CH435082A - Baukastenspiel - Google Patents

Baukastenspiel

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CH435082A
CH435082A CH848965A CH848965A CH435082A CH 435082 A CH435082 A CH 435082A CH 848965 A CH848965 A CH 848965A CH 848965 A CH848965 A CH 848965A CH 435082 A CH435082 A CH 435082A
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CH848965A
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Wilhelm Hoewe August
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Hoewe August W
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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Description


      Baukastenspiel       Es sind Baukastenspiele bekannt, bei denen baustein  artige Elemente in Mauerbauweise, d. h. stets Baustein  für Baustein in einem mehr oder weniger vorher be  stimmten Gefüge zusammengesetzt werden.  



  Ferner sind Baukastenspiele bekannt, bei denen bau  steinartige oder balkenartige Bauelemente zu einem ske  lettartigen oder     fachwerkartigen    Aufbau zusammenzu  setzen sind, und bei denen Füllelemente, wie Brettchen  und dergleichen in die offenen Flächenteile einzusetzen  sind.  



  Bei allen diesen Baukastenspielen sind Steckverbin  dungen für die bausteinartigen Elemente bekannt, die       Steckverbindungszapfen    und     Steckverbindungsöffnungen     vorsehen.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Baukastenspiel mit  bausteinartigen Bauelementen, die zum     Zusammenstek-          ken    mit Zapfenverbindungen ausgebildet sind, wozu min  destens ein Teil der Bausteine auf mindestens einer Seite  eine Aufnahmeöffnung für einen     'Steckverbindungszapfen     und mindestens ein Teil der Bausteine an mindestens  einer Seite einen mit dem Baustein     einstückig        ausgeb>>-          deten        Steckverbindungszapfen    aufweisen.  



  Das     erfindungsgemässe    Baukastenspiel ist dadurch  gekennzeichnet, dass der     Steckverbindungszapfen    einen  in der Aufnahmeöffnung     verdrehsicheren    Querschnitt auf  weist, während die Umfangswände der Aufnahmeöffnung  als auf     dieSeitenflächen    des     Steckverbindungszapfens    wir  kende Federelemente ausgebildet sind.  



  Durch die Erfindung wird eine federnde Steckverbin  dung für     bausteinartige    Elemente von Baukastenspielen  geschaffen. Diese federnde Steckverbindung ist beim  Zusammenfügen der Bausteine nachgiebig, so dass sich  die Bausteine leicht, d. h. ohne Anstrengung von Kindern.  zusammenfügen lassen. Obwohl die Steckverbindung  nach der     Erfindung    an sich gegen Verdrehen     gesichert     ist, weist sie auch eine gewisse federnde Nachgiebigkeit  gegen geringfügiges Verdrehen auf, wodurch das Ein  passen von Bausteinen in Lücken     oder    das Einpassen  von Füllelementen zwischen Bausteinen wesentlich er  leichtert wird.

   Trotz ihrer federnden Nachgiebigkeit ist  aber die Steckverbindung nach der     Erfindung    besonders  stabil gegen Auseinanderfallen. Die federnde Haltekraft    der Steckverbindung     verhindert,    dass die Verbindungs  festigkeit erlahmt, so das die Bausteine mit der Steck  verbindung nach der     Erfindung    auch nach     oftmaligem     Gebrauch praktisch noch die gleiche     anfängliche        Steck-          verbindungsfestigkeit    aufweisen.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Baukastenspiels. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 schematisch eine Bausteingruppe mit  einer stirnseitigen     Steckverbindungsöffnung    und einem  stirnseitigen     Steckverbindungszapfen,    während seitliche       Steckverbindungszapfen    wahlweise vorgesehen sein kön  nen;       Fig.    3 und 4 einen besonderen Baustein aus der Grup  pe nach     Fig.    1 bis 2 mit einem zusätzlichen seitlichen       Steckverbindungszapfen    in 'Seitenansicht und Draufsicht;

         Fig.    5 eine vergrösserte Schnittdarstellung nach der  Linie 5-5 der     Fig.    3;       Fig.    6 eine vergrösserte Schnittdarstellung nach der  Linie 6-6 der     Fig.    4;

         Fig.    7 und 8 in !Seitenansicht und Draufsicht schema  tisch eine zweite Gruppe von Bausteinen mit zwei ge  genüberliegenden stirnseitigen     Steckverbindungsöffnun-          gen,    wobei wahlweise ein bis vier seitliche     Steckverbin-          dungszapfen        vorgesehen        sein        können;          Fig.    9 und 10 in Seitenansicht und Draufsicht einen  Baustein aus der Gruppe nach     Fig.    7 und 8 mit einem       seitlichen        Steckverbindungszapfen;

            Fig.    11 eine     vergrösserte    Schnittdarstellung nach der  Linie 11-11 der     Fig.    9 und       Fig.    12 eine     vergrösserte    Schnittdarstellung nach der  Linie 12-12 der     Fig.    10.  



  In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ent  hält das Baukastenspiel nach der     Erfindung    im wesent  lichen zwei Gruppen von je sechs     Arten    von Hauptbau  steinen, wie sie in den     Fig.    1 und 2 bzw. den     Fig.    7 und  8 angedeutet sind. Die Bausteine nach der in     Fig.    1 und 2  angedeuteten Gruppe weisen einen     würfelförmigen    Kör  per 21 auf, der an seiner in der Darstellung unteren Stirn  seite offen ist und dadurch eine     Steckverbindungsöffnung     22 bildet.

   Die in der Darstellung obere Stirnfläche des  Bausteinkörpers 21 trägt einen mit dem Baustein     ein-          stückigen        Steckverbindungszapfen    23, so dass der jeweils           darüberzusetzende    Stein mit seiner     Steckverbindungs-          öffnung    22 über den     Steckverbindungszapfen    23 gescho  ben werden kann. Von den vier übrigen Seiten weist min  destens eine,     vorzugsweise    aber jede - wie im vorliegen  den Beispiel dargestellt - eine sich axial, d. h. von einer  Stirnseite zur anderen Stirnseite erstreckende     mittige    Nut  24 auf.

   Wie in     Fig.    1 und 2 gestrichelt     angedeutet,    können  die Seitenflächen des Bausteinkörpers 21 ebenfalls mit  dem Baustein     einstückige        Steckverbindungszapfen    25  tragen.  



  Für die Anzahl und Anordnung dieser seitlichen       Steckverbindungszapfen    bestehen diese Bausteingruppe  bestimmenden sechs     Möglichkeiten:     1. Bausteine ohne     seitliche        Steckverbindungszapfen;     z. Bausteine mit einem seitlichen     Steckverbindungszap-          fen    (Vgl.     Fig.    3 bis 6);  3. Bausteine mit zwei seitlichen     Steckverbindungszapfen     an gegenüberliegenden     Seitenflächen;     4. Bausteine mit zwei seitlichen     Steckverbindungszapfen     an benachbarten Seitenflächen;  5.

   Bausteine mit drei seitlichen     Steckverbindungszapfen;     6. Bausteine mit vier seitlichen     Steckverbindungszapfen.     Durch diese verschiedenen Möglichkeiten werden  praktisch alle vorkommenden Verzweigungsmöglichkei  ten in     rahmenförmiger    Bauweise     erfasst.     



  Die zweite     Gruppe    von Bausteinen ist in den     Fig.    7  und 8 schematisch angedeutet. Als wesentlicher Unter  schied gegenüber der Gruppe von Bausteinen nach     Fig.    1  und 2 weisen die Bausteine nach     Fig.    7 und 8 zwei an  den gegenüberliegenden     Stirnseiten    angeordnete Steck  verbindungsöffnungen 22 auf. Anstelle der den Baustein  körper 21 nach     Fig.    1 und 2 versteifenden oberen Stirn  wand mit     Steckverbindungszapfen    23 ist bei den Bau  steinen nach     Fig.    7 und 8 eine mittlere, den Baustein  körper 21 versteifende     Querwand    26 vorgesehen.  



  Bei den Bausteinen der Gruppe gemäss     Fig.    7 und 8  können ebenfalls     seitliche        Steckverbindungszapfen    25  vorgesehen sein, wie sie gestrichelt angedeutet sind. Für  die     Anzahl    und die Anordnung dieser seitlichen Steck  verbindungszapfen gilt das gleiche wie oben für die Bau  steingruppe nach     Fig.    1 und 2 erläutert wurde.  



  Die     Fig.    9 bis 12 zeigen einen Baustein mit einem       seitlichen        Steckverbindungszapfen    25, aus der     Gruppe     von Bausteinen nach     Fig.    7 und B.  



       Sämtliche    im dargestellten Beispiel gezeigten Bau  steine weisen eine Reihe gemeinsamer Merkmale auf:  Zur Führung der     'Steckverbindungszapfen    23 bzw. 25  sind in den     Steckverbindungsöffnungen    22 Führungs  rippen 27 ausgebildet, die ein     verkantungsfreies,    leicht  gängiges Zusammenstecken und     Auseinanderziehen    der  Bausteine ermöglichen.

   Hierzu weisen die     Steckverbin-          dungszapfen    23 und 25 quadratischen Querschnitt auf,  und die Führungsrippen 27 sind im Mittelbereich der  Innenfläche der     Steckverbindungsöffnungen    angeordnet,  so dass sie einen dem Querschnitt der     Steckverbindungs-          zapfen    23     bzw.    25 entsprechenden     Führungsquerschnitt,     jedoch mit offenen Eckbereichen bilden.

   Durch ihre  Anordnung in dem Mittelbereich der Innenfläche der       Steckverbindungsöffnung    22 erhalten die     Führungsrippen     7 federnde Eigenschaften, die die gewünschte Festigkeit  der Steckverbindung auch nach oftmaligem Zusammen  stecken und Auseinandernehmen von Bausteinen ge  währleisten.  



  Im dargestellten Beispiel werden die federnden Eigen  schaften der     Führungsrippen    27 noch dadurch wesent  lich verstärkt, dass die Bausteine an     jeder    Seitenwand  eine axiale     mittige    Nut     24    aufweisen. Diese Nuten 24    greifen - wie insbesondere die     Fig.    5 und 11 zeigen   über die Dicke der Wandung des     Bausteinkörpers    1 hin  aus bis in die jeweilige Führungsrippe 27.  



       Im    Bereich der     eigentlichen        Steckverbindungsöffnung     22 weisen die     Rippen    27     Ausnehmungen    28 auf, die  gleiche Breite wie die Nuten 24 haben. Diese     Ausneh-          mungen    28 ermöglichen es, die jeweilige     Steckverbin-          dungsöffnung    22 mit einer     Abdeckplatte    zu verschliessen,  die an ihrer Rückseite einen in diese     Ausnehmungen    28  greifenden Haltesteg aufweisen.  



  Während die     Führungselemente,    d. h. die Führungs  rippen 27, in den     Steckverbindungsöffnungen    22 federnd  ausgebildet sind, kennzeichnen sich die     Steckverbindungs-          zapfen    im dargestellten Beispiel durch eine besonders  versteifte Ausbildung. Dies wird bei den     stirnseitigen          Steckverbindungszapfen    23 durch im wesentlichen mas  sive Ausbildung erzielt, wie dies insbesondere     Fig.    6 zeigt.

    Die stirnseitigen     Steckverbindungszapfen    sind in diesem  Beispiel lediglich mit einer axialen durchgehenden Boh  rung 29 versehen, die zum Durchführen von Achsstiften  oder sonstigen Elementen gedacht ist, aber die starre  Ausbildung der     Steckverbindungszapfen    23 nicht beein  trächtigt. Bei den seitlichen     Steckverbindungszapfen    25  wird die starre Ausbildung durch eine geschlossene Stirn  wand 30 erzielt, wie dies insbesondere die     Fig.    5, 6, 11  und 12 zeigen. Zur besseren Formbarkeit der Bausteine  sind die seitlichen     Steckverbindungszapfen    25 mit einer       Ausnehmung    31 bzw. 32 versehen.

   Auf diese Weise wird  neben     Gewichtsersparnis    auch verhindert, dass die Sei  tenflächen der seitlichen     Steckverbindungszapfen    25  beim Erkalten in der Spritzgiessform  einfallen , d. h.  sich beim Erkalten nach innen wölben.     In    jedem Fall  stehen die     Ausnehmungen    31 bzw. 32 mit der jeweiligen  axialen Nut     2-1.    dieser Bausteinseite in Verbindung. Es  wird dadurch erreicht, dass auch durch die     einstückige     Ausbildung der seitlichen     Steckverbindungszapfen    25  am Bausteinkörper 21 die     federnden    Eigenschaften der  Führungsrippen 27 nicht beeinträchtigt werden.

   Im Bei  spiel der     Fig.    7 bis 12 sind die     Ausnehmungen    32 der  seitlichen     Steckverbindungszapfen    25 als axiale Boh  rungen gleichen Durchmessers wie die axiale     Bohrung    29  der stirnseitigen     Steckverbindungszapfen    23 im Beispiel  der     Fig.    1 bis 6 ausgebildet. Es wird hierdurch die Mög  lichkeit geschaffen, auch an den     seitlichen        Steckverbin-          dungszapfen    25 Achsstifte oder andere Bauelemente an  zubringen.

   Es ist zu beachten, dass in beiden Fällen die       Ausnehmungen    31 bzw. 32 der seitlichen     Steckverbin-          dungszapfen    25 geringere Breite als die Führungsrippen  27 aufweisen, so dass auch die seitlichen     Steckverbin-          dungszapfen    25 in jedem Fall sicher zwischen den Füh  rungsrippen 27 gehalten werden.  



  Zur     Anbringung    von Achsstiften und ähnlichen Bau  elementen ist auch die mittlere Querwand<B>2,6</B> bei den Bau  steinen nach     Fig.    7 bis 12 mit einer     Mittelbohrung    29  versehen.     Selbstverständlich    wird man in einem Bau  kastenspiel Bausteine sowohl der einen als auch der an  deren Gruppe verwenden. Die Art der     Ausnehmungen    31       bzw.    32 der seitlichen     Steckverbindungszapfen    ist     nicht     an die jeweilige Bausteingruppe gebunden, sondern nur  beispielshalber angeführt.  



  Es wird hierdurch auch eine besondere Bruchsicher  heit der Bausteine erreicht. Dies ist von besonderer Be  deutung, weil die Kinder beim Spielen häufig nicht die  einzelnen Bausteine axial voneinander abziehen, sondern  die Bausteine     lieber    auseinanderbrechen. Durch die fe  dernde Ausbildung der Führungsrippen wird trotz der  langen Ausbildung der     Steckverbindungszapfen    23, 25           verhindert,    dass bei einem solchen Auseinanderbrechen  einer Reihe von Bausteinen die Bausteinwandung reisst.  Die federnde Ausbildung der Führungsrippen 27 ermög  licht ferner trotz der     verdrehsicheren    Ausbildung der  Steckverbindung, dass eine zusammengesetzte Baustein  reihe merklich     tordiert    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Baukastenspiel mit bausteinartigen Bauelementen, die zum Zusammenstecken mit Zapfenverbindung ausgebil det sind, wozu mindestens ein Teil der Bausteine auf mindestens einer !Seite eine Aufnahmeöffnung für einen Steckverbindungszapfen und mindestens ein Teil der Bausteine an mindestens einer Seite einen mit dem Bau stein einstückig ausgebildeten Steckverbindungszapfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckver- bindungszapfen (23, 25) einen in der Aufnahmeöffnung (22) verdrehsicheren Querschnitt aufweist, während die Umfangswände der Aufnahmeöffnung (22)
    als auf die Seitenflächen des Steckeverbindungszapfens (23, 25) wir kende Federelemente (27) ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Baukastenspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bausteine (21) und die Steckver- bindungszapfen (23, 25) quadratischen Querschnitt auf weisen und dass die Aufnahmeöffnung (22) mit vier nach innen vorstehenden axialen und auf die vier Seitenflächen des Steckverbindungszapfens (23, 25) greifenden Feder rippen (27) ausgebildet sind. z.
    Baukastenspiel nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Federrippen (27) zumindest im. Randbereich der Aufnahmeöffnung (22) eine mittige axiale Aussparung (28) aufweisen. 3.
    Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen würfelförmigen Baustein (21) mit min destens zwei einstückig mit der Bausteinwandung (21) ausgebildeten Steckverbindungselementen (22, 23, 25) in Form von Steckverbindungszapfen und Steckverbin- dungsöffnungen (22), wobei zwei einander gegenüber liegende Würfelseiten als Stirnseiten mit je einem Steck verbindungselement (22, 23)
    und die übrigen Würfel seiten mit je einer mittigen sich von einer Stirnfläche zur anderen erstreckenden Nut (24) versehen sind und dass sich diese Nuten (24) bis in den Bereich der Feder elemente (27) erstrecken. 4. Baukastenspiel nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Bausteine (21), bei welchen an mindestens einer Seitenfläche zusätzlich zur axialen Nut (24) ein seit licher Steckverbindungszapfen (25) vorgesehen ist. 5. Baukastenspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steckverbindungszapfen (25) mit versteifender Stirnwandung (30) ausgebildet sind. 6.
    Baukastenspiel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Steckverbindungs- zapfen (25) mit einer öffnung (31, 32) in Richtung min- destens der einen Stirnseite des Bausteines (21) ausge bildet sind.
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