CH430388A - Hilfsgerät zum Weichlöten - Google Patents

Hilfsgerät zum Weichlöten

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CH430388A
CH430388A CH1502065A CH1502065A CH430388A CH 430388 A CH430388 A CH 430388A CH 1502065 A CH1502065 A CH 1502065A CH 1502065 A CH1502065 A CH 1502065A CH 430388 A CH430388 A CH 430388A
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CH
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soldering
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wire
hose
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CH1502065A
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Kuster Ernst
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Kuster Ernst
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description


      Hilfsgerät        zum        Weichlöten       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Hilfsgerät    zum  Weichlöten. Beim Weichlöten ist es üblich, mit einer  Hand einen Lötkolben zu halten und an die zu lötende  Verbindungsstelle heranzubringen und mit der anderen  Hand das Lot, eventuell     mit    dem     Fliessmittel    zuzufüh  ren. Dazu sind     also    beide Hände     erforderlich    und das  zu lötende Stück muss daher feststehen.

   Schon beim       Zusammenlöten    zweier Drähte bietet dies     Schwierigkei-          ten.    Die Erfindung will ein     Hilfsgerät    schaffen, welches  das Löten     komplizierter    Teile vereinfacht und auch  gestattet, das Löten mehrerer gleicher Teile halb oder  ganz zu automatisieren und z. B. am Fliessband auszu  führen.  



  Das     erfindungsgemässe        Hilfsgerät    zeichnet sich aus  durch die Kombination einer Vorratsrolle mit Lötzinn  in     Drahtform,        eines        Elektromotors    mit über ein Re  duktionsgetriebe antreibbarer Vorschubrolle und einer  Druckrolle, eines Drahtführungsschlauchs mit einer am  Ende angeordneten, eine dem Lötdrahtdurchmesser     an-          gepasste    Öffnung aufweisenden Düse, deren Lage dem  zu lötenden Gegenstand anpassbar ist, und eines elek  trischen Steuerkontakts für den Elektromotor, das       Ganze        derart,

      dass ein kurzzeitiges     Schliessen    des Steu  erkontaktes ein Herausschieben eines für die Lötung  erforderlichen Lötdrahtstückes aus der Düse bewirkt.  



  Es ist     vorteilhaft,    die Vorratsrolle und den Motor  mit seinem Getriebe, der Vorschub- und der     Druckrolle     in einem Kasten unterzubringen und an diesem einen  universell     verstellbaren,    einen     Lötkolben    tragenden Hal  ter anzuordnen, der so ausgerichtet ist, dass seine Löt  spitze sich in der Nähe der den Lötdraht zuführenden  Düse befindet. Mit einem solchen Gerät sind nämlich  beide Hände frei zum Halten des zu lötenden Gegen  standes. Mittels einiger     zusätzlicher    Teile kann sich  das     Hilfsgerät    zu einer Lötstation für     Fliessbandferti-          gung    erweitern lassen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt:  Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Hilfsgeräts  zum Weichlöten;    Fig. 2 einige Details in grösserem Massstab;  Fig. 3 ein einfaches Tischgerät in Seitenansicht;  Fig. 4 eine Lötstation für Fliessbandfertigung in An  sicht;  Fig. 5 ein hängendes Gerät von vorne und  Fig. 6 dasselbe Gerät von der Seite, in Teilansicht.  In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile eines neuen Hilfs  gerätes     dargestellt.    Sie umfassen eine     Vorratsrolle    1 mit  Weichlot in Drahtform 2. Vorzugsweise wird man Draht  mit einem aus Flussmittel (z. B.

   Harz) bestehenden Kern       verwenden,        weil        dann    beim Löten kein Flussmittel ge  sondert zugeführt zu werden braucht. 3 ist ein Elektro  motor mit eingebautem     Reduktionsgetriebe    und     einer     Drahtvorschubrolle 4, die auf einer, aus dem     Motor-          Reduktonsgehäuse    herausragenden Achse 5 montiert  ist. Die     Vorschubrolle    ist aussen     gerändelt    und     wirkt        mit     einer Druckrolle 6 zusammen, die auf einer Wippe 7  drehbar gelagert ist.

   Die Wippe und damit auch die  Rolle 6 wird von einer Zugfeder 8 nach oben gezogen,  so dass der Lötdraht 2 zwischen den Rollen 4 und 6  geklemmt wird. Eine Führungsöse 9 mit einer     trompe-          tenförmigen    Einführungsöffnung sorgt dafür, dass der  sich von der Rolle 1 abwickelnde Lötdraht auch tat  sächlich zwischen die Rollen 4 und 6 gelangt. Der  Draht gelangt von dort aus in einen     Drahtführungs-          schlauch    10 mit glatter Innenwand (z.

   B. ein     Nylon-          schlauch)    und tritt bei einer Düse 11 aus, deren Öffnung  dem Drahtdurchmesser angepasst ist.     Damit    die Lage  der Düse 11 dem zu lötenden Gegenstand angepasst  werden kann, ist der Schlauch 10 in einem halbsteifen  Metallschlauch 12 geführt, der, wenn er gebogen     wird,     jeweils in dieser Lage     verharrt.    Dadurch lässt sich die  Lage der an seinem Ende angeordneten Düse den Er  fordernissen beim Löten     anpassen.    Der Nylonschlauch  10 ist bei der Düse umgebördelt und es ist überall für  einen glatten     Übergang    gesorgt,

       damit    der Draht     beim     Vorschub nicht gestaucht     wird.    Ist die Länge des Draht  führungsschlauches     gross,    so kann man den Draht bes  ser hindurchziehen statt stossen. Eine solche Anordnung  ist bei     Fig.    5 gezeigt und wird anhand dieser Zeichnung      erläutert werden. In Fig. 1 ist schliesslich noch ein Teil  einer Kastenwand 13 und einer Z-förmigen Montage  platte 14 für den Motor 3 dargestellt. An der Montage  platte 14 ist auch die     Führungsöse    9 und das Schwenk  lager 15 (siehe Fig. 2) der Wippe 7 befestigt.

   An der  Kastenwand 13 sind     seitlich    Halter 16 für eine Achse  17 befestigt, um welche sich die Vorratsrolle 1 frei  drehen kann.  



  In Fig. 3 ist ein einfaches, in einem Kasten 30 ange  ordnetes     Tischgerät    dargestellt. Der Kasten hat einen  Deckel 31, durch welchen die bei Fig. 1 und 2 beschrie  benen Teile     zugänglich    sind und     die    Rolle mit     Lötdraht          ersetzt    werden     kann,    wenn der Draht aufgebraucht ist.  



  An diesem Kasten ist ein universell     verstellbarer     Halter angebracht, der einen Lötkolben     bekannter    Art       hält.    Der     Halter        umfasst    eine Stange 33, die im Kasten  lösbar befestigt ist, so dass sie mehr oder weniger weit  herausgezogen und um ihre Achse gedreht werden     kann.     Sie trägt an ihrem Ende ein Gelenk 34 mit     einer     Stange 35, die im Rohr 36     mittels    der Mutter 37     einge-          klemmt        ist.    Damit ist auch die Länge der Teile 35, 36  verstellbar (ineinanderschiebbar) und drehbar.

   Das Rohr  36 trägt an seinem Ende ein weites Rohr 38 mit sechs  Stellschrauben 39, welche den Lötkolben 32 halten.  Der Lötkolben ist     mit    einem elektrischen Kabel 300 an       eine        Spannungsquelle    angeschlossen. Aus dem Kasten  30     führt    ein Kabel 301 zu einem Fusskontakt 302.  



  Die Arbeitsweise     mit    diesem Gerät ist denkbar ein  fach,     weil    die Düse 11 so gerichtet ist, dass das Lot 2 in  Drahtform     direkt    auf die Spitze des Lötkolbens gelan  gen kann. Beim Löten ist der Lötkolben erhitzt, der  zu lötende Gegenstand wird an die Spitze des Lötkol  bens herangebracht, dort     ,erhitzt    und im richtigen Mo  ment ein wenig Lötdraht     zugeführt.    Die Zufuhr von       Lötdraht    lässt sich     mengenmässig    genau dosieren     durch     längeres oder kürzeres Betätigen des Fusskontaktes 302.

    Zu beachten     ist,    dass die bedienende Person dabei beide  Hände zur     Verfügung    hat, um den zu lötenden Gegen  stand bzw. zwei durch Lot miteinander zu verbindende       Gegenstände    zu halten.  



       In.    Figur 4 ist eine Lötstation für     Fliessbandferti-          gung    dargestellt.     Hier    ist ein     ähnliches    Gerät,     wie    bei  Fig. 3 beschrieben, kippbar angeordnet. Es ist um eine  Achse 41, die etwa senkrecht zum Drahtzufuhrschlauch  verläuft,     kippbar    auf     einer    Säule 42 angeordnet. Vorne  an der Säule ist ein     verstellbarer    Anschlag 43 und hinten  sind ein Druckluftantrieb 44, der das Kippen bewerk  stelligt, und eine Rückstellfeder 4.5 vorgesehen.

   Der  Druckluftantrieb (Zylinder und Kolben) wird mittels  eines     elektropneumatischen        Ventils    46 betätigt, wobei  47 eine Luftzufuhrleitung, 48 eine Verbindungsleitung  zum     Antrieb    und 49     ,eine        Entlüftungsleitung    darstellt.  In der     Zeichnung    ist     mit    ausgezogenen Linien die Be  triebsstellung des Gerätes, mit unterbrochenen Linien  die Ruhestellung dargestellt.  



  Mit 400 ist ein Gerüst für ein Fliessband angedeutet,       auf    dem eine Plattform 401     mit    einem zu lötenden Ge  genstand 402 an der Vorrichtung entlang bewegt wird.       Schliesslich    ist an der Säule 42 noch ein verstellbarer  Halter 403     befestigt,    der     einen    an die Leitung 49 ange  schlossenen Luftschlauch 404     hält.    Die Arbeitsweise  erfolgt in den Verfahrensschritten:  1.     Fliessband    bringt Gegenstand 402 unter die     Löt-          station    und     hält    an.  



  2. Elektromagnetisches Ventil 46 wird betätigt,     Vor-          richtung    kippt und Lötkolben 405 heizt     die    Lötstelle  auf.    3. Durch Betätigung eines anderen Kontaktes     wird     durch den Drahtzufuhrschlauch 406 Lot zugeführt.  



  4. Ventil 46 öffnet sich und die Luft hinter dem  Kolben des     pneumatischen    Antriebes entweicht durch  die Leitung 49 und gelangt durch den Schlauch 404 zur  Lötstelle, die dadurch gekühlt wird. Durch das Entwei  chen der Luft kann die Feder 45 die Vorrichtung in die  Ruhestellung bringen und das Band kann sich bis zur  nächsten Station weiterbewegen.  



  Je nachdem das Löten an einer solchen Lötstation  vollautomatisch oder halbautomatisch erfolgen soll, wer  den     die    Kontakte, welche das Kippen     einleiten    und die  Lötdrahtzufuhr steuern, entweder von einer Bedienungs  person oder     im    Takt des     Fliessbandes    automatisch be  tätigt.  



  In den Fig. 5 und 6 ist eine Lötstation gezeigt, die  sich vom bereits beschriebenen Tischgerät (Fig. 3) da  durch unterscheidet, dass es an einer Schiene 60 aufge  hängt ist und dass die Lötdrahtzufuhr ein wenig anders  ist. Hier ist der Abstand von der Rolle bis zur Düse  ziemlich gross und deshalb wird der Draht durch den  Zufuhrschlauch gezogen statt gedrückt. Dieser Schlauch  braucht keine ihn versteifende Aussenhülle, da bei die  sem Gerät die Düse jeweils zum zu lötenden Gegenstand  hin bewegt werden soll. Dazu ist der Motor mitsamt  seinem Reduktionsgetriebe, der Vorschubrolle und der  Druckrolle als Aggregat 61 in der Nähe der Düse 62  am Ende des Schlauches 63 angeordnet. Das     Aggregat     61 weist auch einen Halter 64 für einen     Lötkolben    65  auf.

   Ferner ist das     Aggregat    mit einem Stiel 66, einem       Griff    67 und einem Druckknopfschalter 68 versehen  und hängt an einem     Drahtseil    69. Das Drahtseil ist an  einem     fahrbaren        Gestell    600 befestigt, das mittels     seiner     Räder 601 auf der Schiene 60 verrollbar ist. Das Ge  stell 600 trägt auch eine Achse 602, auf der eine Vor  ratsrolle 603     mit    Lötdraht ruht.     Seitlich    am Gestell ist  eine Anschlussdose 604 befestigt, zu der ein Stromzu  fuhrkabel 605 führt. Von dort aus führen Kabel 606  zum Lötkolben 65 und Kabel 607 zum Vorschubmotor  des Aggregates 61.

   Die ganze     Lötstation    lässt sich nun  leicht entlang der Schiene 60 verschieben. Beim     Be-          trieb        wird    die zu lötende Stelle     mittels    des Lötkolbens  65 angeheizt und     dann    durch Druck auf den Knopf 68  die erforderliche Menge     Lötdraht    zugeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hilfsgerät zum Weichlöten, gekennzeichnet durch die Kombination einer Vorratsrolle mit Lötzinn in Drahtform, eines Elektromotors mit über ein Reduk tionsgetriebe antreibbarer Vorschubrolle und einer Druckrolle, eines Drahtführungsschlauchs mit einer an seinem Ende angeordneten, eine dem Lötdrahtdurch- messer angepasste Öffnung aufweisenden Düse, deren Lage dem zu lötenden Gegenstand anpassbar ist, und eines elektrischen Steuerkontakts für den Elektromotor, das Ganze derart,
    dass ein kurzzeitiges Schliessen des Steuerkontaktes ein Herausschieben eines für die Lötung erforderlichen Lötdxahtstückes aus der Düse bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hilfsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorratsrolle und der Elektromotor mit seinem Reduktionsgetriebe, der Vorschubrolle und der Druckrolle in einem Kasten angeordnet sind und dass der Drahtführungsschlauch mit der an seinem Ende an geordneten Düse aus dem Kasten herausragt. 2. Hilfsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der elektrische Steuerkontakt so angeord net ist, dass er vom Fuss oder vom Knie einer das Ge rät bedienenden Person betätigt werden kann, so dass beide Hände der Person zum eigentlichen Löten frei bleiben. 3.
    Hilfsgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kasten ein universell verstellbarer, einen Lötkolben tragender Hal ter angeordnet ist, der so ausgerichtet ist, dass seine Löt spitze sich in der Nähe der den Lötdraht zuführenden Düse befindet. 4. Hilfsgerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 3, als Lötstation für Fliessbandferti- gung ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten um eine mindestens annähernd senkrecht zum Drahtzuführungsschlauch verlaufende Achse kippbar ausgebildet ist. 5.
    Hilfsgerät nach Patentanspruch, als Lötstation ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass es so ausge bildet ist, dass es aufgehängt werden kann, wobei der Drahtzuführungsschlauch nach unten gerichtet ist, und dass der Elektromotor mit seinem Reduktionsgetriebe und der Rolle am unteren Ende des Schlauches vor der Düse angeordnet ist. 6. Hilfsgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, als Lötstation ausgebildet, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gerät mit Tragrollen versehen ist, mittels denen es verrollbar ist. 7. Hilfsgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kasten ein Luftzufuhrschlauch angeordnet ist mit einer Düse, die auf die Lötstelle gerichtet ist. B.
    Hilfsgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kipp vorrichtung ein Luftzufuhrschlauch angeordnet ist mit einer Düse, die auf die Lötstelle gerichtet ist.
CH1502065A 1965-10-30 1965-10-30 Hilfsgerät zum Weichlöten CH430388A (de)

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CH1502065A CH430388A (de) 1965-10-30 1965-10-30 Hilfsgerät zum Weichlöten
FR79688A FR1502921A (fr) 1965-10-30 1966-10-12 Appareil auxiliaire pour le soudage tendre
DE1966K0055779 DE1975014U (de) 1965-10-30 1966-10-13 Hilfsgeraet zum weichloeten.
NL6615320A NL6615320A (de) 1965-10-30 1966-10-28

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NL (1) NL6615320A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510243A1 (de) * 1985-03-21 1986-10-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zur getakteten loetung von einzelanschluessen bei leiterplatten
DE3722047C1 (en) * 1987-07-03 1988-05-19 Bosch Gmbh Robert Soldering tool
AT387927B (de) * 1983-02-21 1989-04-10 Prenco Ag Loetstation
DE4037068A1 (de) * 1990-11-22 1992-07-02 Castolin Sa Verfahren zum serienmaessigen herstellen von bauteilen und verbundwerkstoffe zu dessen durchfuehrung

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FR1502921A (fr) 1967-11-24
DE1975014U (de) 1967-12-14
NL6615320A (de) 1967-05-02

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