DE1099825B - Einrichtung an fotoelektrisch gesteuerten Nachformwerkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung an fotoelektrisch gesteuerten Nachformwerkzeugmaschinen

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DE1099825B
DE1099825B DESCH20818A DESC020818A DE1099825B DE 1099825 B DE1099825 B DE 1099825B DE SCH20818 A DESCH20818 A DE SCH20818A DE SC020818 A DESC020818 A DE SC020818A DE 1099825 B DE1099825 B DE 1099825B
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung an fotoelektrisch gesteuerten NachformwerkzeugmasChinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an fotoelektrisch gesteuerten Nachform-werkzeu:gmaschinen, insbesondere Brennschneidmasc:hinen, die mit einer Abtastoptik und einem Abtastkörper (Taster) ausgerüstet sind, der in Abhängigkeit von der Richtungsänderung der Musterkurve im Tastpunkt von einem in ihm exzentrisch angeordneten Blendenspalt steuerbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, Bearbeitungseinrichtungen an Nachformwerkzeugmaschinen, wie z. B. Brenn schneidwerkzeuge, vermittels fotoelektrischer Abtastgeräte durch Abtasten. einer Musterkurve so zu steuern, daß die bearbeiteten Werkstücke eine der Musterkurve entsprechende Form haben. Bei dieser Übertragung der Kontur von der Musterkurve auf .das Werkstück muß die Maßzugabe für den Brennschnittverlust berücksichtigt werden. Die Größe desselben ist eine Funktion des Durchmessers der Schnei.dd.üsenbohrung. Die Größe der Schneiddüsenbohrung wird von der zu schneidenden Blechstärke bestimmt.
  • Bei Kopierfräsmaschinen ist es bekannt, einen an dein Umfang des Musters entlanglaufenden Taster= kopf konisch auszubilden, so daß sich der Abstand zwischen der Tasterachse und. der Musterkurve bei verschiedener Höheneinstellung des Tasterkopfes ändert. Bei Verwendung eines Schablonenbandes ist es bekannt, eine Randelrolle des Tasterkopfes auf der Innenseite oder der Außenseite des Schabslonenhandes zu führen. Hierbei ist zu beriicksichtigen, daß bei den bekannten mechanischen Ausführungen der Abstand von der Tasterachse zur Werkzeugachse nicht verändert wird. Bei fotoelektrisch gesteuerten Nachformwerkzeugm.aschinen sind Einrichtungen zum Ausgleich von Abnutzungen an Werkzeugen nicht bekannt.
  • Bei der Einrichtung nach -der Erfindung ist der Blendenspalt des Tasters quer zu der Exzentrizitätsrichtung einstellbar. Der Ausdruck »quer« ist nicht auf eine Einstellung senkrecht zur Exzentrizitätsrichtung beschränkt.
  • Damit kann die Musterkurve unabhängig von der Blechstärke des Werkstückes entsprechend den Fertigmaßen. des Werkstückes hergestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Blendenspalt in: einem im Abtastkörper verschiebbaren Schieber angeordnet. Die Schieberstellung ist vorzugsweise an. einer Skala im Abtastkörper ablesbar. Die Skala kann so geeicht sein, daß die für die einzelnen Schneiddüsen erforderliche Verstellung unmittelbar abzulesen ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Ble:ndenspalt des Abtastkörpers in Abhängigkeit von einem von einem anderen Blendenspalt übermittelten Ionimandozeichen des Musters selbsttätig einstellbar: Vorzugsweise ist der Schieber durch elektrische oder eIektromagnetische Mittel verschiebbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Blend@enspalt in einem im Abtastkörper angeordneten Exzenterring vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsl>eispiel beschrieben: In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in räumlicher Darstellungein fotoelektrisches Kurvenabtastgerät nach der Erfindung, Fig.2 in schaubildlicher Darstellung den erfindungsgemäß eingerichteten Abtastkörper des Tasters in einer Arbeitsstellung, Fig. 3 die Darstellung nach Fig.2 in einer anderen Arbeitsstellung, Fig.4 eine schaubildliche Draufsicht auf einen mit dein erfindungsgemäßen Abtastkörper ausgerüsteten Taster in einer der Fig.2 entsprechenden Arbeitsstellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Taster nach Fig. 4 in einer der Fig.3 entsprechenden Arbeitsstellung, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß eingerichteten Tasters, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.-6, während Fig. 8 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach den Fi:g. 6 und 7 des erfindungsgemäßen Tasters in einer anderen Arbeitsstellung wiedergibt.
  • In Fig.l der Zeichnung ist ein photoelektrisches Kurvenabtastgerät 1 zur Steuerung von Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Brennsahneidmaschinen, dargestellt.
  • Das fotoelektrische Kurvenabtasbgerät 1 wird im wesentlichen durch eine Abtastoptik 3, einen in zueinander senkrechten Richtungenx, y beweglichen Bildhalter 4, der .die aibzutasten!de Musterkurve 6 bzw. den diese aufweisenden Bildträger 7 hält und sowie durch einen Taster 5 gebildet und ist über ein (nicht dargestelltes ) Steuerwerk mit dem Bearbeitungswerkzeug (Brenner 2) in Wirkverbindung.
  • Die Abtastoptik 3 des Abtastigerätes 1 weist eine Leuchte 8 auf, von der ein Lichtbündel mittels eines Kondensatorsystems 9 punktförmig auf das abzutastende Negativ oder einen ähnlichen, auf dem Bildhalter 4 vorgesehenen Bildträger 7 geworfen wird. Durch den Abtastliohtpunkt wird dabei jeweils ein Punkt 10 bzw. ein kleines Teilstück der auf dem Bildträger 7 befindlichen Kurve 6 abgetastet und .durch ein mikrooptisches System 11 vergrößert auf den einen Teil des Tasters 5 bildenden Abtastkörper 12 projiziert. Der Abtastkörper 12 ist mit Blendenspalten 13, 13ca ausgerüstet, die jeweils exzentrisch zur Drehachse 16 des Tasters 5 vorgesehen sind. Der Blendenspalt 13 dient dabei zum Abtasten der Steuerkurve 6, während der Blendenspalt-13 a auf Kommandozeichen bei Sonderfunktionen, z. B. beim Körnen, Fasenschneiden od. dgl., anspricht.
  • Bei sich änderndem Lichtwert des Abtastlichtpunktes, d. h. bei Abweichung desselben in der einen oder anderen Richtung von seiner Normaltangentialstellung relativ zu Steuerkurve 6, wird :die Lichtschwankung durch den Blendenspalt 13 über schrägstehende Spiegel oder Prismen14 einer Fotozelle15 übermittelt. Die Fotozelle 15 gibt die jeweiligen elektrischen Werte über einen (nicht dargestellten) Verstärker nach dem (ebenfalls nicht dargestellten) Steuerwerk weiter, über das sowohl die Steuerkurve 6 durch Verstellen des Bildhalters 4 bzw. der Blendenspalt 13 durch Drehen des Tasters 5 um seine Achse 16 in die richtige Lage relativ zum Abtastlichtpunkt gebracht werden, als auch dem Bearbeitungswerkzeug 2 eine entsprechende Marschrichtungsänderung zugeführt wird. Da der Abtastlichtpunkt zwangläufig entlang der Steuerkurve 6 geführt ist, wird ein Werkstück 17 mit den der Steuerkurve 6 entsprechenden Umrißformen durch das Bearbeitungswerkzeug 2 ebenfalls zwangläufig in vergrößertem Maßstab hergestellt. Die jeweilige an der Steuerkurve 6 abgetastete Marschrichtungsänderung, die dabei zur Bearbeitung des Werkstückes 17 erforderlich ist, wird dem Werkzeug 2 durch im Taster 5 ausgewertete Lichtschwankungsstuerimpulse fortlaufend übermittelt.
  • Wie insbesondere den Fig.2 bis 5 der Zeichnung entnommen werden kann, ist der Abtastkörper 12 des am Abtastgerät 1 vorgesehenen Tasters 5 derart eingerichtet, daß wenigstens der Blendenspalt 13 desselben, der zum Abtasten -der Steuerkurve6 ,dient, relativ zu seiner Exzentrizitätsrichtung ein bezug auf die Drehachse 16 des Tasters 5, in rechtwinkliger Richtung verstellbar ist. Da der Blendenspalt 13 während des Abtastvorganges dauernd mit dem Abtastlichtpunkt zusammenwirkt, können durch seitliche Verstellung des Blen.denspalts 13 vermittels ein und derselben Steuerkurve 6 bzw. des diese aufweisenden Bildträgers 7 Werkstücke 17 mit Bearbeitungszugaben veränderlicher Größe t hergestellt werden. Insbesondere bei Brennschneid-Nachformwerkzeugmaschinen sind für Werkstücke 17 mit verschiedenen Wandstärken s veränderliche Bearbeitungszugaben t erforderlich, da die jeweils verwendeten Brennschneiddüsen verschieden große Düsenbohrungen aufweisen müssen.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist die Normalstellung des Blendenspaltes 13 relativ zur Drehachse 16 des Tasters gezeigt, während in Fig.3 der Zeichnung der Blendenspalt 13, rechtwinklig zu seiner Exzentrizitätsrichtung e um den Betrag t der jeweiligen BearK-itungszugabe verstellt, dargestellt ist.
  • Den Fig.4 und: 5 der Zeichnung kann entnommen werden, -daß. der rechtwinklig zu seiner Exzentrizitätsrichtüng e verstellbare Blendenspalt 13 des mit dem Abtastkörper 12 versehenen Tasters 5 in einem Schieber 18 vorgesehen ist, der in Führungen 19 verschiebbar gehalten ist. Gemäß dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der den Blendenspalt13 aufweisende Schidber18 durch eine Schraubenspindel 20 aus einer Normalstellung in den Führungen 19 verschoben werden. Die jeweilige seitliche Verschiebung t ist dabei abhängig von der Größe der erforderlichen Bearbeitungszugaben am Werkstück 17.
  • Die Schraubenspindel 20 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, an ihrem freien Ende mit einem Handrad 21 versehen und in einem mit Muttergewinde versehenen Lagerbauteil 22 verstellbar ,gehalten.
  • Erforderlichenfalls kann auch der Blendenspalt 13a, der zur Steuerung von Sonderfunktionen vorgesehen ist, vermittels eines Schiebers od. dgl. verstellbar vorgesehen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Verstellen des Blendenspaltes 13 rechtwinklig zur Exzentrizitätsrichtung e kann durch eine elektrisch oder elektromagnetisch bewirkte Verstellvorrichtung erzielt werden, deren Blendenspalt auf Kommandozeichen6a anspricht und -die Verstellung des Schiabers 18 selbsttätig vornimmt.
  • Zweakmäßigerweise wird am Taster 5 bzw. an dem Abtastkörper 12 eine Skala vorgesehen, auf welcher der jeweils eingestellte Wert der Verschiebung t des Blendenspaltes 13 relativ zu seiner Exzentrizitätsrichtung e ablesbar ist.
  • Wie aus den Fig: 6 bis 8 der Zeichnung hervorgeht, ist der den Blendenspalt 113 aufweisende Schieber 118 über einen mit einem Führungsschlitz 119 versehenen Ring 112 derart gehalten, daß durch- Drehen eines exzentrischen Stellringes 120 um die Drehachse 16 des Tasters 5 der Schieber 118 und somit der in diesem vorgesehene Blendenspalt 113 um den jeweiligen Betrag t relativ zur Achse 16 des Tasters 5 verstellt wird. Der Blendenspalt 113 a, der auf Kommandozeichen anspricht, ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit konstantem Abstand vom Blendenspalt 113 im Schieber 118 vorgesehen. Durch diese Anordnung der Blendenspalte 113 und 113a im Schieber 118 werden beide Blendenspalte immer gleichzeitig verstellt. Der exzentrische Stellring 120 wird dabei über die Stellköpfe 121 verstellt, wobei der jeweilige Einstellwert über eine aim Stellring 120 angeordnete Skala 123 in Verbirndung- mit einem auf dem Ring 112 vorgesehenen Indexstrich 124 abgelesen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an fotoelektrisch gesteuerten Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Brennschneidmaschinen, die mit einer Abtastoptik und einem Abtastkörper (Taster) ausgerüstet sind, der in Abhängigkeit von der Richtungsänderung der Musterkurve im Tastpunkt von einem in ihm exzentrisch angeordneten Blendenspalt steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenspalt (13) quer zur Exzentrizitätsrichtung (e) einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenspalt (13) in einem im Abtastkörper (12) verschiebbaren Schieber (18) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstellung im Abtastkörper (12) an einer Skala ablesbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Blendenspalt (13) des Abtastkörpers (12) in Abhängigkeit von einem von einem anderen Blendenspalt (13a) übermittelten Kommandozeichen des Musters selbsttätig einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gegekennzeichnet, daB der Schieber durch elektrische oder elektromagnetische Mittel verschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenspalt (113) in einem im Abtastkörper angeordneten Exzenterring vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: K. S c h r e y e r, » Werkstückspanner (Vorrichtungen) «, Springer-Verlag 1949, S. 306; Horn, »Brennschneiden«, Springer-Verlag 1951, S.45.
DESCH20818A 1956-09-22 1956-09-22 Einrichtung an fotoelektrisch gesteuerten Nachformwerkzeugmaschinen Pending DE1099825B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732056A1 (de) * 1977-07-15 1979-01-18 Anton Koukal Optische nachlaufsteuerung fuer gelenkarm-brennschneidmaschinen
DE2754909A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Zenith Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterartigen bauteilen

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