CH429098A - Eckverbindung an Profilrahmen - Google Patents

Eckverbindung an Profilrahmen

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CH429098A
CH429098A CH1037764A CH1037764A CH429098A CH 429098 A CH429098 A CH 429098A CH 1037764 A CH1037764 A CH 1037764A CH 1037764 A CH1037764 A CH 1037764A CH 429098 A CH429098 A CH 429098A
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CH
Switzerland
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groove
profile
slider
corner connection
screw
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Application number
CH1037764A
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English (en)
Inventor
Kehrer Georg
Original Assignee
Metallbau Kehrer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • E06B3/982Mitre joints

Description


  Eckverbindung an     Profilrahmen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Eckverbin-          dung    an Profilrahmen.  



  Es ist bekannt, die Eckverbindung an Rahmen, die  aus Profilmaterial hergestellt werden, durch     Verschweis-          sen    zu bilden. Dünne Profile, die miteinander     ver-          schweisst    werden, können sich dabei jedoch leicht ver  werfen.

   Und     Profile,    die im Querschnitt um einen inne  ren Hohlraum geschlossen sind und bei denen in Profil  längsrichtung verlaufende Stege, Rippen o. dgl. in den  Hohlraum ragen, können bei einer Eckverbindung nicht  über die     Schnittfläche    solcher Stege oder     Rippen        ver-          schweisst    werden, wie das mit Rücksicht auf die Festig  keit zweckmässig wäre. Denn ausser bei der     Wider-          standsschweissung,    die für die Eckverbindung von Pro  filrahmen maschinell durchführbar ist, können nur  Stossflächen miteinander verschweisst werden, die von  aussen erreichbar sind.  



  Es ist auch bekannt, die Profillänge zur Bildung von       Rahmen    an den     abgesahrägtenVerbindungsecken    mitein  ander zu     verschrauben.    Besonders naheliegend     war    es,  in das Innere der beiden zu verbindenden Profillängen  ein vorbereitetes Eckstück einzusetzen und mit den bei  den an der Ecke     aneinanderstossenden    Profillängen zu  verschrauben.

   Das vorbereitete Eckstück kann bei  spielsweise aus zwei an der Ecke miteinander     ver-          schweissten        Rohrstücken        bestehen,    und die Rohrstücke  können so gewählt sein, dass sie sich passend in den in  neren Hohlraum des verarbeiteten Profils schieben las  sen. Aber auch die so verschraubten Eckverbindungen  der Profile zeigen Nachteile. Einmal können sich nicht  gesicherte Schraubverbindungen mit der Zeit lösen,  wenn solche Rahmen Erschütterungen unterworfen wer  den, wie das bei Türen und Fenstern meist der Fall ist.  Zum andern müssen die Bohrungen in den Profillängen  und den Eckstücken sehr genau angeordnet werden,  wenn eine einwandfreie Gehrung der beiden zusammen  stossenden Profillängen erreicht werden soll.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Eck  verbindung zu schaffen, bei der die oben genannten  Nachteile vermieden sind.    Die erfindungsgemässe Eckverbindung an Profilrah  men ist gekennzeichnet durch ein im Rahmeneck ange  ordnetes Winkelstück mit zwei Schenkeln, von jenen je  ein Schenkel bei dem für die Gehrung abgeschrägten  Ende je einer Profillänge über die Länge des betreffen  den Schenkels längs der Profillänge angeordnet ist, und  mit einer Nut in jedem Schenkel, wobei die Nut an der       Winkelinnenseite    senkrecht     zur        Schenkellängsrichtung     verläuft,

   und die     Nutenseitenwände    parallel zueinander  liegen und vom     Nutengrund    zum     Nutenrand    in Richtung       zum    andern Schenkel des Winkelstückes geneigt sind,  ein in jeder Nut angeordnetes, in der Nut auf und ab be  wegliches und die Nut in der Breite zumindest teilweise  füllendes Gleitstück mit einer zur Winkelinnenseite senk  rechten Bohrung mit Gewinde und eine in das Gewinde  jedes     Gleitstückes    greifende, :

  durch eine Bohrung in  einem Teil der     Profillänge        geführte        Schraube,        mittels     der das Gleitstück in der Nut auf und ab bewegbar ist,  das Ganze derart, dass durch Anziehen der beiden  Schrauben jede Profillänge in dem Mass, in dem die zu  gehörige Schraube angezogen wird, in Richtung zur  Gehrung geschoben und dadurch die Gehrung gebildet  wird, wobei durch stärkeres Anziehen einer der Schrau  ben bzw. weniger tiefes Anordnen des zugehörigen  Gleitstückes in der Nut die im Rahmen wirksame Sei  tenlänge der betreffenden Profillänge grösser ist als bei  gleich tiefer Anordnung beider Gleitstücke in ihrer Nut.  



  Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, dass  1. je Eckverbindung nur zwei Löcher in das Profil  material zu bohren sind,  2. die beiden Schrauben sich selber gegen Lösen ge  sichert halten,  3. die Gehrung so eingestellt werden kann, dass sie  genau zur Spitze der Rahmenecke läuft,  4. der Rahmen in seiner Höhe oder Breite durch un  terschiedliches Anziehen der Befestigungsschrauben der  Eckverbindung in seinen Massen - insbesondere in der  Breite - um einige Millimeter geändert werden kann  und  5. der Rahmen in stabilem Leichtmetallprofil aus-           führbar    ist.  



       In    der     beiliegenden    Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es  zeigen:       Fig.    1 teilweise im Schnitt längs der Linie     I-I    in       Fig.    2 einen Eckteil eines Rahmens mit einer Eckver  bindung nach dieser Erfindung,

         Fig.    2     teilweise    im     Schnitt    längs der     Linie        II-11        in          Fig.    1 einen Eckteil des     Rahmens    nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Schnitt    längs der Linie     HI-III    in       Fig.    4 eines Bauteils (Gleitstück)

   der     Eckverbindung    und       Fig.    4 einen     Seitenriss    des Bauteils nach     Fig.    3 von       links    in     Fig.    3 gesehen.  



  Die hier zu beschreibende     Eckverbindung    an Profil  rahmen besteht für eine Ecke des Rahmens nach     Fig.    1  aus folgenden Teilen: einem     Winkelstück    1, zwei     Gleit-          stücken    2 und zwei Befestigungsschrauben 3.  



  Das Winkelstück 1 besteht aus gepresstem Leicht  metall und ist in der gewünschten Dicke von einer     ge-          pressten    Leichtmetallschiene abgeschnitten, die einen  Querschnitt von der Form der Draufsicht auf das     in          Fig.    1 gezeigte Winkelstück hat.

   Das Winkelstück weist  zwei im rechten     Winkel        zueinander        stechende    Schenkel 4  und 5 auf.     In    jedem Schenkel ist eine Nut 6     angeordnet,     die im     vorliegenden        Ausführungsbeispiel    bei dem       Nutengrund    mit     seitlichen        Ausweitungen    7 und 8 verse  hen ist, so dass die Nut     T-förmig    ist.  



  Wie sich noch ergibt, würde es für den Zweck, den  die Nut hat,     genügen,    die Nut 6 ohne die     Ausweitungen    7  und 8 auszubilden, also mit den in gleicher Ebene bis  zum     Nutengrund        geführten        Nutenseitenwänden    9 und  10.  



  Die bis zur     Winkelinnenseite        führenden        Nutensei-          tenwände    sind untereinander parallel und aus später  noch anzugebenden Gründen vom     Nutengrund    zum       Nutenrand    in Richtung zum anderen Schenkel des Win  kelstückes geneigt. Der Winkel, um den diese schrägen  Seitenwände von     der        Senkrechten    zur     Winkelinnenseite     abweichen, kann 10 bis 20  betragen.  



  Gemäss     Fig.    1 ist in jeder Nut 6 ein Gleitstück 2 an  geordnet, das in     Fig.    3     im        Schnitt        gemäss    Linie     III-HI,     in     Fig.    4 und in     Fig.    4 im     Seitenriss    nach     Fig.    3 von       links    in Richtung des     Pfeiles        IV        gesdhen,    gezeigt ist.

   Das  Gleitstück hat im Schnitt gemäss     Fig.    3 die Form eines  Parallelogramms und ist     räumlich    ein     schiefwinkeliges          Parallelflach.    Es ist so ausgebildet, dass es in der in       Fig.    1     gezeigten        Weise    in die Nut 6     passt    und bei     Auf-          und        Abbewegung    in der Nut 6 von beiden     Nutenwänden     9 und 10 geführt wird.

   D.     h.,    das     Gleitstück    passt mit  geringem Spiel     in        die    Nut 6, wobei     seine    Seiten 11 und  12, die die     Nutenseitenwände    9 und 10     berühren,    in der  Hauptsache mit diesen     Nutenseitenwänden    parallel     sind.     Die     Gleitstücke    sind in der Nut leicht beweglich.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, besitzt das     Gleitstück    2 eine durch  gehende Bohrung 13, die mit Gewinde versehen ist.  



  Die Befestigungsschrauben 3 sind in dem gezeigten       Ausführungsbeispiel    als geschlitzte     Rundkopfschrauben     ausgebildet. Das     Aussengewinde    der Schraube ent  spricht dem     Innengewinde    in der Bohrung 13     im    Gleit  stück 2.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte     Eckverbindung    von zwei     Pro-          fillängen    kommt     folgendermassen        zustande:     Das     Winkelstück    1 wird mit einem     Schenkel,    z. B.       Schenkel    4, an dessen Aussenseite 14 auf     eine        waage-          rechte    Ebene, z.

   B.     eineu        Arbeitstisch,    aufgesetzt und     in     die Nut 6 des anderen Schenkels 5 das Gleitstück 2     ein-          gesetzt.    Von     oben    wird     dann    über den.     Schenkel    5 die Pro-         fillänge    15 aufgeschoben. Durch die Bohrung 16 in der  Profillänge 15 wird darauf die Schraube 3 in das Ge  winde in der Bohrung 13 des Gleitstückes 2 einge  schraubt.

   Das Einschrauben wird nicht bis zum Festzie  hen     durchgeführt,        sondern    nur so weit     getätigt,    bis     die     Schraube im Gleitstück gefasst hat.  



  Nun wird das Ganze um 90  gedreht     und.    das     Winr          kelstück        mit        der    Seite 17     abwärts    auf die     waagerechte     Ebene aufgesetzt, so dass der Schenkel 4 frei     in    die  Höhe ragt. In die Nut 6 des Schenkels 4 wird     alsdann     das Gleitstück 2 eingesetzt und über den Schenkel 4 das  Profilstück 18 aufgeschoben. Durch die Öffnung 19 im       Profilstück    18 wird die Schraube 3 in das Gleitstück 4  locker eingeschraubt.  



  Nach Ausrichten der Profillängen auf die ge  wünschte     Gehrung    werden beide Schrauben 2 in den  Profillängen 15 und 18 angezogen. Die Gehrung kann  dabei so eingestellt sein, dass sich am äusseren Eck eine  gleichmässige Spitze bildet.  



  Doch können vor dem Festziehen der Schrauben die  beiden Profillängen so eingestellt werden, dass die eine       Profillänge,    z. B. die     Profillänge    15, mit der     äusseren     Spitze weit     vorragt    und die äussere Spitze der anderen  Profillänge 18 der     Gehrungslinie    entlang weiter     innen     liegt. Diese Einstellung würde bewirken, dass der betref  fende Rahmen in der Längsrichtung der Profillänge 18  länger und in der Längsrichtung der     Profillänge    15 kür  zer ausfällt, als wenn die äussere Ecke eine     gleichmäs-          sige    Spitze bildet.  



  In gleicher Weise könnten die     Profillängen    vor dem  Anziehen der Schrauben so eingestellt werden, dass die       Profillänge    18 mit der äusseren Spitze weit vorragt und  die Spitze der Profillänge 15 der     Gehrungslinie    entlang  weiter innen liegt. Dadurch würde der Rahmen in der  Längsrichtung der     Profillänge    15 länger und in der  Längsrichtung der     Profillänge    18 kürzer.  



  Mit der hier beschriebenen     Eckverbindung    kann  man also die Breite oder Höhe eines Rahmens in be  stimmten Grenzen,     nämlich    einigen     Millimetern,    ändern.  In der Praxis ist es für Tür- und Fensterrahmen von Be  deutung, dass     man    die Breite durch Verwendung der  hier beschriebenen     Eckverbindung    ändern bzw. der Öff  nung, in die der Rahmen eingesetzt werden soll, anpas  sen     kann.     



  Beim Anziehen einer Schraube 2 wird die Profil  länge,     in    der die Schraube 2 sitzt, in Richtung zur Geh  rung verschoben. Das ergibt sich dadurch, dass das  Gleitstück 2 in der Nut 6 in Richtung zum Schrauben  kopf gezogen wird. Dabei gleitet das Gleitstück in Rich  tung zum anderen Schenkel und mit ihm rutschen die       Profillänge    und die Schraube in Richtung zur Gehrung.  



  Man sieht, dass den Ausweitungen 7 und 8 der Nut 6  hierbei keine besondere Bedeutung zukommt und die  Ausweitungen wegfallen können. Sie können aber     mit     dem Zwecke vorgesehen     sein,    Material zu sparen oder  das Winkelstück leichter zu machen.  



  Von Wichtigkeit ist, dass die     Nutenwände    9 und 10  so ausgebildet sind, dass ihre Ebenen vom     Nutengrund     zum     Nutenrand    in     Richtung    zum anderen Schenkel ge  neigt sind.  



  Die Schraube 3 ist als     geschlitzte        Rundkopfschraube     gezeigt. Sie könnte     auch        einen        Sechs-    oder     X-Kantkopf     haben oder eine geschlitzte Wurmschraube sein. Diese  muss von solcher Länge sein, dass das beim     Nutenboden     liegende Ende mit Sicherheit gegen den     Nutenboden    an  liegt, wenn das andere Ende mit der     Profillängenaussen-          seite    in     einer    Ebene     liegt.         Das Gleitstück 2 kann von gleicher Länge sein wie  die Nut 6.

   Günstiger ist es, wenn das Gleitstück kürzer  gehalten wird als die Nut, und insbesondere, wenn es so  ausgebildet ist, dass bei festgeschraubtem Gleitstück die  ses an beiden Enden zumindest etwas kürzer ist als die  Nut, in der es liegt. Dadurch, dass das Gleitstück kürzer  ist als die Nut, braucht die Bohrung in der Profillänge  nicht genau plaziert zu werden.  



  Dadurch, dass jede Schraube nach Festziehen beider  Schrauben und Zusammenpressen der beiden     Profillän-          genenden    das Gleitstück gegen die     Nutenfläche    10 ge  drückt hält und mit dem beim Schraubenkopf liegenden  Ende des Schraubenschaftes die Profillänge gegen die  Gehrung hin drückt, ist die Schraube selber zwischen  der     Nutenfläche    einerseits und der Profillänge anderer  seits durch das Festziehen fest eingespannt, wobei das       Einspannen    dadurch ermöglicht und aufrecht erhalten  wird, dass die beiden Profilenden elastisch     gegeneinan-          derpressen.     



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die  Schenkel des Winkelstückes gleich lang und gleich stark  ausgebildet. Doch könnten diese Schenkel auch ver  schieden lang und verschieden stark gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eckverbindung an Profilrahmen, gekennzeichnet durch ein im Rahmeneck angeordnetes Winkelstück mit zwei Schenkeln, von denen je ein Schenkel bei dem für die Gehrung abgeschrägten Ende je einer Profillänge über die Länge des betreffenden Schenkels längs der Profillänge angeordnet ist, und mit einer Nut in jedem Schenkel, wobei die Nut .an der Winkelinnenseite senk recht zur Schenkellängsrichtung verläuft und die Nutenseitenwände parallel zueinander liegen und vom Nutengrund zum Nutenrand in Richtung zum anderen Schenkel des Winkelstückes geneigt sind, ein in jeder Nut angeordnetes,
    in der Nut auf und ab bewegliches und die Nut in der Breite zumindest teilweise füllendes Gleitstück mit einer zur Winkelinnenseite senkrechten Bohrung mit Gewinde und eine in das Gewinde jedes Gleitstückes greifende, durch eine Bohrung in einem Teil der Profillänge geführte Schraube, mittels der das Gleitstück in der Nut auf und ab bewegbar ist, das Ganze derart, dass durch Anziehen der beiden Schrau ben jede Profillänge in dem Mass, in dem die zugehörige Schraube angezogen wird,
    in Richtung zur Gehrung ge- schoben und dadurch die Gehrung gebildet wird, wobei durch stärkeres Anziehen einer der Schrauben bzw. weniger tiefes Anordnen des zugehörigen Gleitstückes in der Nut die im Rahmen wirksame Seitenlänge der be treffenden Profillänge grösser ist als bei gleich tiefer Anordnung beider Gleitstücke in ihrer Nut. UNTERANSPRÜCHE 1. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Kopfschraube ist. 2.
    Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine geschlitzte Wurmschraube ist. 3. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück aus gepresstem Leichtmetall besteht. 4. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück aus gepresstem Leichtmetall besteht. 5. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück zumindest etwas kürzer ist als die das Gleitstück aufnehmende Nut. 6. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben bei in der Gehrung gegeneinander drückenden Profillängenenden gegen un beabsichtigtes Lösen dadurch gesichert sind, dass die Schrauben über die Gleitstücke und Profillängen sich gegenseitig federnd festhalten. 7.
    Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Winkel stückes gleich lang sind.
CH1037764A 1964-08-07 1964-08-07 Eckverbindung an Profilrahmen CH429098A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468573A (en) * 1966-12-12 1969-09-23 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Method of connecting hollow-profile frames and frame-connection assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468573A (en) * 1966-12-12 1969-09-23 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Method of connecting hollow-profile frames and frame-connection assembly

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