CH432457A - Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen auf ganz oder zum Teil aus Polyolefinen bestehenden Fasern - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen auf ganz oder zum Teil aus Polyolefinen bestehenden Fasern

Info

Publication number
CH432457A
CH432457A CH103163A CH103163A CH432457A CH 432457 A CH432457 A CH 432457A CH 103163 A CH103163 A CH 103163A CH 103163 A CH103163 A CH 103163A CH 432457 A CH432457 A CH 432457A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
fibers
iodine
polyolefins
lightfastness
Prior art date
Application number
CH103163A
Other languages
English (en)
Other versions
CH103163A4 (de
Inventor
Koshimo Akio
Nara Hiroshisa
Original Assignee
Nippon Rayon Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Rayon Kk filed Critical Nippon Rayon Kk
Publication of CH103163A4 publication Critical patent/CH103163A4/xx
Publication of CH432457A publication Critical patent/CH432457A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/673Inorganic compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/673Inorganic compounds
    • D06P1/67316Acids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/79Polyolefins
    • D06P3/792Polyolefins using basic dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
    • D06P5/10After-treatment with compounds containing metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description


  Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen auf ganz oder zum Teil  aus     Polyolefinen    bestehenden Fasern    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Fär  bungen auf Fasern, welche ganz oder teilweise aus       Polyolefinen    bestehen. Das erfindungsgemässe Verfahren  ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Lichtechtheit  von Färbungen basischer Farbstoffe auf Fasern, welche  ganz oder teilweise aus     Polyolefinen    bestehen, dadurch  verbessern kann, dass man die Fasern während des  Färbens mit Jod oder nach dem Färben mit Jod oder  Jodwasserstoff behandelt.  



  Verfahren zur Verbesserung der     färberischen    Eigen  schaften von Fasern auf der Basis von     Polyolefinen     durch Behandlung mit Jod sind bekannt. So ist z. B. aus       USA-Patentschrift    Nr. 2<B>801</B>447 bekannt, dass man  das Haften von nachträglich aufzubringenden Druck  tinten auf Folien, auf Basis von     Polyolefinen,    durch  Behandlung mit Jod oder Jodwasserstoff verbessern  kann. Man kann aber aus dieser Patentschrift nicht ent  nehmen, dass auch Färbungen von Fasern, auf Basis  von     Polyolefinen,    mittels basischen Farbstoffen durch  Behandlung mit Jod während des Färbens oder Nach  behandlung mit Jod oder Jodwasserstoff verbessert wer  den kann.

   Es spielt übrigens keine Rolle, mit welchen  Hilfsmitteln die Färbung erzielt wurde, d. h. das er  findungsgemässe Verfahren kann z. B. auch an Fasern  ausgeübt werden, welche vor dem Färben einer     Chlo-          rierung,        Sulfonierung,    einer Säure- oder einer     Aminbe-          handlung    unterworfen wurden.  



  Aus dem Gesagten ergibt sich, dass die in der       USA-Patentschrift    Nr. 2<B>801</B>447 geschilderte Methode  sich von der vorliegenden Erfindung insofern unter  scheidet, als sich erstere auf die Verbesserung der       Anfärbbarkeit    durch     Vorbehandlung    der Fasern mittels  Jod bezieht, letztere aber die Verbesserung der Licht  echtheit von Färbungen basischer Farbstoffe durch  Behandlung der Fasern mit Jod während des     Färbens     oder mit Jod oder Jodwasserstoff nach dem Färben  zum Gegenstand hat.    Bei den nach dem erfindungsgemässen Verfahren zu  behandelnden Fasern handelt es sich z.

   B. um solche,  welche entweder ganz aus     Polyolefinen    bestehen, oder  aber aus Mischungen von     Polyolefinen    mit anderen  Polymeren, Mischungen von     Polyolefinen    mit organi  schen Verbindungen, welche ein kleineres     Molekularge-          wicht    als die     Polyolefine    aufweisen, bzw. aus Pfropf  polymeren, welche hauptsächlich aus     Polyolefinen    be  stehen und     Copolymeren    von     Polyolefinen    mit anderen  Verbindungen.

   Worauf der Mechanismus der verbes  serten Lichtechtheit der Färbung des mit basischen  Farbstoffen gefärbten Materials, das mit Jod oder     Jod-          wasserstoff    behandelt wurde, beruht, ist nicht klar.  Man kann sich vorstellen, dass diese Jodverbindungen in  den genannten Fasern die Energie des Sonnenlichtes  absorbieren und so die Zersetzung der basischen Farb  stoffe verhindern.  



  Das Verfahren wird     vorteilhafterweise    wie     folgt     durchgeführt:  Fasern, welche ganz oder teilweise aus     Polyolefinen    be  stehen, werden in einer     Flotte,    welche den gewünschten  Farbstoff und 0,5 bis 15 % Jod, bezogen auf das Faserge  wicht, enthalten, gefärbt. Jod wird vorher in einem ge  eigneten Lösungsmittel gelöst und der Flotte zugegeben.  Die Färbung selbst erfolgt bei     100     C während einer  halben Stunde bis zu 2 Stunden. Die so erhaltene  Färbung zeigt eine ausgezeichnete Lichtechtheit.  



  Es ist ebenfalls möglich, gefärbtes Material mit  Jod oder Jodwasserstoff nachzubehandeln. Dabei werden  Fasern, welche ganz oder teilweise aus     Polyolefinen    be  stehen, nach dem Färben mit basischen Farbstoffen  in einem Bad, welches Jod, gelöst in Chloroform oder  einer     wässrigen    Lösung von     Kaliumjodid,    oder     Jod-          wasserstoff,    gelöst in Wasser oder Alkohol enthält, bei  erhöhter Temperatur während einiger Minuten bis zu  2     Stunden    nachbehandelt und nachher mit Wasser gut  ausgespült.      Das letztgenannte Verfahren kann auch durchge  führt werden, indem die gefärbten Fasern Dämpfen von  Jod oder Jodwasserstoff ausgesetzt werden.  



  Die Lichtechtheit einer derart nachbehandelten Fär  bung weist gegenüber nicht mit Jod oder Jodwasserstoff  behandelten     Färbungen    eine deutliche Verbesserung  auf. Fasern, welche z. B. keiner Jodbehandlung ausge  setzt waren, zeigen im     AATCC-Test    nur einen Grad,       während    solche, die mit Jod oder     Jodwasserstoff    be  handelt worden sind, vier bis sechs Grade aufweisen.

      <I>Beispiel 1</I>  Kristallines     Polypropylenmaterial    mit einem Durch  schnittsmolekulargewicht von 77 000 wird mit 3 % (be  zogen auf das     Polypropylen)        Octadecylamin    und     Methy-          len-bis-stearamid    gemischt und im     Schmelzspinnver-          fahren    zu Fäden verformt, welche im Verhältnis 1 : 5       verstreckt    werden.

   Die so erhaltenen Fäden werden in  einem     wässrigen    Bad einer 20 %     igen        Salzsäurelösung    bei  100  C     während    30 Minuten behandelt, anschliessend       mit        Sodalösung    neutralisiert- und mit kaltem Wasser  gut ausgewaschen.

   Die so behandelten Fasern werden  darauf in einer schwach     alkalischen    Lösung, welche  einen der in Tabelle I     erwähnten    basischen     Farbstoffe          enthält,    bei 100  C     während    60     Minnten    gefärbt.     .An-          schliessend    werden die Fasern in einem Bad mit 5 %       (bezogen    auf das Gewicht der Fasern) Jod, gelöst in  einer Lösung von 10 g     Kaliumjodid    pro Liter Wasser,  bei 90  C während 30 Minuten behandelt. Darauf wird  das gefärbte Material unter fliessendem Wasser gut  ausgewaschen und mit Seife behandelt.  



  Die Lichtechtheit der so behandelten     Färbung    ist  deutlich     verbessert    im Vergleich zu einer unbehandelten       Färbung.    Die Lichtechtheit nach Tabelle I wurde nach  dem sogenannten     AATCC-Test    festgestellt, wobei ein       Fade-O-Meter    verwendet wurde.

    
EMI0002.0034     
  
    <I>Tabelle <SEP> I</I>
<tb>  Farbstoff <SEP> mit <SEP> Jod <SEP> unbehandelte
<tb>  behandelte <SEP> Fasern <SEP> Fasern
<tb>  Auramin <SEP> konzentriert <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Astra <SEP> Phloxin <SEP> FF <SEP> konz. <SEP> 5 <SEP> 1
<tb>  Malachit <SEP> Grün <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Viktoriareinblau <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Kristallviolett <SEP> 5 <SEP> 2
<tb>  Astrazonorange <SEP> BRL <SEP> 5 <SEP> 2
<tb>  Astrazonorange <SEP> R <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Astrazon <SEP> Schwarz <SEP> N <SEP> 5 <SEP> 1       <I>Beispiel 2</I>       Kristallines        Polypropylen    mit einem Durchschnitts  molekulargewicht von 77 000 wird mit 5 % eines Poly  esterharzes,

   hergestellt aus einer Mischung von     Hydro-          xybenzoesäuredimethylterephthalat    und     Äthylenglykol,     vermischt bei 270  C im     Schmelzspinnverfahren    zu  Fäden versponnen und im Verhältnis von 1 :

   5     ver-          streckt.       Die erhaltenen Fasern werden in einer schwach  alkalischen Flotte, in welche 5 %     (bezogen    auf das Ge  wicht der Fasern) Jod, gelöst in einer     wässrigen    1 %     igen          Kaliumjodidlösung,    gegeben werden, unter Verwendung  von basischen Farbstoffen entsprechend Tabelle     II    bei  l00  C     während    60 Minuten gefärbt.  



  Die Lichtechtheit der so erhaltenen Färbungen ist  deutlich gegenüber Färbungen verbessert, welche ohne  Zusatz von Jod in     Flotten    mit den in Tabelle     II    ge  nannten Farbstoffen erfolgten. Die Lichtechtheit nach  Tabelle H     wurde    nach dem     AATCC-Test    bestimmt,  wobei ein     Fade-O-Meter    verwendet wurde.

    
EMI0002.0054     
  
    <I>Tabelle <SEP> 11</I>
<tb>  Farbstoff <SEP> mit <SEP> Jod <SEP> unbehandelte
<tb>  behandelte <SEP> Fasern <SEP> Fasern
<tb>  Auramin <SEP> OH <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Astra <SEP> Phloxin <SEP> FF <SEP> konz. <SEP> 5 <SEP> 1
<tb>  Malachit <SEP> Grün <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Kristallviolett <SEP> 5 <SEP> 2
<tb>  Astrazonorange <SEP> R <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Asträzonrot <SEP> 6B <SEP> 4 <SEP> 1       <I>Beispiel 3</I>       Polypropylenfasern,    welche zuerst mit einer Lö  sung von     Kalziumhypochlorit    und     Salzsäure    behandelt  worden sind, werden in einer schwach alkalischen Flotte  mit basischen Farbstoffen     gemäss    Tabelle     III    gefärbt.

    Die gefärbten Fasern werden hierauf mit einer     wässrigen     Lösung von 5 % Jod (bezogen auf das Fasergewicht),  gelöst in 10g     Kaliumjodid    pro Liter, bei 90  C wäh  rend 30 Minuten behandelt und anschliessend gut ge  waschen und geseift.  



  Die Lichtechtheit der so behandelten Färbungen ist  gegenüber unbehandelten deutlich verbessert, wie aus  Tabelle     III    entnommen werden kann. Die Lichtechtheit  nach Tabelle     III    wurde nach dem sogenannten     AATCC-          Test    unter Verwendung eines     Fade-O-Meters        bestimmt.     
EMI0002.0068     
  
    <I>Tabelle <SEP> III</I>
<tb>  Farbstoff <SEP> mit <SEP> Jod <SEP> unbehandelte
<tb>  behandelte <SEP> Fasern <SEP> Fasern
<tb>  Malachit <SEP> Grün <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Viktoria <SEP> Reinblau <SEP> BOH <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  Astrazongelb <SEP> GRL <SEP> 5 <SEP> 2
<tb>  Astrazonorange <SEP> B <SEP> 4 <SEP> 1

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen basischer Farbstoffe auf Fasern, welche ganz oder zum Teil aus Polyolefinen bestehen, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Fasern während des Färbens mit Jod oder nach dem Färben mit Jod oder Jodwasser- stoff behandelt. <B>Entgegengehaltene</B> Schrift- und Bildwerke USA-Patentschrift <I>Nr. 2<B>801</B>447</I>
CH103163A 1962-02-22 1963-01-28 Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen auf ganz oder zum Teil aus Polyolefinen bestehenden Fasern CH432457A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP605062 1962-02-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH103163A4 CH103163A4 (de) 1966-12-15
CH432457A true CH432457A (de) 1967-09-15

Family

ID=11627774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH103163A CH432457A (de) 1962-02-22 1963-01-28 Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen auf ganz oder zum Teil aus Polyolefinen bestehenden Fasern

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE628687A (de)
CH (1) CH432457A (de)
DE (1) DE1288065B (de)
ES (1) ES284381A1 (de)
GB (1) GB984485A (de)
NL (1) NL289242A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH464524A (de) * 1963-07-17 1968-10-31 Nippon Rayon Kk Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fasern und Formartikeln aus Polypropylen
US3507605A (en) * 1966-01-27 1970-04-21 Phillips Petroleum Co Dyeing of polypropylene

Also Published As

Publication number Publication date
BE628687A (de)
CH103163A4 (de) 1966-12-15
DE1288065B (de) 1969-01-30
NL289242A (de)
GB984485A (en) 1965-02-24
ES284381A1 (es) 1963-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1794183A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien
CH432457A (de) Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit von Färbungen auf ganz oder zum Teil aus Polyolefinen bestehenden Fasern
EP0222696B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von mit sulfogruppenhaltigen Farbstoffen gefärbtem Cellulosematerial
DE1014962B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von geformten Gebilden aus hydrophoben, organischen Hochpolymeren, die Estergruppen enthalten
DE2732216A1 (de) Faerbeverfahren unter anwesenheit metallionen zu komplexen bindender wirkstoffe
DE4310920C2 (de) Differentialdruck-Verfahren
DE912450C (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Acrylnitrilpolymerisaten mit Kuepenfabstoffen
AT244287B (de) Verfahren zur Erzielung lichtechter Färbungen
CH103163A (de) Unter Tag geführte Rohrleitung mit vom Rohrinnern aus zugänglichen Verbindungsstellen.
DE2836417C2 (de) Kontinuefarbeverfahren für Polyesterfaser/Cellulosefaser-Mischgewebe
DE1619670C3 (de)
DE2011860C3 (de) Verfahren zur Herstellung von bedruckten synthetischen Geweben
DE2442553C2 (de) Farbstoffpräparationen zur Herstellung tiefer Gelbtöne mit Reaktivfarbstoffen, deren Herstellung und deren Verwendung
DE2800600A1 (de) Verfahren zum bedrucken von keratin/ polyester-faserflaechengebilden
AT208500B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasern aus Polyacrylnitrilpolymerisaten oder Mischpolymerisaten mit überwiegendem Anteil an Acrylnitril
DE742078C (de) Verfahren zur Verbesserung der Reibechtheit von Faerbungen mit direkt ziehenden Farbstoffen auf Mischgeweben aus Wolle und Cellulosefasern
EP0613929A1 (de) Reaktivfarbstoffgrünmischung mit verringertem Dichroismus
DE2023179A1 (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilfasern
DE1469043C (de) Verfahren zur Herstellung von Faden mit verbesserter Anfarbbarkeit
DE1619355C3 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von synthetischem Textilmaterial
DE2023179C (de) Verfahren zum Farben und Bedrucken von Textilfasern
DE943589C (de) Verfahren zur Verbesserung der Faerbbarkeit von Polyamidtextilstoffen
AT230015B (de) Verfahren zur Herstellung gefärbter Viskosekunstseidefäden
AT201026B (de) Verwendung von substituierten Imidazolinverbindungen als Egalisierungsmittel
DE740909C (de) Verfahren zum Faerben von kuenstlichen Gebilden aus chloroformloeslichem Celluloseacetat