CH428374A - Abtastvorrichtung für Kopierapparate an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Abtastvorrichtung für Kopierapparate an WerkzeugmaschinenInfo
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- CH428374A CH428374A CH549862A CH549862A CH428374A CH 428374 A CH428374 A CH 428374A CH 549862 A CH549862 A CH 549862A CH 549862 A CH549862 A CH 549862A CH 428374 A CH428374 A CH 428374A
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/18—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
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- B23Q2735/08—Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Abtastvorrichtung für Kopierapparate an Werkzeugmaschinen Allgemein werden für spanabhebende Kopierarbei ten zweierlei Schablonen bzw. Meisterstücke, und zwar eine für die Schropparbeit und eine zweite für die Fein bearbeitung verwendet, bei denen die Differenz im Durchmesser der Zustellung bei der Feinbearbeitung ent spricht. Man kann nämlich bei den bekannten Typen der Kopiervorrichtung mit einer Schablone nur Stücke einer einzigen Massgrösse verfertigen. Ein Auswechseln der Schablone bzw. des Meisterstückes ist aber ziem lich langwierig und lässt die Leistung infolge Anwachsen der Nebenzeiten entsprechend abnehmen. Zweck der Erfindung ist nun, eine Abtastvorrich tung zu schaffen, dank welcher z. B. Werkstücke mit verschiedenen Durchmessern auf der Werkzeugmaschine nach einer einzigen Schablone bzw. Meisterform ange fertigt werden können. Diese Vorrichtung, welche mit einem zum Abtasten der Schablone oder Meisterform geeigneten und den hydraulischen Steuerschieber beeinflussenden Fühler ausgerüstet ist, zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass an diesem den Hauptfühler bildenden Fühler ein Hilfsfühler gelagert ist, welcher aus einer Stellung bei Überwindung einer Federkraft relativ zum Haupt fühler in eine zweite Stellung verdreht werden kann, wobei in den zwei Stellungen durch Beeinflussung des Kopierschiebers von derselben Schablone bzw. Mei sterform verschiedene Lagen des Kopierschlittens ent stehen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Er findung schematisch dargestellt. In Fig. 1 ist die Vor deransicht, in Fig. 2 ein Teil der Haupt- und des Hilfs fühlers in umgestellter Stellung dargestellt. Vorteilhaft wird in Stellung gemäss Fig. 1 die Schrupparbeit und in der Stellung nach Fig. 2 die Feinbearbeitung bewerk stelligt. Der Kopierschlitten 2 kann gegenüber dem Haupt schlitten 1 eine alternierende Bewegung ausführen, und zwar unter der Wirkung eines hydraulischen Steuerkol bens 11 in einer in der Zeichnung nicht angedeuteten, doch allgemein bekannten Weise. In der Zeichnung ist ausser dem Werkstück 3 auch der Drehstahl bzw. das Werkzeug 4 ebenfalls schematisch abgebildet Der zum Verschieben des Kopierschlittens 2 bzw. zur Steuerung der Bewegung geeignete Kopierschieber 11 wird vom Hauptfühler 8 beeinflusst, wobei der letztere als Doppel hebel an der Schablone bzw. Meisterform 10 aufliegt. Dieser Hauptfühler ist um einen Zapfen 13 drehbar gelagert und nimmt gemäss Fig. 1 eine Stellung ein, in welcher sein rechtseitiges Ende den hydraulischen Schieber nicht berührt. Am Hauptfühler 8 ist nämlich ein Hilfsfühler 7 gelagert, der ebenfalls als. Doppelhebel dem Hauptfühler gegenüber um den Zapfen 9 ver drehbar ist. In der Stellung gemäss Fig. 1 wird durch die Feder 5 der linksseitige Hebelarm des Hilfsfühlers an die Stellschraube 6 angepresst, so dass in dieser Stel lung die zwei Fühler sich als eine einzige Einheit zu sammen bewegen. Bei einer Betätigung der Maschine gemäss Fig. 1 wird während des Abtastens der Schablone 10 das rechtsseitige Ende des Hilfsfühlers den Kopierschieber 11 berühren; aus der Zeichnung ist es deutlich zu erse hen, dass das in rechtem Winkel gebogene Ende des Hilfsfühlers über den Hauptfühler 8 hinausragt. Wenn nun in dieser Stellung die Bearbeitung, meistens die Schrupparbeit, beendet ist, so wird der Elektromagnet 12 am linken Ende des Hilfsfühlers manuell oder auto matisch erregt und seine Armatur in Richtung des Pfeiles verschoben. Hierdurch wird der Hilfsfühler 7 bei Überwindung der Federkraft 5 um den Zapfen 9 relativ zum Hauptfühler 8 verdreht und es entsteht die zweite Stellung gemäss Fig. 2, in welcher nun der Hauptfühler direkt den Kopierschieber berühren kann. Bei Wiederholung des Kopierens in dieser Stellung wird die Feinbearbeitung bewerkstelligt, da der Hauptfühler 8 während es denselben Punkt der Schablone berührt, relativ zur früheren Stellung durch Verdrehung um ein Mass verstellt wird, das jenem Abstand gleich ist, mit welchem das rechte Ende des Hilfsfühlers über dem Hauptfühler hinaus ragte. Das Mass der Überragung, d. h. der Abstand, welcher dem Durchmesserunterschied zwischen den beiden Be arbeitungen, also der Drehstahlzustellung entspricht, kann mittels der Schraube 6 eingestellt werden. Wie bereits in der Einleitung erwähnt wurde, kann man die Vorrichtung derart einrichten, däss der Kopierschieber bei beiden Stellungen des Hilfsfühlers von diesem selbst beeinflusst wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Abtastvorrichtung für Kopierapparate an Werkzeug maschinen, insbesondere Drehbänken, mit einem zum Abtasten der Schablone oder Meisterform geeigneten und den hydraulischen Steuerschieber beeinflussenden Fühler, dadurch gekennzeichnet, dass an diesem den Hauptfühler bildenden Fühler ein Hilfsfühler gelagert ist, welcher aus einer Stellung bei Überwindung einer Federkraft relativ zum Hauptfühler in eine zweite Stellung verdreht werden kann, wobei in den zwei Stellungen durch Beeinflussung des Kopierschiebers von derselben Schablone bzw. Meisterform verschiedene Lagen des Kopierschlittens entstehen. UNTERANSPRÜCHE 1.Abtastvorrichtung nach Patentanspruch, zur Ver wendung an Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, dass der als einarmiger oder als Doppelhebel ausgeführte Hilfsfühler durch eine Stellschraube derart eingestellt werden kann, dass in den zwei Stellungen die für die zwei Bearbeitungen charakteristische Durchmesserdif ferenz, d. h. die Drehstahlzustellung, eingestellt wird. 2. Abtastvorrichtung nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfs fühler von einem Elektromagneten beeinflusst wird, wel cher letztere geeignet ist, diesen Hilfsfühler relativ zum Hauptfühler bei Überwindung der Federkraft zu verdrehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUSE001096 | 1961-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH428374A true CH428374A (de) | 1967-01-15 |
Family
ID=11001338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH549862A CH428374A (de) | 1961-11-14 | 1962-05-08 | Abtastvorrichtung für Kopierapparate an Werkzeugmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE617830A (de) |
CH (1) | CH428374A (de) |
GB (1) | GB973516A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2428490A1 (fr) * | 1978-06-16 | 1980-01-11 | Ramo Sa | Tour a reproduire a cycles automatiques |
-
1962
- 1962-05-08 CH CH549862A patent/CH428374A/de unknown
- 1962-05-18 BE BE617830A patent/BE617830A/fr unknown
- 1962-05-18 GB GB1921362A patent/GB973516A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB973516A (en) | 1964-10-28 |
BE617830A (fr) | 1962-09-17 |
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