DE8121461U1 - "vorrichtung zur stossverbindung von fenster- oder tuerrahmenteilen" - Google Patents
"vorrichtung zur stossverbindung von fenster- oder tuerrahmenteilen"Info
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
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Description
Erben 7700/81
"Vorrichtung zur Stoßverbindung von Fenster- oder QKirrahmenteilen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Stoßverbindung eines kastenförmig profilierten
Fenster- oder 5Dürrahmenschenkels mit einem dazu quer gerichteten Kämpfer oder dergl.
gleichen Profils, wobei die miteinander verbundenen Eahmenteile auf Gehrung geschnitten
sind, wobei ferner in den Hohlraum des Kämpfers oder dergl. ein Schraubenwiderlager mit einer
längs des Kämpfers sich erstreckenden Gewindebohrung eingesetzt ist, welches mit dem dem Eabmenschenkel
und der Gewindsbohrung abgewandten Endteil mittels eines den Kämpfer und das
Schraubenwiderlager durchgreifenden Bolzens gehaltert ist, und wobei eine den Bahmenschenkel
quer durchgreifende längs des Kämpfers gerichtete, von außen bedienbare Befestigungs-Kopfschraube
vorgesehen ist, deren Kopf sich an Lochrandteilen des Eahmenschenkels abstützt
und deren Schaft in die Gewindebohrung
Erben 7700/84·
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des im Kämpfer gehalterten Schrauben- |
Widerlagers eingeschraubt ist.
Bei aus der Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Schraubenwiderlager als
Gußteil ausgebildet, wobei dessen TMriß
dem lichten Querschnitt des kastenförmig profilierten Kämpfer-Profilstabes angepaßt
ist, um eine lagerichtige und lagesichere Anordnung des Schraubenwiderlagers im Hohlraum
des Kämpfers sicherzustellen.
Dies bedingt aber in anbetracht der Vielzahl an vorhandenen Bahmenprofilen mit zueinander
unterschiedlichen Profilformen und Abmessungen die Herstellung und Bereitstellung einerfVielzahl
zueinander unterschiedlicher Schraubenwiderlager, woraus eine erhebliche Kostensteigerung der
Gesamtkosten resultiert.
Erben 77OÖW
Mit der Neuerung wird nun für eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung unter
Aufrechterhaltung der Vorteile des vorbeschriebenen Standes der Technik mit einfachsten Mitteln eine
erhebliche Senkung der Kosten angestrebt.
Sie Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubenwiderlager aus einem Hohlprofilstababschnitt besteht, dessen Länge
der lichten Frofilbreite des Kämpfers entspricht und daß an dem die Gewindebohrung aufweisenden
Schraubenwiderlager-Endteil ein angeformter zur Profillängserstreckung quer gerichteter,
beiseitig vorstehender und auf die lichte Profiltiefe des Kämpfers verkürzter Plansch
vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, aus einem vorbeschriebenen Hohlprofilstab durch
entsprechende Bemessung der Stababschnitteund
durch mehr oder weniger verkürzen des Flansches eine Vielzahl Schraubenwiderlager zueinander unterschiedlichen
Umrisses herzustellen, woraus sich
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eine erhebliche Verein&chung sowohl der
Herstellung als auch der lagerhaltung für die Schraubenwiderlager resultieren, welche
die Gesamtkosten für die Verbindung erheblich senken.
Auch ist das Eigengewicht und der Materialaufwand erheblich geringer als bei den massiven
gegossenen Schraubenwiderlagern.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich bei geringem Werkstoffaufwand auch durch eine hohe
Pormstabilität auszeichnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenwiderlager-Hohlprofilstababschnitt
im wesentlichen die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die kurze Dreieckseite, in der die Gewinde*-
bohrung angeordnet ist, dem Rahmenschenkel zugewandt ist, während im Bereich der der kurzen
Dreieckseite gegenüberliegenden, von den langen Dreieckseiten gebildeten Ecke mindestens eine
in Profi Häng ser s treckung gerichtete Halte-
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Erben ""*""*"
- 10 -
bolzenaufnähme angeformt ist, und daß zur kurzen
Breieckseite fluchtend der beidseitig vorstehende Flansch angeformt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gewindebohrung entlang der Symmetrieebene des Stababschnittprofils
verlaufend angeordnet ist.
Bei Anordnung mehrerer Haltebolzenaufnahmen sind diese in Sichtung in Symmetrieebene
des Stababschnittprofiles mit Abstand hintereinander angeordnet.
Bevorzugte fertigungstechnisch besonders günstige und eine hohe Lagesicherheit für den
montierten Haltebolzen sicherstellende Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Gegenstandes
sind in den Ansprüchen 5 und 6 offenbart.
Dazu hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn an den Innenwänden der Haltebolzenaufnahmen
längs dieser sich erstreckende nach innen vorstehende Stege angeformt sind.
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Erben 77ΘΟ/81
- 11 -
Eine die Anpassung des Schraubenwiderlager-Hohlprofilabschnittes an das jeweilige Profil
eines Kämpfers erleichternde Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch
8 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
ISs zeigen
ISs zeigen
fig. 1 ein Verbindungselement in perspektivischer Darstellung}
Fig. 2 Teile eines Fensterrahmenschenkels mit einem an diesen angeschlossenen Kämpfer in der
Vorderansicht;
Fig. 3 desgleichen im Schnitt IH-III; Hg. 4 desgleichen im Schnitt IV-IV.
Gemäß der Figuren 2 bis 4 ist ein FensterrahmenschenM
1 mit einem Kämpfer 2 verbunden, wobei letztere an der Stoßstelle auf Gehrung geschnitten
sind. Der Fensterrahmenschenkel 1 und der Kämpfer haben zueinander gleiche, an sich bekannte,
hohle Profile.
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Erben 7700/81
- 12 -
In den quadratisch, profilierten Hohlraum 3
des Kämpfers 2 ist ein Schraubenwiderlager 4-gemäß der Hg. 1 eingesetzt.
Der obere Endteil des Schraubenwiderlagers 4-ist im Kämpfer 2 mittels eines Bolzens 5
befestigt, der sowohl entsprechende Bohrungen des Kämpfers 2 als auch eine Bolzenaufnahme 6
des Schraubenwiderlagers 4 durchgreift.
Anstelle eines in axialer Sichtung festgelegten Bolzens können auch zwei einander entgegengerichtete
Schrauben vorgesehen werden, die das entsprechende Gewinde in den Bolzenaufnahmen selbst schneiden.
Im unteren Endteil des Schraubenwiderlagers 4 ist eine längs des Kämpfers 2 sich erstreckende
Gewindebohrung 7 vorgesehen.
In die Gewindebohrung 7 ist der Schaft, einer von
außen bedienbaren, zur Längserstreckung des Kämpfers 2 gleichgerichteten Befestigungskopfschraube
8 eingeschraubt, deren Kopf sich an den
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Erben 7700/81
- 13 -
Lochrandteilen eines in den Hohlraum 10 des Fensterrahmenschenkels 1 eingesetzten Vierkantrohres
11 abstützt.
Das Schraubenwiderlager 4 besteht aus einem Hohlprofilstababschnitt, der über seine gesamte
Länge gleiche Quersdnitte eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
Die kurze Dreiecksseite ist dem Fensterrahmenschenkel
1 zugewandt, in welchem mittig die Gewindebohrung 7 angeordnet ist. Niveaugleich zur kurzen Dreiecksseite ist ein
beidseitig vorstehender flansch 12 angeformt. Der kurzen Dreiecksseite gegenüber sind zwei
in Richtung der Symmetrieebene mit Abstand hintereinander angeordnete Haltebolzenaufnahmen 6,6'
angeformt.
Die Haltebolzenaufnähme 6* ist durch einen nahezu
kreisförmig geschlossenen Bogen 13 gebildet,
in welchem die gleichschenkligen Dreieckβseiten
übergehen, während die Haltebolzenaufnähme 6 durch
eiie am Rücken des Bogens 13 angeformte, in Längs-
Erben
richtung des Hohlprofilstabes sich erstreckende Leiste 14 gebildet ist, die ein Profil einer
offenen nahezu geschlossenen use aufweist.
An den Innenwänden der Bolzenaufnahmen 6,6' sind längs verlaufende, dünne Stege 15 angeformt,
in welche sich die Gewindegänge von in die Haltebolzenaufnahmen eingeschraubten Schrauben selbstschneidend eingraben lassen.
Die Länge des Schraubenwiderlagerhohlprofilstababschnittes wird jeweils so gewählt,
daß sie exakt der lichten Breite des Kämpferhohlraumes 3 entspricht.
Zur Anpassung des Schraubenwiderlagerhohlprofilabschnittes
an die lichte Tiefe des Kämpferhohlraumes 3 wird der Flansch 12, wie in Pig. angedeutet, entsprechend gekürzt.
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Erben 7700/81
- 15 -
Dabei ist es auch möglich den flansch 12 auch nur einseitig zur kürzen, sofern dies
dienlich sein sollte.
In jenem !»alle kann es dann erforderlich sein,
die Gewindebohrung 7 schräg und zwar in Wirkrichtung der Befestigungsschraube 8
verlaufend anzuordnen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Stoßverbindung eines kastenförmig
profilierten Fenster- oder Türrahmenschenkels
mit einem dazu quer gerichteten Kämpfer oder dergl. gleichen Profils, wobei
die miteinander verbundenen Rahmenteile auf Gehrung geschnitten sind, wobei ferner in den
Hohlraum des Kampfers oder dergl. ein Schraubenwiderlager mit einer längs des Kampfers sich erstreckenden
Gewindebohrung eingesetzt ist, welches mit dem dem Rahmenschenkel und der Gewindebohrung abgewandten Endteil mittels eines
den Kämpfer und das Schraubenwiderlager durchgreifenden Bolzens gehaltert ist, und wobei
eine den Rahmenschenkel quer durchgreifende längs des Kämpfers gerichtete, von außen bedienbare
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Erben 77OÖ/8*.. '··' : '..' ..'.
Befestigungs-Kopfschraube vorgesehen ist, deren Kopf sich an Lochrandteilen des Rahmenschenkels
abstützt und deren Schaft in die Gewindebohrung des im Kämpfer gehalterten Schraubenwiderlagers eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenwiderlager (4) aus einem Hohlprofilstababschnitt besteht,
dessen Länge der lichten Profilbreite des Kämpfers (2) entspricht und daß an dem
die Gewindebohrung (7) aufweisendem Schraubenwiderlager-Endteil ein angeformter zur Profillängserstreckung
quer gerichteter, beidseitig vorstehender und auf die lichte Profiltiefe des Kämpfers (2) verkürzter Flansch (12) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenwiderlager-Hohlprofilstababschnitt
im wesentlichen die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die kurze Dreieckseite, in der die Gewindebohrung
(7) angeordnet ist, dem Rahmenschenkel (1) zugewandt ist, während im Bereich der der
kurzen Dreieckseite gegenüberliegenden, von den
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Erben 7700/81
langen Dreieckseiten gebildeten Ecke mindestens eine in Profillängserstreckung gerichtete Haltebolzenaufnahme
(6,6*) angeformt ist, und daß zur kurzen Dreieckseite fluchtend der beidseitig
vorstehende flansch (12) angeformt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (7) entlang der Symmetrieebene des Stababschnitt-Frofils
verlaufend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltebolz enauf nahmen (6,6*) in Sichtung der
Sjmmetrieebene des Stababschnitt-Profils mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die gleichschenkligen Wandteile des Schraubenwiderlager-Hohlprofilstababschnittes
(4) in einen diese miteinander
(12) verbinden^ und die dem Plansch (benachbarte,
erste Bolzenaufnahme (6*) bildenden Bogen (13)
Erben 7700781"
übergehen, wobei sich der Bogen (13) über mehr als 90° des Umfanges erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bücken des
vorgenannten Bogens (13) des Schraubenwiderlager-Hohlprofilstababschnittes
(4) eine über die gesamte Profilstablänge sich erstreckende
Leiste (14·) angeformt ist, die die Querschnittsform einer offenen, mehr als 90
Bogenumfang aufweisende öse hat.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden
der Haltebolzenaufnahmen (6,6*) längs dieser sich erstreckende nach innen vorstehende
Stege (15) angeformt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7«
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorstehenden flanschteile (12) dünner als der zwischen
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Erben 7700/81
den gleichschenkligen Wänden befindliche Flanschteil ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121461 DE8121461U1 (de) | 1981-07-22 | 1981-07-22 | "vorrichtung zur stossverbindung von fenster- oder tuerrahmenteilen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121461 DE8121461U1 (de) | 1981-07-22 | 1981-07-22 | "vorrichtung zur stossverbindung von fenster- oder tuerrahmenteilen" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121461U1 true DE8121461U1 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6729654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818121461 Expired DE8121461U1 (de) | 1981-07-22 | 1981-07-22 | "vorrichtung zur stossverbindung von fenster- oder tuerrahmenteilen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121461U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838482A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Schueco Int Gmbh & Co | Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen einem sprossenprofil und einem rahmenprofil eines fensters oder einer tuer sowie verbinder zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1981
- 1981-07-22 DE DE19818121461 patent/DE8121461U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838482A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Schueco Int Gmbh & Co | Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen einem sprossenprofil und einem rahmenprofil eines fensters oder einer tuer sowie verbinder zur durchfuehrung des verfahrens |
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