CH430021A - Stoffbahn nach Köperart - Google Patents

Stoffbahn nach Köperart

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CH430021A
CH430021A CH837164A CH837164A CH430021A CH 430021 A CH430021 A CH 430021A CH 837164 A CH837164 A CH 837164A CH 837164 A CH837164 A CH 837164A CH 430021 A CH430021 A CH 430021A
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CH
Switzerland
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needles
needle
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dial
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CH837164A
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Inventor
Schmidt Richard
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Morat Gmbh Franz
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
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    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Description


  Stoffbahn nach     Köperart       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Stoffbahn nach       Köperart,        die    auf einer     Rundränderstrickmaschine    her  gestellt ist, auf ein Verfahren zur Herstellung dieser  Stoffbahn auf einer     Rundränderstrickmaschine,    die min  destens acht Systeme hat, und auf eine Verwendung die  ser Stoffbahn.  



  Schwere Stoffe sind insbesondere bei Oberkleidung       erwünscht    und gesucht. Es ist aber bis jetzt noch nicht  möglich gewesen, den vorhandenen Bedarf der Beklei  dungsindustrie an schweren Strickstoffen zu befriedigen.  



  Die     Erfindung    bezweckt einen auf der Rundränder  strickmaschine     herstellbaren    Strickstoff, der eine     grös-          sere    Dicke hat als der auf der jeweiligen Teilung her  stellbare normale Köper, der auf vier Systemen herge  stellt wird.  



  Diese Stoffbahn ist dadurch gekennzeichnet, dass sie  auf acht Systemen gearbeitet ist und jede von acht  aufeinanderfolgenden Reihen eine andere     Gruppierung     der zu Maschen ausgebildeten Zylinder- und     Rippnadel-          fadenschleifen    hat.  



  Das Verfahren zur Herstellung dieser Stoffbahn  kennzeichnet sich durch folgende     Gruppierung    der  maschenbildenden     Nadeln    bei acht Systemen:  Erstes System: Maschen über alle     Zylindernadeln     und über jede zweite     Rippnadel.     



  Zweites System: Maschen über den gleichen Ripp  nadeln, die im ersten System Maschen gebildet haben.  Drittes System: Maschen über allen     Rippnadeln    und  Maschen über jeder zweiten Zylindernadel.  



  Viertes System: Maschen über den gleichen Zylin  dernadeln, die     im    dritten System Maschen gebildet  haben.  



  Fünftes System: Maschen über allen     Zylindernadeln     und Maschen über den     Rippnadeln,    die im ersten  System keine Maschen gebildet haben.  



  Sechstes System: Maschen über den     Rippnadeln,    die  im fünften System Maschen gebildet haben.  



  Siebentes System: über allen Kippnadeln und  Maschen über den     Zylindernadeln,    die im dritten  System keine Maschen gebildet haben.    Achtes System: Maschen über den     Zylindernadeln,     die im siebenten System Maschen gebildet haben.  



  Neuntes System: wie erstes System und so fort.  



  Im folgenden ist ein Beispiel des     erfindungsgemässen     Gegenstandes anhand von Zeichnungen näher     erläutert.          Fig.    1 zeigt schematisch die Teilreihen von acht  Systemen.  



       Fig.    2 zeigt listenmässig die Stellungen der Nadel  senker und     Nadelheber    für jedes der acht Systeme.  



       Fig.3    zeigt schematisch Nadelzylinder mit einer  Strickstelle.  



       Fig.    4 zeigt schematisch einen Teil der     Rippschloss-          scleibe    und der     Rippnadelscheibe.     



  Die     beiliegende    Zeichnung zeigt in     Fig.    1 ein Aus  führungsbeispiel der     Stoffbahn    schematisch.  



  Die Stoffbahn setzt sich aus acht     ineinandergearbei-          teten        Einzelreihen    aus acht Fäden zusammen, von denen  jede     Einzelreihe    eine andere Gruppierung der zu  Maschen ausgebildeten Zylindernadel- und     Rippnadel-          fadenschleifen    hat. Von den acht Reihen haben zwei  eine vollständige     Zylindernadelmaschenreihe    und zwei  eine vollständige     Rippnadelmaschenreihe    und von den  zugehörigen     Rippnadeln    bzw.     Zylindernadeln    haben nur  bestimmte     Nadeln    Maschen ausgearbeitet.

   Die übrigen  vier Reihen sind reine Musterreihen, also Reihen, in  denen ausgebildete Maschen und nicht zur Masche aus  gebildete Schleifen     wechseln.     



  Vorgesehen ist eine     Rundränderstrickmaschine    mit  48 Systemen, von denen je acht Systeme eine Stoffbahn  reihe bilden. Die     Rippnadeln    sind mit R und die Zylin  dernadeln mit Z bezeichnet. Die Nadeln selbst sind als  Punkte dargestellt. Dort, wo der jeweilige Faden     F1    des  ersten Systems, F2 des zweiten Systems, F3 des dritten  Systems, F4 des vierten Systems usw. den Nadelpunkt  umschlingt, ist eine Masche gebildet.

   Die Reihe des er  sten Systems aus dem Faden     F1    hat Maschen über allen       Zylindernadeln    und Maschen über jeder zweiten     Kipp-          nadel.    Aus dem Faden F2 des zweiten Systems sind über  den gleichen     Kippnadeln    wie beim ersten System  Maschen gebildet, über den Zylindernadeln keine      Maschen.     In    der dritten Reihe sind aus dem Faden F3  über     allen        Rippnadeln    Maschen gebildet, während nur  jede     zweite    Zylindernadel Maschen gebildet hat.

   In der       vierten    Reihe aus dem Faden F4 haben die     Rippnadeln          keine    Maschen gebildet und von den     Zylindernadeln    nur  jene, die in der dritten Reihe Maschen haben.     In    der       fünften        Reihe    aus dem Faden     F5    hat, wie in der ersten       Reihe,    jede     Zylindernadel    eine Masche gebildet, von  den     Rippnadeln    nur diejenigen     Nadeln,    die in der ersten  Reihe     keine    Maschen gebildet haben.

   In der sechsten  Reihe aus dem Faden F5 hat wiederum keine Zylinder  nadel Maschen gebildet und von den     Rippnadeln    nur  diejenigen, die in der     fünften    Reihe Maschen haben.     In     der siebenten Reihe aus dem Faden F7 haben, wie in  der dritten Reihe, wiederum alle     Rippnadeln    Maschen       gebildet    und von den     Zylindernadeln.    nur diejenigen, die  in der dritten     Reihe    keine Maschen gebildet haben. In  der achten Reihe haben nur diejenigen     Zylindernadeln     Maschen gebildet, die in der siebenten Reihe Maschen  haben. Auf den     Rippnadeln    ist keine Masche gebildet.

    Nach dem System 1 bis 8 folgen die Systeme 9 bis 16,  17 bis 24, 25 bis 32 und 33 bis 40 sowie 41 bis 48,     dann     wieder das System 1 bis 8 usw. mit der     gleichen    Grup  pierung der maschenbildenden     Nadeln.    Für diese Nadel  gruppierungen sind     im        Nadelzylinder,    wie auch aus der  Zeichnung hervorgeht,     abwechselnd        Nadeln    mit     Tief-          und    Hochfuss     (H-N)    und     Hochfussnadeln        (0-H)

      ohne       Tieffuss        eingesetzt.        In    der     Rippnadelscheibe        sind    eben  falls     abwechselnd        Nadeln        (H-N)    mit Tief- und     Hoch-          fuss    und     Nadeln        (0-H)    mit nur Hochfuss eingesetzt.

    Die     Einstellung    der     Zylinder-    und     Rippschlösser    zur Er  zeugung der aus dem schematischen Maschenbild er  sichtlichen Gruppierung der ausgearbeiteten Maschen ist  bei     Nadeln    mit verschiedenen Füssen bekannt und be  darf keiner besonderen Erläuterung. Es muss natürlich  bei der Herstellung dieser     Ware    eine     Rundränderma-          schine    verwendet werden, deren Systemzahl durch acht       teilbar    ist.  



       Fig.2    zeigt für acht Systeme     (Strickstellen    mit       Fadenzuführung)    die Stellung der     Strickschlösser    des       Zylinderschlossrings    und der     Rippschloss-Scheibe.     



       In    die ersten Felder von links sind die Schlossein  stellung     für    die     Zylindernadeln        (H-0)    mit nur Hochfuss  und in die zweiten Felder die     Schlosseinstellung        für    die  Zylindernadeln     (N-H)    mit Tief- und Hochfuss eingetra  gen.  



  In die     vierten    Felder von     links    sind die     Rippschloss-          einstellung    für die     Rippnadeln        (H-0)    mit nur einem  Hochfuss, und in die fünften Felder die     Rippschlossein-          stellung        für    die     Rippnadeln        (H-N)    mit Tief- und     Hoch-          fuss    eingetragen.

   I bedeutet die Stellung der     Schloss-          kurve,    in der die Nadel am     Strickvorgang    nicht beteiligt  ist, also     in    der     Nichtstrickspur    die     Strickstelle        (Fadenzu-          führstelle)        durchläuft.        III    bedeutet die Stellung der  Schlosskurve, in der die Nadel so weit nach oben (Zylin  dernadel) und soweit nach aussen     (Rippnadel)    gescho  ben     wird,    dass sie beim     Wiederzurückbewegen    eine  Masche     bildet.     



       In    den     dritten    und sechsten     Feldern    der     Fig.    2 von       links    ist die Stellung desjenigen verstellbaren     Schlosstei-          les    angegeben, das die     Rippnadel    bzw. die     Zylindernadel     in die tiefste Stellung nach innen     (Rippnadel)    bzw. in die  tiefste Stellung nach unten     (Zylindernadel)    zieht.

   Diese  Stellung wird die     Abschlagstellung        genannt.    Das ist die  Stellung, in der die neue Schleife gebildet und die alte       Schleife,    die auf der Nadel hängt, über den Kopf der  Nadel abgeschlagen wird. Durch die     Einstellung    dieses    Schlossteiles, das auch  Nadelsenker  genannt wird, ist  die Länge der Schleifen und somit die Grösse der  Maschen bestimmt. Aus     Fig.    2 geht hervor, dass die die  Grösse der Fadenschleifen bestimmende Stellungen der   Nadelsenker  bei den eine Strickreihe bildenden acht  Systemen     unterschiedlich    sind.

   Auch die Grössen der  Schleifen der Ripp- und     Zylindernadeln    sind bei be  stimmten Systemen,     nämlich    2, 4, 6 und 8, unterschied  lich.  



       Fig.3    zeigt schematisch ein Zylinderschloss mit  einer Nadel     H-0    in den drei möglichen Stellungen I,     1I,          III,    von denen die Stellung     II    die oben nicht erwähnte  Fangstellung ist, die bei dieser Strickware ebenfalls mit  zur Musterung angewendet werden kann, um eine be  sondere     Köperware    oder Fangware     herzustellen.     



  Die verstellbare Schlosskurve, die die     Nadeln    nach  oben hebt, wird auch      Nadelheber     genannt. Der       Nadelheber    ist in     Fig.    3 mit 9 bezeichnet und strich  punktiert in seinen drei Stellungen I,     II,        III    dargestellt.  Das mustergemässe Verstellen des     Nadelhebers    9     in        eine     der drei Stellungen I,     II    und     III    erfolgt mittels drei Stif  ten 10, 11 und 12.

   Die     Wirkungsweise    dieser     Stifte    ist in  der deutschen Patentschrift 1 123 425     beschrieben.     



  Der Nadelsenker 13 ist mittels der     Justierschraube     14 in bekannter Weise vertikal auf- und     abbewegbar.    15  ist der     Nadelzylinder.     



       Fig.    4 zeigt schematisch zwei     Strickstellen    der     Ripp-          schloss-Scheibe    16 mit der     Rippnadelscheibe    17 von  oben gesehen. Die vier sichtbaren, verstellbaren Nadel  heber 18 der inneren     Strickspur    19 sind     gestrichelt    in  den Stellungen I,     II    und     III    gezeigt. Desgleichen die vier  sichtbaren,     gestrichelt    gezeichneten     Nadelheber    18' der  äusseren Strickspur 19'.

   Ferner zeigt die     Fig.    4 die bei  den Nadelarten     H-0    und     N-H    in den drei Stellungen  I,     II    und     III.    Von diesen drei Stellungen ist bei den       Rippnadeln    von der Stellung 11 (Fangstellung) bei dem  Beispiel, das     Fig.    1 und 2 zeigen,     kein    Gebrauch ge  macht. Es ist natürlich im     Sinne    der Erfindung, in be  stimmter     mustergemässer    Verteilung     innerhalb    be  stimmter Reihen der acht Systeme auch Fang zu arbei  ten.  



  Die Nadelsenker 20, gestrichelt gezeichnet, sind mit  tels     Justierschrauben    21 in bekannter Weise verstellbar,  um auch die Grössen der Schleifen der     Rippnadeln          H-N    und     H-0    unterschiedlich zu machen. Diese Stoff  bahn eignet sich für wenigstens eine teilweise Herstel  lung aller Arten von Bekleidungsstücken für Frauen,  Männer und     Kinder.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Stoffbahn nach Köperart, die auf einer Rundränder strickmaschine hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf acht Systemen gearbeitet ist und jede von acht aufeinanderfolgenden Reihen eine andere Gruppie rung der zu Maschen ausgebildeten Zylinder- und Ripp- nadelfadenschleifen hat.
    UNTERANSPRüCHE 1. Stoffbahn nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass von den acht aufeinanderfolgenden Reihen zwei vollständige Zylindernadehnaschenreihen und zwei vollständige Rippnadelmaschenreihen und von den zugehörigen Rippnadel- bzw. Zylindernadelschlei- fen nur jede zweite zu Maschen verarbeitet sind und nach jeder dieser vier Reihen eine reine Musterreihe folgt, die entweder nur auf Zylindernadeln oder nur auf Rippnadeln gebildet ist. 2.
    Stoffbahn nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der acht Systeme und bei bestimmten Systemen (1, 3, 5 und 7) auch die Schleifen der Zylinder- und Rippnadeln ver schiedene Grössen haben.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Stoffbahn nach Patentanspruch 1 auf einer Rundränderstrickmaschine, die mindestens acht Systeme hat, gekennzeichnet durch folgende Gruppierung der maschenbildenden Nadeln bei acht Systemen: Erstes System: Maschen über alle Zylindernadeln und über jede zweite Rippnadel. Zweites System: Maschen über den gleichen Ripp- nadeln, die im ersten System Maschen gebildet haben. Drittes System: Maschen über allen Rippnadeln und Maschen über jeder zweiten Zylindernadel. Viertes System: Maschen über den gleichen Zylin dernadeln, die im dritten System Maschen gebildet haben.
    Fünftes System: Maschen über allen Zylindernadeln und Maschen über den Rippnadeln, die im ersten System keine Maschen gebildet haben. Sechstes System: Maschen über den Rippnadeln, die im fünften System Maschen gebildet haben. Siebentes System: Maschen über allen Rippnadeln und Maschen über den Zylindernadeln, die im dritten System keine Maschen gebildet haben. Achtes System: Maschen über den Zylindernadeln, die im siebenten System Maschen gebildet haben. Neuntes System: wie erstes System und so fort.
    PATENTANSPRUCH III Verwendung der Stoffbahn nach Patentanspruch I zur wenigstens teilweisen Herstellung von Bekleidungs stücken.
CH837164A 1963-12-12 1964-06-26 Stoffbahn nach Köperart CH430021A (de)

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NL (1) NL6414190A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3646779A (en) * 1967-09-26 1972-03-07 Fouquet Werk Frauz & Planck Knitting machine for knitting double face jacquard pattern material
DE202005015230U1 (de) * 2005-09-27 2006-10-12 Kunert Ges.M.B.H. Hinterspritzfähiges Textil

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US3646779A (en) * 1967-09-26 1972-03-07 Fouquet Werk Frauz & Planck Knitting machine for knitting double face jacquard pattern material
DE202005015230U1 (de) * 2005-09-27 2006-10-12 Kunert Ges.M.B.H. Hinterspritzfähiges Textil

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BE656996A (de) 1965-06-11

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