der Silozelle irgendwelche Einbauten montiert, wie z. B. die Entmischung des Schüttgutes verhütende oder dessen Ausfluss begünstigende Vorrichtungen oder dergleichen, so muss die Einstieg öffnung so gross bemessen sein, dass diese Vorrichtungen eine und ausgebaut werden können.Ueberdies sind nebst dieser Oeffnung in der Zellendecke oder -wand auch Durchbrüche für den Anschluss der Einfüllrohrleitung, der Luftabsaugleitung und für den Einbau von Mess-und Kontrollinstrumenten usw. notwendig. Beim Silobau verursachen diese Notwendigkeiten beträchtliche Umtriebe und Kosten.Die vorliegende Erfindung sucht diesen Umständen in vorteilhafter und kostensparender Weise Rechnung zu tragen und zeichnet sich dadurch aus, dass der Deckel wenigstens zweiteilig ausgebildet und der eine Teildeckel als Abschluss für ein Mannloch vorgesehen ist, während am zweiten Teildeckel eine oder mehrere mit der Silozelle in Verbindung stehende Leitungen angeschlossen sind.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Silozelle, mit der Hauptöffnung in der Zellendecke, und Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Zellendecke.Bei der teilweise veranschaulichten Silozelle ist die Hauptöffnung 1 in der Zellendecke 2 angeordnet und durch einen aus wenigstens zwei Teilen 3 und 4 gebildeten, wegnehmbaren Deckel abgeschlossen. Diese Haupt öffnung ist ausreichend gross bemessen, um den Ein- und Ausbau von Innenausrüstungen der Zelle zu ermöglichen.Der Teildeckel 3 ist am Rand 5 der Hauptöffnung auf Leisten 6 abgestützt und weist ein Mannloch 7 von üblicher Grösse auf, das durch den Teildeckel 4 abgeschlossen ist, der sich am Teildeckel 3 abstützt. Unter diesem Teildeckel 4 liegt auf Tragleisten 8, die an der Unterseite des Teildeckels 3 befestigt sind, ein Gitterrost 9, der aus dem Mannloch herausnehmbar oder auf den Leisten 8 von diesem wegschiebbar ist. Er dient der Unfallverhütung und soll bei entferntem Teildeckel 4 ein versehentliches Hineintreten von Personen in das Mannloch verhindern.Eine im Teildeckel 3 vorhandene Beobachtungsluke 10, welche auch zum Einführen einer Handlampe und von Messgeräten benützt werden kann, ist durch einen Klappdeckel 11 schliessbar. Der Teildeckel 3 weist ferner drei weitere Durchbrechungen 12, 13 und 14 auf, wo Rohrleitungen 15 bzw. 16, 17 mit der Silozelle in Verbindung stehen und je am Teildeckel 3 dicht angeschlossen sind. Es handelt sich hierbei um eine Einfülleitung 15, eine Luftabsaugleitung 16 und eine Gasleitung 17.Die Begasung des Schüttgutes dient zum Vernichten von Ungeziefer und Kleintieren. Für einen eventuellen Einoder Ausbau der Innenausrüstung der Silozelle lassen sich die Rohrleitungen ohne weiteres vom Deckel lösen, so dass der ganze Deckel 3, 4 entfernt und die Haupt öffnung vollständig freigelegt werden kann.Die Hauptöffnung der Silozelle kann ebensogut in einer ihrer Seitenwände vorgesehen und in der beschriebenen Weise mit einem mehrteiligen Deckel geschlossen sein.PATENTANSPRUCH Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel wenigstens zweiteilig ausgebildet und der eine Teildeckel als Abschluss für ein Mannloch vorgesehen ist, während am zweiten Teildeckel eine oder mehrere mit der Silozelle in Verbindung stehende Leitungen angeschlossen sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Silozelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel eine schliessbare Beobachtungsluke vorgesehen ist.2. Silozelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Mannloch innenseitig des Teildeckels ein wegnehmbarer Gitterrost angeordnet ist.3. Silozelle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mannloch im zweiten Teildeckel vorgesehen ist, an welchem innenseitig auch der Gitterrost wegschiebbar angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1499265A CH440132A (de) | 1965-10-29 | 1965-10-29 | Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1499265A CH440132A (de) | 1965-10-29 | 1965-10-29 | Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH440132A true CH440132A (de) | 1967-07-15 |
Family
ID=4405428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1499265A CH440132A (de) | 1965-10-29 | 1965-10-29 | Silozelle mit einem die Hauptöffnung schliessenden Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH440132A (de) |
-
1965
- 1965-10-29 CH CH1499265A patent/CH440132A/de unknown
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