DE1454968B1 - Blattfoerderer - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft einen Blattförderer zum För- diese an den Stiften zum Ausreißen neigen. Im Falle

dem eines Blattes aus thermoplastischem Kunststoff anderer Förderelemente geht der Kontakt mit dem

durch eine Heizzone, mit einem Paar im Abstand stark erweichten Kunststoffblatt unter diesen Bedin-

voneinander angeordneter paralleler Endlosförderer gungen ebenfalls verloren.

mit senkrecht vorstehenden Stiften zum Erfassen der 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen

Seitenkanten des Blattes. Blattförderer der eingangs genannten Art zu schaf-

Ein Blattförderer dieser Art wird an Formmaschi- fen, bei dem die Seitenkanten des Kunststoffblattes

nen für die Umformung thermoplastischer Kunststoff- sicher geführt und einschließlich der Stifte durch folien zu Formgegenständen oder im Zusammenhang wirksame Kühlung vor Überhitzung geschützt sind,

mit ähnlichen Maschinen eingesetzt, bei denen ein io Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß

gleichmäßiger Blattvorschub erforderlich ist, und vorgesehen, daß Führungsschienen für die Seitenkan-

zwar auch unter Hitzeeinwirkung. Im Falle der vor- ten des Blattes in der Höhe der Stifte innen neben

erwähnten Formmaschinen wird ein Blatt von einer diesen angeordnet sind und daß an sich bekannte

Rolle oder von einer Blattstrangpresse durch eine Kühlmittelrohrleitungen in enger Berührung mit den

Heizzone gefördert, wo das Blatt vor seinem Einlauf 15 Schienen stehen.

in eine Formzone vorbehandelt wird. In der Form- Diese Anordnung von Führungsschienen bildet

zone werden bestimmte Formteile aus dem Blatt her- eine sehr wirksame Maßnahme gegen eine Uber-

gestellt. hitzung der Kantenbereiche des Kunststoffblattes und

Bei der Förderung eines Kunststoffblattes unter der Stifte, da die Art der Anordnung der Führungs-

diesen Bedingungen bildet der Schutz der Seitenkan- 20 schienen in der Höhe der Stifte innen neben diesen

ten des geförderten Blattes gegen Überhitzung ein be- eine Abschirmung der Randbereiche und der Stifte

sonderes Problem, da die Überhitzung ein solches gegenüber den Wärmestrahlen der Heizvorrichtun-

Ausmaß annehmen kann, daß der Vorschub des gen darstellt und weil die in enger Berührung mit den

Blattes durch die Heiz- und Verformungszonen ge- Führungsschienen stehenden Kühlmittelrohrleitungen

stört wird. 25 eine wirksame Wärmeabfuhr gewährleisten. Die Füh-

Bei einer bekannten Fördervorrichtung der ein- rungsschienen sichern den Geradeauslauf des Kunstgangs genannten Art wird der Vorschub des Kunst- Stoffblattes auch im Bereich der Heizzone, wo ein stoffblattes dadurch herbeigeführt, daß das Kunst- seitliches Ausweichen des Kunststoffblattes möglich stoffblatt beiderseits Verdickungen an den Seitenkan- ist, wenn der Kontakt mit seitlichen Führungselementen aufweist, die in einer relativen Abrollbewegung 30 ten wegen Überhitzung verlorengeht,
mit Förder- und Führungselementen stehen. Die an Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist beiden Seiten der Fördervorrichtung angeordneten erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen spannen das Kunststoffblatt zwischen Führungsschienen senkrechte Wandungen aufweisen, sich ein. Zur Kühlung dieser Rollen in der Heizzone die sich oben über die Stifte hinaus erstrecken, und sind Kühlschlangen beiderseits der Fördervorrichtung 35 jede Kühlmittelrohrleitung eine gegenüber der Dicke vorgesehen, die die Führungsrollen durch Wärme- der senkrechten Wandung vergleichsweise dünne, ableitung über deren Halteflansche kühlen. Abgesehen geflachte Wandung aufweist, die in fester Anlage mit davon, daß die Herstellung von Kunststoffolien mit der Außenfläche der senkrechten Wandung der Füh-Verdickungen an den Seitenkanten gegenüber solchen rungsschiene steht.

Kunststoffolien, die vollkommen glattflächig sind, er- 40 Diese Form der Führungsschienen gibt die Mögschwert ist, kann die hier vorgesehene Art der Küh- lichkeit, eine verhältnismäßig große Wärmeüberlung in der Heizzone keine ausreichende Wirkung gangsfläche mit der Kühlmittelrohrleitung zu bilden, entfalten, da die der Überhitzung ausgesetzten Füh- Deren Ausbildung mit abgeflachter Wandung und rungsrollen von dem Kühlmittel führenden Rohr zu ihre Anordnung in fester Anlage mit der Führungsweit entfernt liegen und die Art der Konstruktion und 45 schiene gewährleisten eine wirksame Kühlung der der Wirkungsweise der Führungsrollen auch keine Strahlung und Konvektion ausgesetzten Bereiche der wesentlich wirksamere Kühlung mittels Kühlmittel Führungsschienen,
führender Leitungen zuläßt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Führungs-

Das Problem der Erhitzung der im Randbereich schienen als langgestreckte Platten ausgebildet sind des Blattförderers liegenden Vorrichtungsteile tritt bei 5° und die Kühlmittelrohrleitung ein abgeflachtes, dünnallen Blattförderern auf, die das geförderte Kunst- wandiges Kupferrohr ist, das jeweils mit seinen stoffblatt durch eine Heizzone führen und bei denen flachen Seitenwandungen zwischen den Außenflächen das Blatt auch hier an den Längsrändern in irgend- der Führungsschienen und Klemmplatten eineiner Weise gehalten und geführt wird. Das Kunst- gespannt ist.

stoffblatt durchläuft dabei die Heizzone vor seiner 55 Es ist zum Lösen des Kunststoffblattes von den Einführung in die Verformungszone, damit das Führungsschienen und den Stiften vorteilhaft, daß am Kunststoffblatt auf die für die Verformung notwen- Abgabeende der Vorrichtung die Führungsschienen dige und den Verformungsvorgang ermöglichende aus der Bahn der Stifte nach oben geneigte Unter-Temperatur gebracht wird. Damit das Kunststoffblatt kanten aufweisen und unter das Blatt greifende und auch unter diesen Bedingungen gleichmäßig mit den 60 es von den Stiften trennende Trennbauteile mit ähn-Förderelementen vorrückt und sich von den Förder- lieh nach oben geneigter Ausbildung in einer vorelementen nicht lösen kann, finden Führungsglieder, bestimmten Höhe unterhalb der Höhe der Führungsim Fall der bekannten Vorrichtung senkrecht vor- schienen angeordnet sind, wobei die Trennbauteile stehende Stifte, Verwendung, die in festem Eingriff nach außen gekrümmte Führungsschlitze in ihren mit den Seitenkanten des Blattes stehen. Diese Füh- 65 Oberflächen aufweisen, die sich bis nach außen errungsglieder, die sich auch längs der Heizzone er- strecken und Führungen für an den Stiften hängenstrecken, neigen zur Überhitzung und damit zu einer gebliebene Kunststoff-Fetzen bilden.
Erhöhung der Temperatur der Blattkanten, so daß Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines

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Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen Heizstrahlern 22 montiert ist, welche eine Heizzone

näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt bilden und so angeordnet sind, daß das Blatt 12 vor

Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Blattförderers, seinem Einlauf in die Verformungsmaschine 20 er-

F i g. 2 ein Schnittbild in vergrößerter Darstellung wärmt wird,

längs der Linie 2-2 von F i g. 1, 5 Die Erwärmung in der Heizzone macht das Blatt

F i g. 3 ein Schnittbild längs der Linie 3-3 von leicht verformbar, so daß daraus in der Form-

F i g. 1, maschine entsprechende Formkörper oder Gegen-

F i g. 4 eine Teildaufsieht auf ein Trennbauteil. stände geformt werden können.

Der Blattförderer weist einen Hauptrahmen 1 mit Ein Teil der auf das Blatt 12 aufgebrachten Wärme im Abstand angeordneten Füßen 2 auf, auf denen ein io wird jedoch durch Strahlung und Konvektion auf die Paar paralleler, im Abstand verlaufender Schienen 3 Führungsschienen 14 übertragen. Darüberhinaus wird montiert ist. Die vorzugsweise U-förmigen Quer- ein Teil der von den Heizstrahlern abgestrahlten schnitt aufweisenden Schienen 3 werden von einer Wärme durch die Führungsschienen 14 absorbiert, vorderen Welle 4 und einer hinteren Welle 5 über- Infolgedessen neigen die Führungsschienen 14 zur spannt, auf denen Kettenräder 4 α und 5 a montiert 15 Überhitzung und damit zu einer unzulässigen Erwärsind. Auf den Schienen 3 ist ferner zwischen den WeI- mung der Kanten des Blattes 12 in der Nähe der len 4 und 5 eine Vielzahl von Wellenstummeln 6 mon- Stifte 10. Die unzulässige Erweichung der Blattkantiert, die jeweils ein Kettenrad 6 a tragen. Von den ten schwächt letztere in der Nähe der Stifte 10, und Kettenrädern 4 a, 5 a und 6 a in der Nähe jeder die Kanten neigen zum Ausreißen, so daß der Blatt-Schiene 3 wird eine Förderkette C getragen, die aus so vorschub gestört wird.

dem Obertrum 7 und dem Untertrum 8 besteht. Die Der Bandförderer enthält Einrichtungen zum Küh-

beiden im Abstand parallel zueinander angeordneten len der Führungsschienen 14 und eine Wärmeabschir-

Ketten C können mit Hilfe der Welle 5 in jeder Rieh- mung 23, die an jeder Schiene 3 angeschraubt, an-

tung angetrieben werden, so daß das Obertrum 7 sich geschweißt oder in anderer Weise befestigt ist, und

beispielsweise nach Fig. 1 von rechts nach links 25 zwar derart, daß sie sich über die benachbarte Füh-

bewegt. rungsschiene 14 legt und letztere gegen die direkte

Die Ketten C sind mit einer Vielzahl von Stiften 10 Wärmeeinstrahlung von den Heizstrahlern 22 ab-

versehen, von denen jeder auf einem Träger 11 mon- schirmt. Die Kühlvorrichtung enthält ferner eine

tiert ist, der an einem einzelnen Glied der Kette be- Kühlmittelrohrleitung 24 für jede Schiene 14 aus

festigt ist. Die Träger 11 sind so angeordnet, daß die 30 einem dünnwandigen, stark wärmeleitenden Material,

Stifte 10 nach oben weisen, wenn sie über das Ober- beispielsweise Kupfer, die an einem Ende an eine

trum 7 der Ketten C laufen. Pumpe P angeschlossen ist, die Wasser oder ein an-

Oberhalb jeder Kette C befindet sich eine Füh- deres Kühlmittel aus einem Vorrat durch die Leitung rungsschiene 14, an der die benachbarte Kante des 24 und zurück zu einem Ablauf pumpt. Auch diese Kunststoffblattes 12 anliegt und auf ihrer Bewegung 35 Leitung wird, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich längs des Rahmens 1 geführt wird. Die Führungs- ist, gegen direkte Hitzestrahlung durch die Wärmeschiene 14 ist auf der benachbarten Schiene 3 mit abschirmung 23 abgeschirmt.

Hilfe einer Schraube 15 befestigt, die sich durch eine Wie man am deutlichsten aus F i g. 2 erkennt, beHülse 16 und durch eine Öffnung in der Schiene 3 steht jede Leitung 24 im Bereich der Führungserstreckt. Die Schraube 15 ist mit Hilfe einer Mutter 40 schiene 14 aus Leitungsabschnitten 25 mit schmalem, 17 gesichert. Am Einlaufende des Förderers ist die annähernd elliptischem Querschnitt, so daß ein verFührungsschiene 14 bei 18 nach unten geneigt, um hältnismäßig hoher Berührungsbereich zwischen der das vorrückende Kunststoffblatt in Eingriff mit den Leitung und der benachbarten Führungsschiene 14 nach oben weisenden Stiften 10 zu bringen und einen entsteht.

Durchstich der Stifte durch das Blatt herbeizuführen. 45 Die Leitung wird mittels einer Klemmplatte 26 an

Anschließend bleibt das Kunststoffblatt im Führungs- die Führungsschiene 14 gedrückt. Die Klemmplatte

eingriff mit der unteren Fläche der Führungsschiene 14. 26 sitzt jeweils auf der Schraube 15 und wird mit der

Der Blattförderer läßt sich an das Abgabeende Leitung durch die Hülse 16 in Verbindung gehalten, einer nicht gezeichneten Blattstrangpresse anschlie- Obwohl die Kette C und ihre zugeordneten Elemente ßen, die ein kontinuierliches Blatt aus thermoplasti- 50 nur auf einer Seitenkante des Kunststoffblattes 12 in schem Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol, den Zeichnungen wiedergegeben sind, ist es selbstlinearem Polyäthylen od. dgl. strangpreßt, das auf verständlich, daß die gegenüberliegende Kette für den eine Aufgabeplatte 19 geführt wird, die auf dem Rah- Eingriff mit der anderen Seite des Kunststoffblattes menl an dessen Einlaufende gelagert ist. Das vor- und ihre zugeordneten Elemente identisch ausgebillaufende Ende des Blattes 12 gelangt zwischen die 55 det sind.

parallelen Schienen 3, worauf die Stifte 10 in die Beim Betrieb des Blattförderers wird das Blatt 12 ihnen gegenüberliegenden Kanten des Blattes 12 ein- kontinuierlich durch die Heizzone geführt, wo es erstechen und das Blatt in Richtung des anderen Endes hitzt wird und von wo es dann in die Verformungsdes Rahmens 1 infolge des Antriebs der Ketten C vor- maschine 20 vorrückt. Während des Betriebs des rücken. 60 Blattförderers wird kontinuierlich ein Kühlmittel

Das Blatt wird durch die Ketten C zu einer Ver- durch die Rohrleitungen 24 gepumpt, um einen

formungszone gefördert, in der sich eine Verfor- Wärmeaustausch zwischen der Flüssigkeit und den

mungsmaschine 20 befindet, die einzelne Gegenstände Führungsschienen 14 zu deren Kühlung hervor-

aus dem Kunststoffblatt 12 herstellt. Es ist üblich, zurufen. Die Abschirmungen 23 tragen zur Kühlhal-

das Blatt vor dem Erreichen der Verformungs- 65 rung der Führungsschienen 14 bei, wobei jede Nei-

maschine 20 zu erwärmen, um den Formvorgang zu gung, daß das Blatt überhitzt wird, ausgeschaltet wird,

erleichtern. Infolgedessen weist der Blattförderer Aus der Verformungsmaschine 20 rückt das Blatt

auch einen Träger 21 auf, an dem eine Vielzahl von 12 zum Abgabeende des Blattförderers vor. In der

Nähe des Abgabeendes ist jede Kette C in einer Kettenführung 27 mit einem oberen Trennbauteil 28 eingeschlossen, welcher sich, über die benachbarte Kette legt. Der Trennbauteil 28 liegt in der Laufbahn des Blattes 12 und ist nach oben geneigt, um das Blatt von den Stiften 10 abzuheben. Um die Aufwärtsbewegung des Blattes gegenüber den Stiften 10 zu ermöglichen, sind auch die Führungsschienen 14, wie bei 29 in der Nähe des Abgabeendes erkennbar, nach oben geneigt. Nach der Trennung des Blattes von den Stiften wandert das Blatt zur Weiterbehandlung zu einer anderen Verarbeitungszone.

Im Trennbauteil 28 jeder Kettenführung 27 befindet sich ein gekrümmter Führungsschlitz 28 a, welcher aus dem Abgabeende der Führung 27 herausführt. Diese Schlitze 28 a liefern den Lauf weg für Kunststoff-Fetzen, die auf den Stiften 10 hängengeblieben sind und führen diese aus dem Abgabeende heraus, so daß sie nicht mit den Ketten wieder mitgenommen werden und dann gegebenenfalls auf den Schild für Heizstrahler fallen, die unterhalb des Blattes angeordnet, aber nicht wiedergegeben sind, oder den Vorschub stören.

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Blattförderer zum Fördern eines Blattes aus thermoplastischem Kunststoff durch eine Heizzone, mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter, paralleler Endlosförderer mit senkrecht vorstehenden Stiften zum Erfassen der Seitenkanten des Blattes, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (14) für die Seitenkanten des Blattes (12) in der Höhe der Stifte (10) innen neben diesen angeordnet sind und daß an sich bekannte Kühlmittelrohrleitungen (24) in enger Berührung mit den Schienen stehen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14) senkrechte Wandungen aufweisen, die sich oben über die Stifte hinaus erstrecken, und jede Kühlmittelrohrleitung (25) eine gegenüber der Dicke der senkrechten Wandung vergleichsweise dünne, abgeflachte Wandung aufweist, die in fester Anlage mit der Außenfläche der senkrechten Wandung der Führungsschiene (14) steht.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14) als langgestreckte Platten ausgebildet sind und die Kühlmittelrohrleitung (25) ein abgeflachtes, dünnwandiges Kupferrohr ist, das jeweils mit seinen flachen Seitenwandungen zwischen den Außenflächen der Führungsschienen (14) und Klemmplatten (26) eingespannt ist.

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende der g Vorrichtung die Führungsschienen (14) aus der f Bahn der Stifte (10) nach oben geneigte Unterkanten aufweisen und unter das Blatt (12) greifende und es von den Stiften (10) trennende Trennbauteile (28) mit ähnlich nach oben geneigter Ausbildung in einer vorbestimmten Höhe unterhalb der Höhe der Führungsschienen (14) angeordnet sind, wobei die Trennbauteile (28) nach außen gekrümmte Führungsschlitze (28 a) in ihren Oberflächen aufweisen, die sich nach außen erstrecken und Führungen für an den Stiften hängengebliebene Kunststoff-Fetzen bilden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen