CH430165A - Vorrichtung zum Fördern von Kunststoffolien oder -blättern - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Kunststoffolien oder -blättern

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CH430165A
CH430165A CH1370564A CH1370564A CH430165A CH 430165 A CH430165 A CH 430165A CH 1370564 A CH1370564 A CH 1370564A CH 1370564 A CH1370564 A CH 1370564A CH 430165 A CH430165 A CH 430165A
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CH
Switzerland
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sheet
conveying
guide means
guide
heating
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Application number
CH1370564A
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English (en)
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W Brown Gaylord
J Rise Donald
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Brown Machine Co Of Michigan
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Publication date
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    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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Description


  



     Vorrichtung zum Fördern von KunststoSbiien oder-Mattem   
Die Erfindung bezieht sich auf eine   Blattförderv. or-    richtung und richtet sich insbesondere auf eine   Förder-      vomcbtung für Differemialdruckformmaschinen zur Forderungeineskontinuierlichenthermoplastischen    Blattes. von einer Rolle oder von einer Blattstrangpresse zu und durch eine Heizzone, wo das Blatt vor seinem   Einlauf im    eine   Formzone    vorbehandelt wird, in welcher   sshliesslich. bestimmt Formteile    aus dem Blatt hergestellt   werden.

   Insbesondere ermöglicht,    die Erfindung den Schutz der Seitenkanten des geförderten Blattes gegen Überhitzung bis zu einem solchen Ausmass, dass der Vorschub des Blattes durch die-Heiz-und Verformungszonen nicht gestört wird.



   Die erfindungsgemässe   Vorriehtung    zum Fördern von   Kunststoffolien oder-blättern ist versehen    mit einem Rahmen ; auf dem Rahmen gelagerten, in Längsrichtung angeordneten Fördermitteln zum Fördern einer Kunststoffolie oder eines Kunststoffblattes zu und durch eine Heizzone, mit Eindringmitteln-auf-den Fördermitteln zum Erfassen der Folie oder des   Blattes-zwecks      Transportierens    desselben in Längsrichtung, mit einer Heizvorrichtung in'der Heizzone zum Erwärmen eines im senkrechten Abstand ovn der Heizvorrichtung durch die Heizzone laufenden Blattes bzw.

   Folie, im allgemeinen in der gleichen Richtung wie die Fördermittel   und'längs dem Weg der Eindringmittel    sich   erstrecken-    den und ausserhalb der Eindringmittel zum Eingriff mit der   oberrl Fläche    des Blattes bzw. der Folie bestimmten   Führungsmitteln zur Führung des Blattes    bzw. der Folie durch die Heizzone   und-mit Mitteln zur Umwälzung    eine Kühlmittels zur Kiihlung der FührungsmitteL
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Diese zeigen beispielsweise in :
Fig.   1    eine. Teilseitenansicht einer.

   Blattfördervorrichtung, die gemäss der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt durch einen Teil der Verichtung im wesentlichen längs der Linie 2-2 2 der Fig.   1,   
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie   3-3    der Fig.   1    und in
Fig. 4   eine Teildraufsicht Mit. eines    der Blatttrennführungsglieder.



   Die Vorrichtung enthält einen Hauptrahmen mit   im !AAbstand angeordneten Füssen    2, auf denen. ein Paar   paraüeler,    im Abstand. verlaufender Schienen 3 mon  tiert ist. Die vorzugsweise U-förmigen    Querschnitt aufweichenden Schienen werden von einer vorderen Welle 4 und einer hinteren Welle 5 iiberspannt, auf denen Ket  tenräder 4a und 5a.    montiert sind. Auf   den-Schienen 3    iat zwischen. den. Wellen 4 und. 5-eine-Vielzahl von Wellenstummeln 6 montiert, die jeweils ein Kettenrad ; 6a tragen.

   Von den Kettenrädern 4a, 5a und 6a   ia-derNähejederRahmenschiene3wird.eineFörder-    kette getragen, die allgemein mit C bezeichnet. ist und aus. dam Obertrum 7 und dem Unter-oder   Rücklauf-    trum   8. besteht. Die beiden Fordermittel    bildenden   Ketten C konnen mit Hilfe    der Welle 5 in jeder Rich  tung. angetrieben, werden, so dass    das Obertrum 7 sich beispielsweise nach Fig. 1 von rechts nach links bewegt.



     Dis    Ketten C. sind mit   Eindringmitteln    in Form   einerVielzahl    von Stiften   10    versehen ; von denen jeder auf einem Träger 11 montiert ist, welcher an einem einzelnen Glied der Kette befestigt sein kann. Die   Träger 11 sind-so angeordnet, dass die Stifte 10    nach oben weisen, wenn sie über das   Obertrum    7 der Ketten C laufen..



   Oberhalb jeder Kette C befinder sich als Führungsmittel eine Führungsschiene 14 welche den benach  bacten. Rand-des KunststoffMattes 1, 2 erfasst    und damit letzteres auf seiner Bewegung längs des Rahmens führt.



  Die Führungsschiene 14 ist auf der benachbarten Schiene 3 mit Hilfe einer Schraube 15 befestigt, welche   eine ; Hülse    16 durchstossend mit der Schiene 3 verschraubt ist. Die Schraube 15 ist mit Hilfe einer Mutter 17 gesichert.. Am Einlaufende des Förderers ist die Führung 14 bei 18 nach unter geneigt, um das vorrückende Blatt in Eingriff mit den nach oben weisenden   Stiften 10. zu. bringen und einen Durchstich    des Blattes durch diese Stifte sicherzustellen. Anschliessend bleibt das Blatt in Führungseingriff mit der unteren Fläche der Führungsschiene 14.



   Die derart beschriebene Vorrichtung lässt sich an das Abgabeende einer nicht gezeichneten   Blattstrang-    presse üblicher Bauart anschliessen, welche ein kontinuierliches Blatt aus thermoplastischem Material, beispielsweise Polystyren oder linearem Polyäthylen, zu einem Brett 19 liefert, das auf dem Rahmen 1 an dessen Einlaufende gelagert ist. Das vorlaufende Ende des Blattes 12 erstreckt sich zwischen die parallelen Schienen 3, worauf die   Vorrückeingriffsstifte    10 in die gegen überliegenden Ränder des Blattes 12 einstechen und das Blatt in Richtung des anderen Endes des Rahmens bei Antrieb der Ketten C vorrücken.



   Das Blatt wird durch die Ketten C zu einer Verformungszone gefördert, in der sich eine Verformungsmaschine 20 befindet, welche einzelne Gegenstände aus dem Blatt 12 herstellt. Bisher war es üblich, das Blatt vor dem Erreichen der   Verformungsmaschine    20 zu erwärmen, um den Formvorgang zu erleichtern.



  Infolgedessen enthält die Vorrichtung einen Träger 21, an dem eine Heizvorrichtung in Form einer Vielzahl von Heizstrahlern 22 montiert ist, welche die Heizzone bilden und so angeordnet sind, dass das Blatt 12 vor seinem Einlauf in die   Verformungsmaschine    20 erwärmt wird.



   Die Aufbringung von Wärme auf das Blatt 12 in der Heizzone macht das Blatt deformierbar, so dass aus ihm in der Formmaschine entsprechende Formkörper oder Gegenstände geformt werden können. Ein Teil der auf das Blatt 12 aufgebrachten Wärme wird jedoch durch Wärmeleitung auf die Führungsschienen 14 übertragen. Darüber hinaus wird die von den Heizstrahlern abgestrahlte Wärme durch die Führungsschienen 14 absorbiert. Infolgedessen neigen die Führungsschienen 14 zur   Oberhitzung    und damit zu einer unzulässigen Erwärmung der Kanten des Blattes 12 in der   Nähe der Greifstifte    17.

   Die unzulässige Erweichung der Blattkanten   schwächt    letztere in der Nähe der Stifte 10, und die Stifte neigen dazu, das Blatt auszureissen, so dass ein   richtiges    Vorrücken des Blattes verhindert wird.



   Die Vorrichtung enthält weiter Einrichtungen oder Mittel zum Kühlen der Führungsschienen 14 und eine Wärmeabschirmung 23, welche an jeder Schiene 3 angeschraubt, angeschweisst oder in anderer Weise befe  stigt    werden kann, und zwar derart,   dal3    sie sich über die benachbarte Führungsschiene 14 legt und letztere gegen die direkte Wärmeeinstrahlung von den Heizstrahlern 22 abschirmt. Die Kühlvorrichtung enthält ferner eine Rohrleitung 24 für jede Schiene 14 aus einem dünnwandigen, stark wärmeleitenden Material, beispielsweise Kupfer, welche an einem Ende an eine Pumpe P angeschlossen ist, die Wasser oder ein anderes Kühlmittel aus einem Vorrat durch die Leitung 24 und zurück zu, einem Ablauf pumpt.



   Wie man am deutlichsten aus Fig. 2 erkennt, wird jede Leitung 24 bei 25 in eine im wesentlichen elliptische Form gequetscht, so   dal3    ein verhältnismässig hoher Berührungsbereich zwischen der Leitung und der benachbarten Führungsschiene 14 entsteht. Die Leitung wird mit der Führungsschiene 14 durch eine Schiene 26 in Eingriff gehalten, welche auf den Bolzen 15 sitzt und mit der Leitung durch die Hülse 16 in Verbindung gehalten wird. Obwohl nur die Kette und ihre zuge  ordneten    Elemente auf einem Seitenrand des Kunststoffblattes wiedergegeben sind, ist es selbstverständlich, dass die andere Kette für den Eingriff mit dem anderen Rand des Kunststoffblattes und ihre zugeordneten Elemente identisch ausgebildet sind.



   Beim Betrieb der beschriebenen Vorrichtung wird das Blatt 12 kontinuierlich in und durch die Heizzone geführt, wo es erhitzt wird, und von wo es dann in die Verformungszone vorrückt. Während des Betriebes der Vorrichtung wird kontinuierlich ein Kühlmittel durch die Rohrleitungen 24 gepumpt, um einen Wärmeaustausch zwischen der Flüssigkeit und den Führungen 14 zu der Kühlung hervorzurufen. Die Abschirmungen tragen zur Kühlhaltung der Führungen bei, wobei jede Neigung,   dal3    das Blatt überhitzt wird, ausgeschaltet wird.



   Aus der   Verformungszone    rückt das Blatt zum anderen oder Abgabeende der Maschine vor. In der Nähe des Abgabeendes der Maschine ist jede Kette C in einer Kettenführung 27 mit einem oberen Flansch 28 eingeschlossen, welcher sich über die benachbarte Kette legt. Der Flansch 28 liegt in der Laufbahn des Blattes 12 und ist nach oben geneigt, um das Blatt von den Stiften 10 abzuheben. Um die Aufwärtsbewegung des Blattes bezüglich der Stifte 10 zu ermöglichen, sind auch die Führungsschienen 14, wie bei 29 in der Nähe des Abgabeendes der Maschine erkennbar, nach oben geneigt. Nach der Trennung des Blattes von der Vorrück-und Fördervorrichtung wandert das Blatt zu einer anderen Verarbeitungszone zur Weiterbehandlung.

   In der oberen Wandung 28 jeder Kettenführung 27 befindet sich ein gekrümmter Schlitz 28a, welcher aus dem Abgabeende der Führung 27 herausführt. Diese Schlitze 28a liefern den Laufweg für Kunststoffetzen, welche auf den Stiften 10 hängengeblieben sind, und führen sie aus dem Abgabeende der Maschine heraus, so dass sie nicht mit den Ketten wiederum mitgenommen werden und auf das Schild für die Heizstrahler 22 fallen, welche unterhalb des Blattes angeordnet, aber nicht wiedergegeben sind oder den Vorrückvorgang stören.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern von Kunststoffolien oder -blättern mit einem Rahmen, auf dem Rahmen gelagerten, in Längsrichtung angeordneten Fördermitteln (C) zum Fördern einer Kunststoffolie oder eines Kunststoffblattes (12) zu und durch eine Heizzone, mit Ein dringmitteln (10) auf den Fördermitteln (C) zum Erfassen der Folie oder des Blattes (12) zwecks Transportierens desselben in Längsrichtung, mit einer Heizvor- richtung (22) in der Heizzone zum Erwärmen eines im senkrechten Abstand von der Heizvorrichtung (22) durch die Heizzone laufenden Blattes (12) bzw.
    Folie, im allgemeinen in der gleichen Richtung wie die Förder- mittel (C) und längs dem Weg der Eindringmittel (10) sich erstreckenden und ausserhalb der Eindringmittel (10) zum Eingriff mit der obern Fläche des Blattes (12) bzw. der Folie bestimmten Führungsmitteln (14) zur Führung des Blattes (12) bzw. der Folie durch die Heizzone und mit Mitteln (25, 24) zur Umwälzung eines Kühlmittels zur Kühlung der Führungsmittel (14).
    UNTERANSPRUCHE l. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Eindringmittel (10) aus den För- dermitteln (C) vorstehende Stifte bilden, die in die Ränder des Blattes (12) oder der Folie eindringen und es bzw. sie erfassen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (14) als Mittel zur Umwälzung eines Kühlmittels Rohrleitungen (25, 24) aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel senkrechte Wandungen (14) aufweisen und jede Kühlmittelrohrleitung (25, 24) eine gegenüber der Dicke der senkrechten Wandung (14) vergleichsweise dünne Wandung mit einem abgeflachten Teil besitzt, der seitlich auf die Aussenfläche der senkrechten Wandung (14) greift.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus im Abstand angeordneten Platten (14, 26) bestehen und jedes Rohr (25) ein abgeflachtes, dünnwandiges Kupferrohr ist, dessen flache Seitenwandungen mit den Platten (14, 26) in Eingriff stehen.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (14) von der Bahn der Stifte (10) am Abgabeende der Vorrichtung nach oben geneigt sind und Glieder (28) mit ähnlich nach oben geneigten Blatt-Trennteilen am Abgabeende der Vorrichtung in einer vorbestimmten Hoche unterhalb der Führungsmittel (14) vorgesehen sind, die unter das Blatt (12) greifen und es von den Stiften (10) trennen, wobei die Blatt-Trennteile nach oben gekrümmte Füh- rungsschlitze (28a) in ihren Oberflächen aufweisen, die sich bis zu den Enden erstrecken und Führungen oder Leitwege für Kunststoffetzen bilden, die von den Stiften mitgenommen wurden.
CH1370564A 1963-10-28 1964-10-22 Vorrichtung zum Fördern von Kunststoffolien oder -blättern CH430165A (de)

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GB (1) GB1062419A (de)

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