CH435072A - Fadenführungsnutentrommel - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Florteppich mit senkrecht zur Grundfläche stehendem Flor aus Textilgarn und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Florteppiche mit senkrecht zur Grundfläche stehendem Flor aus Textilgarn sind seit langem bekannt und stellen, insbesondere im Bereich qualitativ besserer und somit auch teurerer Teppiche, die am weitesten verbreitete Teppichform dar. Für die Herstellung derartiger Teppiche sind zahireiche, voneinander grundverschiedene Methoden bekannt. Die wohl teuerste Art der Herstellung von Teppichen mit senkrecht stehendem Flor ist die manuelle Herstellung, wie sie heute noch im Orient erfolgt, wobei das Florgarn in Form einzelner Knoten mit einer die Grundfläche des Teppichs ergebenden Garnschar verknupft wird. Ein im Prinzip gleiches Herstel kmgsverfahren wird heute auch maschinell ausgeführt, wobei Qualitaten erzielbar sind, die nur vom Fachmann von handgeknupften Orientteppichen unterscheidbar sind. Die maschinelle Herstellung von Knüpfteppichen verlangt jedoch grossen technischen Aufwand und die erzielbare Produktionskapazität ist relativ gering. Die ebenfalls seit langem bekannten und in grossem Aus- mass verwendeten Herstellungsverfahren von gewobenen Florteppichen ermögtichen die Herstellung guter Teppichqualitäten bei erhöhter Produktionsgeschwindigkeit und da- durch verbesserter Wirtschafclichkeit. Die Arbeitsgeschwindigkeit der hierzu verwendeten Spezialwebstühle ist jedoch beschränkt und lässt sich nicht beliebig steigern. Ein weiterer technischer Fortschritt in bezug auf die Herstellungsgeschwindigkeit sind Tuftingteppiche, bei denen das senkrecht zur Grundftäche stehende Florgarn mittels Hohlnadeln durch ein als Grundflache dienendes Gewebe hindurchgeführt wird. Derartige Teppiche werden zur Fixierung der Florgame meist mit einer Beschichtung der Rückseite versehen. Noch höhere Produktionsgeschwindigkeiten lassen sich bei der Herstellung von Nadelfilzteppichen erzielen, wobei Wirrfaservliese von der Rückseite her mittels gezackter Nadeln so durchstochen werden, dass ein Teil der Fasern aus dem horizontal liegenden Faserverband mitgerissen und über die Oberfläche des Faserviieses hinausgestossen wird, so dass diese Fasern den senkrecht zur Grundfläche stehenden Flor ergeben. Derartige Nadelfilzteppiche miissen zur Fixierung mit einer Rückenbeschichtung versehen werden. Sie sind preislich günstig. können jedoch mit geknüpften oder gewobenen Teppichen qualitativ nicht verglichen werden. Weitere. insbesondere auf die Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit gerichtete Verfahren sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift 579 482 und in der britischen Patentschrift 472 707 beschrieben, wobei von Faservliesen oder Garnscharen ausgegangen wird, von denen unter Einfügung von Zwischenlagen entweder Streifen übereinander gestapelt oder die zickzackförmig um die Zwischenlagen herumgeführt werden, wonach der erhaltene Stapel beidseitig mit einer Rückenschicht verklebt und nach Entfernung der Zwischenlagen im Bereich zwischen den beiden Rückenschichten parallel zu deren Ebenen so zerschnitten wird, dass zwei Teppiche erhalten werden. Es ist ein wesentlicher Nachteil der so hergestellten Teppiche, dass die Klebeverbindung zwischen der Rückenschicht und dem Flormaterial auf einen relativ geringen Querschnitt eingeschränkt ist, so dass die Qualität der erhaltenen Teppiche trotz relativ hohem Aufwand und geringer Produktionskapazität den Anforderungen nur beschränkt genügen kann. In der deutschen Patentschrift) 07) 040 wird ein Verfahren zur Herstellung von Florteppichen und anderen Florerzeugnissen beschrieben, wobei Lagen der florbildenden Materialien in einer Form in parallelen Schichten übereinander in ein Festigungsmittel eingebettet werden, so dass ein Block entsteht, der durch quer zu den Lagen geführte Schnitte in Platten zerlegt wird, die mit einer Rückenschicht verbunden werden, worauf das Festigungsmittel aus dem Flor entfernt wird. Ahnlich wie in den beiden vorstehend genannten Verfahren erfolgt auch hier die Verbindung zwischen Formaterial und Rückenschicht auf einem geringen Querschnitt der senkrecht zur Schnittfläche der Platte stehenden florbilden- den Materialien. Ausserdem erlaubt dieses Verfahren keine kontinuierliche Arbeitsweise und ist zudem relativ langsam, da zur Blockbildung die Schichten einzeln übereinander eingelegt werden müssen, das Festigungsmittel nach Bildung des gesamten Blocks in der Form vor dem Schneiden der Platten getrocknet sein muss und die Form erst wieder gefüllt werden kann, wenn der gesamte in der Form vorhandene Vorrat zerschnitten ist, wodurch nicht nur eine zeitraubende, sondern zus tzlich eine Arbeitsweise in mit Abständen aufeinanderfolgenden Schuben bedingt ist. Die britische Patentschrift 589 908 erwähnt die Herstellung eines Florteppichs aus auf einer Unterlage aufgeklebten Gewebestreifen. Die Streifen werden durch Zerschneiden einer Gewebebahn gewonnen, deren Kettgarn zu Bändern zusammengefasst ist, die mit Abständen untereinander über die Bahnbreite verteilt so verlaufen, dass das Schussgarn zwischen den Kettbändern flottiert. Die Schnittlinien liegen nur im Bereich des flottierenden Schussgarns, während die Streifen im Bereich der Kettbänder gebildet sind. Diese Streifen werden mit ihren Seitenflächen aneinander gestellt und auf der Unterlage, beispielsweise durch Nähen oder Kleben, befestigt. Die durch das Längsfalten der Gewebestreifen senkrecht von der Untertage abstehenden freien Schussgarne bilden somit den Flor des Teppichs, dessen Dichte durch die Abstände zwischen den einzelnen, nebeneinander verlaufenden Gewebestreifen reguliert werden kann. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und arbeitsintensiv und ermöglicht nur gleichzeitige Herstellung eines einzigen Teppichs. In der Schweizer Patentschrift 377 773 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Filzteppichs mit auf einer Unterlage aufgeklebten, parallel verlaufenden Filzstreifen beschrieben, wobei von einem Filz senkrecht zur Hauptfaserrichtung Streifen geschnitten und diese aneinandergereiht und mit der einen freien Schnittkante so auf der Unterlage festgeklebt werden, dass die Hauptfaserrichtung in den Streifen senkrecht zur Unterlage verläuft. Die genannte Patentschrift bezieht sich somit auf einen Filzteppich, dessen ganzer Querschnitt verfilzt ist und der keinen freien Plor aufweist. Das dort beschriebene Verfahren enthält keinerlei Hinweise, die es dem Fachmann nahelegen würden, einen qualitativ höher stehenden, gegebenenfalls nach Belieben gemusterten Teppich mit einem Flor aus freistehenden Garnen zu bilden. In der deutschen Patentschrift 830 042 ist ein Verfahren zur Herstellung von Teppichen beschrieben, wobei Streifen aus Textilmaterial hochkant gestellt, zu Ballen gepresst und die erhaltenen Ballen hochkant dicht nebeneinander angeordnet und an einer der beiden freien Flächen entweder mit einer Bindemittelschicht versehen oder mit einer Unterlage verklebt werden. Auch dieses Verfahren ist kompliziert und arbeitsintensiv und ermöglicht nur die gleichzeitige Herstellung eines einzigen Teppichs, dessen Musterungsmöglichkeiten ausserdem beschränkt sind. Falls ein freistehender Flor erwünscht ist, muss die freie Oberfläche des so hergestellten Teppichs ausserdem einer weiteren Behandlung unterzogen werden. In der französischen Offenlegungsschrift 2 044 778 wird ein Verfahren zur Herstellung von beliebig und reproduzierbar gemusterten Florteppichen beschrieben, wobei eine Gewebebahn hergestellt wird, deren Schussgarn den Flor des Teppichs ergibt und nur von wenigen Kettgarnen fixiert wird. Die erhaltene Gewebebahn wird dann zickzackförmig so ge faltet. dass ein Block erhatten wird. dessen beide Seitenflä- chen durch die Endtlächen der Schussgarne gebildet werden. Eine dieser beiden SeitenflÏchen wird nun mit einer Unterlage verklebt und danach eine Scheibe in der erwünschten Florh¯he vom Block abgeschnitten. Dieses Verfahren ist iiusscrst kompliziert und schwierig durchführbar. Finir die Herstellung des Blocks durch Falten der Gewebebahn und fiir die Fixierung des Blocks werden komplizierte Einrich- tungen ben¯tigt. ganz abgesehen von den f r eine allfällige Musterung des Schussgarns benötigten zusätzlichen Einrich- tungcn. Durch das Zerschneiden des Blocks in einzelne Scheiben und Festkleben der Scheiben auf einer Unterlage bedingt, ist das Verfahren nur schubweise ausführbar, und zudem zeigen die solchermassen hergestellten Teppiche auch den bereits erWihnten Nachteil. dass dic Klebeverbindung zwischen der Unterlage und dem den Flor bildenden Schuss- garn auf den retativ geringen Querschnitt dieses Garns ein ges@hrÏnkt ist. in der Schweizer Patentschrift A () 1 892 ist ein Teppich beschrieben, dessen F) or reihenweise senkrecht zur Ebene des Teppichs stellt, wobei die einzelnen Fiorreihcn durch dazwischenliegende bandchentörmige Zwischentagen, die sich von der Basis aus ber einen Teil der Florh¯he erstrekken und beiderseits mit benachbarten Dorreihen verktebt sind. fest miteinander verbunden sind. Durch dic Klebever bindung dieser Zwischeniagen mit einem Tei) der Fiorhöhe des Teppichs erhÏlt dieser einen ausserordentlichen Zusammenhalt und eine derartige StabilitÏt, dass sich jegliche zu satzliche Verfestigungsmassnahme, wic Ruckenbeschichtung oder dergleichen. eruhrigt. In der genannten Schweizer Patentschritt wn'd auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Teppichs beschrieben. wobei auf eine kontinuierlich forthewegte Bahn emes Tcxtinasergebndes mit Abstanden parallele Ouerstreifen des Zwischenlagematerials aufgeklebt werden und das erhaitene Gebilde durch Schinitte uber die LÏngsachse dieser Querstreifen in einzelne Elemente auf-geteilt wird. worauf die noch freien FlÏchen der Zwischen lagestreifen mit Klchstott rcrsehen und clie einzelnen Ele- mente so aufeinander gestapelt werden, dass die Zwischenlagestreifen uhereinanderliegen und mit dem F ! or des näch- sten Elementes verk ! ebt werden. Das so erhabene Gcbildc wird anschliessend wie vorstehend angef hrt in der Mittel-ebene parallel zu den beiden Aussenffachen zersehnitten.werden wobei Teppiche erhalten werden. deren R ckseite durch Ic one der AussenfÏchen gebildet wird. Das in der genannten Patentschrift beschriebene Verfahren ermöglicht die Herstellung von Teppichen hervorraaender QualitÏt, hat jedoch den Nachteil. dass die Produktionskapazitat. bedingt durch das Aufkleben von Ouerstreifen des Zwischenlage materiak. eingeschränkt ist. Das genaue Einhaben der Ab- stÏnde zwischen den cinzelnen Querstreiten bedingt eine komphzierte Vorrichtung, deren Arbeitsgeschwindigkeit. durch welche die Produktionskapazität bestimmt wird. nicht beliebig erhöht werden kann. Einc wesenthiche Verbesscrung des vorstehend angefuhrten Verfahrens ist in der Schweizer Patenlschritt 521 114 beschrieben, das die Herstullung genau gleich aufgebauter Teppiche gteicher Ouahtat ermöglicht, jedoch den Vorteil einer um ein Mehrfaches gesteigertcn Produktionskapazitat sowie der Moglichkeit einer beliehigen Musterung der quer zu den handchentörmigen Zwischenlagen liegenden Florreihen, beispietsweisc mittels einer Jacquardvorrichtung, ermög- licht. Die Verbesserung des in der lctztgenannten Schweizer Patentschrift beschriebenen Verfahrens gegenüber dem in der Schweizer Patentschrift 401 892 beschriebenen besteht im wesentlichen in einer Umkehrung des Arbeitsprinzips. Anstelle der kontinuiedich ballnf (irnligen Zutührung des den Flor bildenden Textilfasergebildes und Aufklebens der parallelen Querstreifen des Zwischenlagematerials wird das bändchenformigc Zwischenlagematerial kontinuierlich zuge t'ührt und mit einer Lage des den Flor bildenden Textilfasermaterials verbunden. Diese Verfahrensweise ermoglicht einerseits, das bandförmige Zwischenlagematerial gleichzeitig in mehreren, paralle ! mit Abstanden voneinander verlaufenden Bahnen zuzuführen. Nach Vereinigung mit dem Textilfasermaterial mit sÏmtlichen der solchermassen kon tinuierlich zugefuhrten Zwischenlagebandern, die mit Abständen untereinander eine Bahn bilden, wird somit ein endloses bahnförmiges Gebilde erhalten, das durch Zerschneiden in der Längsachse der Zwischeruagebänder und paranet dazu im Bereich des zwischen den einzelnen Bändern Hegenden Textilfasermaterials in einzelne Streifen aufgeteilt werden kann, in denen das Textilfasermaterial mit der einen Longs- kante des bandförmigen Materials bündig ist und tuber dessen andere Skate hinaussteht. Durch die beschriebene Moglichkeit der gleichzeitigcn Herstellung einer beliebigen Anzahl derartiger Streifen, die auf verschiedene Arten zur Bildung eines Teppichs aneinandergereiht und miteinander verbunden werden können, wie dies in der genannten Patentschrift beschrieben ist. wird somit eine Steigerung der Pro duktionskapazität um ein Mehrfachcs erzielt, ohne dass dabei die Ouahtät der erhaltenen Teppiche in irgendeiner Weise nachteitig beeinftusst würde. Fur die Herstellung der besten nach dem vorstehend be- schrichenen bekannten Verfahren erzielbaren Teppichquali tat, deren Flor zudem beliebig ge, nustcrt werden kann, wird f r die Bildung des Flors Textilgarn eingesetzt. Dies bedingt. dass das Florgarn in Form einer Schar mittels einer Greifcr einnchtung rapportweise quer über die bahnformig zugeführten Zwischenlagebander gelegt wird, wobei die Garnschar znr Erzielung eines bestimmten Musters über eine Jacquard- vorrichlung gesteuert werden kann. Ein Nachteil dieser bevorzugten Ausf hrungsform des Verfahens besteht darin, dass die Zwischenlagebander nicht @@ehr kontinuicrlich fort- bewegt werden konnen. sondern rapportweise. jeweilen um die Breite der autgelegten Garnschar, vorgeschoben werden m ssen. Dieser rapportweise Vorschub sowic die zum Ertassen und Auflegen der Garnschar benötigte Greifereinrich- tung. die parallele Zuf hrung der cinzelen Zwischenlagebander und gegebenenfalls die Musterung mittels einer Jacquardvorrichtung bedingen jedoch einen hohen techni- schen Autwand und grosso Präzision der hierfür eingesetzten Vurrirhtung. Es ist Aufgabe der vorlegenden Erfindung, einen quai- tativ hochstehenden Teppich zu schaffen, in weichem der aufrecht stehende I lor nicht nur an seiner Ouerschnittsf) äche mit der Rückseite verklebt ist. der keinerjei Rückenbeschich- tung benötigt, dessen F ! or von Teppichgarn aus behebigen Fasern oder Fasermischungun gebildet ist und gemustert sein kann und der sich in bezug auf die erzielbare Qualitat mit hoher Produktionskapazitit herstellen lässt. Gegenstand der Erfindung ist ein Teppich, in welches die Grundflache aus den einen Kanten von hochkant gestellten. mit ihren Seitenflächen aneinanderhegenden und nicht rein mechanisch miteinander verbundenen Gewebestreiten und die Fjorschicht des Teppichs durch freie, ungebunden über die anderen Kanten der Gewebestreifen vorstehende Enden des in den Gewebestreifen senkrecht zur Grundfläche ver- laufenden Garns gebildet werden. In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Teppichs sind die Gewebestreifen im Bereich des Gewebes durch einc Kiebeverbindung miteinander verbunden. In einer anderen Ausführungsform des Teppichs enthatten die Gewebestreifen synthetische, thermoverschweissbare Textilfasern und sind durch Thermovcrschweissung im Bereich des Gewebes miteinander verbunden. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Teppichs, wobei man eine Gewebebahn, in welcher die Kettfaden in Gruppen vorliegen, die so voneinander beabstandet sind, dass die SchussfÏden zwischen den Kettfädengruppen flottieren, zu Gewebestreifen zerschneidet, von denen jeder über seine ganze Lange sich erstreckende, aneinandergrenzende Bereiche aufweist, die einerseits von durch Kettfäden abgebundenen Schussfaden und anderseits von den sich aus dem abgebundenen Bereich frei in Richtung der einen Gewebestreifenkante erstreckenden Schussfäden gebildet werden, und uebei man dic erhaltenen Gewebestreifen hochkant stellt und auf nicht rein mechanische Weise so mit ihren SeitenflÏchen miteinander verbindet. dass die abgebundenen Bereiche die Grundfläche und die freien Schussfäden den Flor des Teppichs ergeben. Die nach dem Zerschneiden der Geweb@ba@n im erfin dungsgem@ssen Verfahren erhÏltlichen endlosen Streifen zeigen n im Prinzip ahnlichen Aufbau wie die nach dem in der vorstehend genannten Schweizer Patentschrift beschriebenen Streifen, sind jedoch auf viel einfachere Art crhältlich, da sie in einem Arbeitsgang aus Garn allein erhältlich sind und nicht mehr in einem komplizierten Arbeitsgang mit einem Zwischen ! agehand versehen werden müssen. Es ist ein wesentlicher Vortei ! des erfindungsgemässen Verfahrens, dass für die Herstellung der Gewebebahn jeder helichige Web stuhf eingesetzt werden kann. Ein wciterer Vorteil liegt in der Musterungsmöghchkeit des F) orgarns. das auf dem Web stuc als Schussgarn eingetragen wird und somit auf bekannte Art helichig gemustert werden kann. während finir das zu Bändern zusammengefasste Kettgarn jedes beliebige Garn- material. das die neitige Festigkeit aufveist, eingesetzt werden kann. Fiir den Fachmann ist es offensichtlich dass bei Ver wenclun moclerner Schusswechselwebstuhle nicht nur die Musterung sondern auch das Fasermaterial des Schussgarns, je nach dem verwendeten Webstuhl rapportvcise helicbig verändert werden kann. Da in modernen Webereien mehrere Webstübie \on einem einzigen Weber bedient werden-ist der Aufwand an Arbeitskraften im Vergleich zu der erzielharen Produktionskapazität aufem Mmimum beschränkt. Bei Einsatz einer Jacquardvorrichtung zur Musterung dcs F ! orgarns in der entsprechenden Ausführungsform des in der genannten Schweizer Patentschrift 52 ! U4 beschriebenen Verfahrens wird je nach der Anzahl der eingesetzten ver- schiedenen Farben und/oder Garnsorten ein mehr oder weniger grosses Aufsteckgatter fur die Vorratsspulen dieser Garne benötigt. Bei Zerreissen oder unbeachtetem Auslaufen eines einzigen solchen Garns bzw. einer Vorratsspule entsteht bis zur Behebung ein Fehler in den Rapporten der praktisch nicht mehr behoben werden kann. Für die Behebung jedoch. d. h. für den Einzug eines neuen bzw. angekn pften Gares, muss die gesamte Produktionsanlage stillge : legt werden. Das Aufsteckgatter muss somit taufend überwacht werden und benötigt ausserdem ein grosses Raumvotumen. Es ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, dass das Musterungssystem des Schussgarns, insbesondere bei Einsatz von Schusswechse ! automaten. wie auch die Zufuhr der Vorratsspu ! en. äusserst vereinfacht werden. Das Prinzip der vorhegenden Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen heispiels- weise crlautert. In den Zcichnungen zeigen : Fig. I eine Draufsicht auf eine zur Herstellung eines erfindungsgemässen Teppichs verwendbare Gewebebahn, Fig. 2 einen durch Zerschneiden der Gewebebahn gemäss Fig. I erhaltenen Gewebestreifen, Fig. 3 eine schematische Dnrstellung von unter Bildung eines erfindungsgemässen Teppichs aneinanderfiegenden. miteinander verbundenen Gewehestreifen gemäss Fig. 2. In der Gewebebahn gemäss. Fig. l sind die Kettbänder I beispielsweise aus synthetischen Multifilamentgarnen gebildet und das Schussgarn 2 ist Teppichgarn, das je nach der gewünschten Teppichqualität einheitlich oder unterschiedlich, unifarbig oder gemustert, von einheitlichem oder unterschiedlichem Titer sein und aus synthetischen oder natürlichen Fasern und/oder einem Gemisch solcher Fasern bestehen kann. Die Gewebebahn kann am Ablaufende des Webstuhls aufgedockt und zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf bekannte Art, beispielsweise mittels in entsprechenden Abständen untereinander auf einer gemeinsamen Achse angebrachter Rundmesser, lÏngs den Schnittlinien 3 zu kontinuierlichen Streifen zerschnitten werden. Ein solchermassen erhaltener Streifen ist in Fig. 2 dargestellt. Die erhaltenen Streifen können nun auf bekannte Art, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, aneinandergereiht und im Bereich des Gewebes miteinander verbunden werden, wobei ein Flächengebilde erhalten wird, dessen eine Ober tâche aux den Schnittkanten der aneinandergereihten einzelnen Gcwebestreifen gebildet wird und dessen andere Oberflache aus den freien, über die andere Kante der Gewebestreifen hinausstehenden, ungebundenen Schussgarnenden besteht. Die Dimensionen des so erhaltenen Teppichs können auf beliebige Art variiert werden, wovon die Länge von der Länge der einzelnen Gewebestreifen, die Breite von der Dicke und Anzahl der aneinandergereihten und miteinander verbundenen Gewebestreifen, die Dicke der Rückenschicht von der Breite des Gewebes der einzelnen Streifen und die Ftorhöhe von der Länge der über die Kante der Gewebestreifen hinausstehenden freien, ungebundenen Schussgarncnden abhängen. Es ist keinesfalls notwendig, die Gewebebahn jeweilen in der Mitte der flottierenden Schussbänder oder in der Längsachse der zusammengefassten Kettbänder zu zer schnciden. Duch seitliche Verschiebung der Schnittlinien innerhalb der genannten Bereiche ist es ohne weiteres möglich. aus einer einzigen Gewebeahn verschiedene Streifen zu schneiden, die anschliessend die Herstellung verschiedener Teppiche mit unterschiedlicher Dicke der Rückenschicht und/oder der Florschicht ermöglichen. Die gegenseitige Verbindung der aneinandergefügten Streifen kann auf jede beliebige, nicht rein mechanische Weise erfolgen, bcispielsweise mittels Klebstoff. Bei Verwendung von Kctt-und/oder Schussgarnen, die ganz oder teilweise aus thermoschweissbaren synthetischen Fasern bestehen, kann die Verbindung der Gewebestreifen auch durch Thermoschweissung erfolgen. Fur das Ancinanderreihen und gegenseitige Verbinden der nach dem Zcrschneiden einer Gewebebahn gemäss Fig. 1 erhaltenen Streifen gemäss Fig. 2 zur Bildung des be schriebenen Teppichs sind verschiedene Methoden bekannt. und in der genannten Schweizer Patentschrift 521 1 114 sind einige bevorzugte Ausführungsformen ausführlich erläutert. PATENTANSPR (JCHE I. Florteppich mit senkrecht zur Grundfläche stehendem Flor aus Textilgarn, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche aus den einen Kanten von hochkant gestellten, mit ihren Seitenflächen aneinanderliegenden und nicht rein mechanisch miteinander verbundenen Gewebestreifen und die Florschicht des Teppichs durch freie, ungebunden über die anderen Kanten der Gewebestreifen vorstehende Enden des in den Gewebestreifen senkrecht zur Grundfläche verlaufen- den Garns gebildet werden. Il. Verfahren zur Herstellung des Teppichs gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ge webebahn, in welcher die Kettfäden in Gruppen vorliegen, **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Teppichs, wobei man eine Gewebebahn, in welcher die Kettfaden in Gruppen vorliegen, die so voneinander beabstandet sind, dass die SchussfÏden zwischen den Kettfädengruppen flottieren, zu Gewebestreifen zerschneidet, von denen jeder über seine ganze Lange sich erstreckende, aneinandergrenzende Bereiche aufweist, die einerseits von durch Kettfäden abgebundenen Schussfaden und anderseits von den sich aus dem abgebundenen Bereich frei in Richtung der einen Gewebestreifenkante erstreckenden Schussfäden gebildet werden, und uebei man dic erhaltenen Gewebestreifen hochkant stellt und auf nicht rein mechanische Weise so mit ihren SeitenflÏchen miteinander verbindet.dass die abgebundenen Bereiche die Grundfläche und die freien Schussfäden den Flor des Teppichs ergeben.Die nach dem Zerschneiden der Geweb@ba@n im erfin dungsgem@ssen Verfahren erhÏltlichen endlosen Streifen zeigen n im Prinzip ahnlichen Aufbau wie die nach dem in der vorstehend genannten Schweizer Patentschrift beschriebenen Streifen, sind jedoch auf viel einfachere Art crhältlich, da sie in einem Arbeitsgang aus Garn allein erhältlich sind und nicht mehr in einem komplizierten Arbeitsgang mit einem Zwischen ! agehand versehen werden müssen. Es ist ein wesentlicher Vortei ! des erfindungsgemässen Verfahrens, dass für die Herstellung der Gewebebahn jeder helichige Web stuhf eingesetzt werden kann.Ein wciterer Vorteil liegt in der Musterungsmöghchkeit des F) orgarns. das auf dem Web stuc als Schussgarn eingetragen wird und somit auf bekannte Art helichig gemustert werden kann. während finir das zu Bändern zusammengefasste Kettgarn jedes beliebige Garn- material. das die neitige Festigkeit aufveist, eingesetzt werden kann.Fiir den Fachmann ist es offensichtlich dass bei Ver wenclun moclerner Schusswechselwebstuhle nicht nur die Musterung sondern auch das Fasermaterial des Schussgarns, je nach dem verwendeten Webstuhl rapportvcise helicbig verändert werden kann. Da in modernen Webereien mehrere Webstübie \on einem einzigen Weber bedient werden-ist der Aufwand an Arbeitskraften im Vergleich zu der erzielharen Produktionskapazität aufem Mmimum beschränkt.Bei Einsatz einer Jacquardvorrichtung zur Musterung dcs F ! orgarns in der entsprechenden Ausführungsform des in der genannten Schweizer Patentschrift 52 ! U4 beschriebenen Verfahrens wird je nach der Anzahl der eingesetzten ver- schiedenen Farben und/oder Garnsorten ein mehr oder weniger grosses Aufsteckgatter fur die Vorratsspulen dieser Garne benötigt. Bei Zerreissen oder unbeachtetem Auslaufen eines einzigen solchen Garns bzw. einer Vorratsspule entsteht bis zur Behebung ein Fehler in den Rapporten der praktisch nicht mehr behoben werden kann. Für die Behebung jedoch. d. h. für den Einzug eines neuen bzw. angekn pften Gares, muss die gesamte Produktionsanlage stillge : legt werden.Das Aufsteckgatter muss somit taufend überwacht werden und benötigt ausserdem ein grosses Raumvotumen. Es ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, dass das Musterungssystem des Schussgarns, insbesondere bei Einsatz von Schusswechse ! automaten. wie auch die Zufuhr der Vorratsspu ! en. äusserst vereinfacht werden.Das Prinzip der vorhegenden Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen heispiels- weise crlautert. In den Zcichnungen zeigen : Fig. I eine Draufsicht auf eine zur Herstellung eines erfindungsgemässen Teppichs verwendbare Gewebebahn, Fig. 2 einen durch Zerschneiden der Gewebebahn gemäss Fig. I erhaltenen Gewebestreifen, Fig. 3 eine schematische Dnrstellung von unter Bildung eines erfindungsgemässen Teppichs aneinanderfiegenden. miteinander verbundenen Gewehestreifen gemäss Fig. 2.In der Gewebebahn gemäss. Fig. l sind die Kettbänder I beispielsweise aus synthetischen Multifilamentgarnen gebildet und das Schussgarn 2 ist Teppichgarn, das je nach der gewünschten Teppichqualität einheitlich oder unterschiedlich, unifarbig oder gemustert, von einheitlichem oder unterschiedlichem Titer sein und aus synthetischen oder natürlichen Fasern und/oder einem Gemisch solcher Fasern bestehen kann.Die Gewebebahn kann am Ablaufende des Webstuhls aufgedockt und zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf bekannte Art, beispielsweise mittels in entsprechenden Abständen untereinander auf einer gemeinsamen Achse angebrachter Rundmesser, lÏngs den Schnittlinien 3 zu kontinuierlichen Streifen zerschnitten werden. Ein solchermassen erhaltener Streifen ist in Fig. 2 dargestellt.Die erhaltenen Streifen können nun auf bekannte Art, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, aneinandergereiht und im Bereich des Gewebes miteinander verbunden werden, wobei ein Flächengebilde erhalten wird, dessen eine Ober tâche aux den Schnittkanten der aneinandergereihten einzelnen Gcwebestreifen gebildet wird und dessen andere Oberflache aus den freien, über die andere Kante der Gewebestreifen hinausstehenden, ungebundenen Schussgarnenden besteht.Die Dimensionen des so erhaltenen Teppichs können auf beliebige Art variiert werden, wovon die Länge von der Länge der einzelnen Gewebestreifen, die Breite von der Dicke und Anzahl der aneinandergereihten und miteinander verbundenen Gewebestreifen, die Dicke der Rückenschicht von der Breite des Gewebes der einzelnen Streifen und die Ftorhöhe von der Länge der über die Kante der Gewebestreifen hinausstehenden freien, ungebundenen Schussgarncnden abhängen.Es ist keinesfalls notwendig, die Gewebebahn jeweilen in der Mitte der flottierenden Schussbänder oder in der Längsachse der zusammengefassten Kettbänder zu zer schnciden. Duch seitliche Verschiebung der Schnittlinien innerhalb der genannten Bereiche ist es ohne weiteres möglich. aus einer einzigen Gewebeahn verschiedene Streifen zu schneiden, die anschliessend die Herstellung verschiedener Teppiche mit unterschiedlicher Dicke der Rückenschicht und/oder der Florschicht ermöglichen.Die gegenseitige Verbindung der aneinandergefügten Streifen kann auf jede beliebige, nicht rein mechanische Weise erfolgen, bcispielsweise mittels Klebstoff. Bei Verwendung von Kctt-und/oder Schussgarnen, die ganz oder teilweise aus thermoschweissbaren synthetischen Fasern bestehen, kann die Verbindung der Gewebestreifen auch durch Thermoschweissung erfolgen.Fur das Ancinanderreihen und gegenseitige Verbinden der nach dem Zcrschneiden einer Gewebebahn gemäss Fig. 1 erhaltenen Streifen gemäss Fig. 2 zur Bildung des be schriebenen Teppichs sind verschiedene Methoden bekannt. und in der genannten Schweizer Patentschrift 521 1 114 sind einige bevorzugte Ausführungsformen ausführlich erläutert.PATENTANSPR (JCHE I. Florteppich mit senkrecht zur Grundfläche stehendem Flor aus Textilgarn, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche aus den einen Kanten von hochkant gestellten, mit ihren Seitenflächen aneinanderliegenden und nicht rein mechanisch miteinander verbundenen Gewebestreifen und die Florschicht des Teppichs durch freie, ungebunden über die anderen Kanten der Gewebestreifen vorstehende Enden des in den Gewebestreifen senkrecht zur Grundfläche verlaufen- den Garns gebildet werden.Il. Verfahren zur Herstellung des Teppichs gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ge webebahn, in welcher die Kettfäden in Gruppen vorliegen, die so voneinander beabstandet sind, dass die Schussfaden zwischen den Kettfadengruppen flottieren, zu Gewebe streifen zerschneidet, von denen jeder über seine ganze Länge sich erstreckende, aneinandergrenzende Bereiche aufweist, die einerseits von durch Kettfäden abgebundenen Schuss fäden und anderseits von den sich aus dem abgebundenen Bereich frei in Richtung der einen Gewebestreifenkante erstreckenden Schussfaden gebildet werden,und dass man die erhaltenen Gewebestreifen hochkant stellt und auf nicht rein mechanische Weise so mit ihren Seitenffächen miteinander verbindet, dass die abgebundenen Bereiche die Grund Hache und die freien Schussfäden den Flor des Teppichs ergeben.UNTERANSPRÜCHE 1. Teppich gemass Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gewebestreifen im Bereich des Gewebes durch eine Klebeverbindung miteinander verbunden sind.2. Teppich gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Gewebestreifen synthetische, thermover- schweissbare Textilfasern enthalten, und dass die Gewebestreifen im Bereich des Gewebes miteinander thermover- schweisst sind.
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