DE2754909A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterartigen bauteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterartigen bauteilen

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Her-
  • stellen von gitterartigen Bauteilen Gitterartige Bauteile, z. B. Vielfach-Formkästen für die Fertigung von Betonsteinen oder Siebplatten, sind einseitig einem starken Verschleiß der Trennwandkanten ausgesetzt.
  • Aus der DT-AS 1 584 495 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Preßformkastens für die Fertigung von Formsteinen mit kompliziertem Grundriß. bekannt, bei dem zunächst Einzelformen aus einem verschleißfesten Material hergestellt werden, die unter Bildung von Fugen in den vom Formenrahmen umgrenzten Raum eingesetzt werden, dann Füllklötze in die Einzel formen eingesetzt werden und anschließend die Fugen zwischen den Einzel formen sowie die Zwischenräume zwischen diesen und den äußeren Formrahmenwänden mit einem anderen Material ausgegossen oder verpreßt werden.
  • Wenn auch bei diesem bekannten Verfahren der Aufwand gering gehalten werden soll und eine schnelle Herstellung des Preßformkastens angestrebt wird, ist der Aufwand dennoch erheblich, und die Herstellung des Preßformkastens erfordert viel Handarbeit. Ferner erscheint die Stabilität des nach dem bekannten Verfahren hergestellten Formkastens gering, da vorwiegend Kunststoff als Füll- oder Preßmasse zur Anwendung kommen soll.
  • Da diese Formkasten in der Regel in Steinformmaschinen eingesetzt werden und dort beim Verdichten des Betonmörtels auf einem Rütteltisch aufliegen, sind die mit dem Rütteltisch in Berührung stehenden Kanten des Formkastens und der Einzelformen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, während die Innenwandflächen der Einzel formen nicht so stark verschleißen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in sich stabiles <litter- oder wabenartiges Gebilde, z. B. einen Formkasten, mit verschleißfesten Kanten zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor zum Herstellen von gitterartigen Bauteilen, die einem starken Kantenverschleiß ausaesetzt sind, insbesondere zur Herstellung eines Vielfach-Formkastens für die Fertigung von Betonsteinen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die eine Seite einer Platine entsprechend dem gewünschten Gittermuster eine Aufpanzerung aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. hochlegiertem Stahl, aufgebracht wird und daß dann die Platine von der anderen Seite her durch Schweißbrennen so ausgeschnitten wird, daß Gitterwände mit der einseitig aufgebrachten Aufpanzerung stehenbleiben.
  • Zweckmäßig wird die Aufpanzerung durch Auftragschweißung einer hochverschleißfesten Stahl legierung auf eine Platine aus normalem Stahl aufgebracht.
  • Die Auftragschweißung wird vorteilhaft mit Hilfe einer kreisförmig oder elliptisch bewegten und im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführten Elektroschweißpistole aufgebracht.
  • Bei der Auftragschweißung mit Hilfe der kreisförmig oder elliptisch bewegten Schweißpistole kann auch die Platine im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführt werden.
  • Je nach Bauart der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung kann die Schweißpistole kreiselartig pendelnd bewegt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einem Aufspanntisch für eine Platine und einem nach fotoelektrisch abzutastender Vorlage im Koordinatensystem bewegbaren Werkzeugträger verwendet werden, bei der erfindungsgemäß am Werkzeugträger eine Elektroschweißpistole durch einen Eigenantrieb mit ihrer Spitze kreisförmig oder elliptisch bewegbar angebracht ist.
  • Dabei kann die Schweißpistole in Schwenk- oder Pendellagern sitzen und über ein Gestänge und einen Exzenter oder eine Kurbel kreiselartig pendelnd bewegt werden.
  • Zur Feineinstellung ihrer Ausgangsposition kann die Schweißpistole mit Antrieb über eine Kreuzsupporteinrichtung am Werkzeugträger befestigt sein.
  • Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser des Pendel kreises bzw. die Achsen der Pendelellipse der Schweißpistolenspitze zur Festlegung der Schweißraupenform einstellbar ist. Somit können die Schweißraupen in ihrer Breite beeinflußt werden, d.h. bei kreisförmiger Bewegung der Schweißpistolenspitze in jeder Richtung gleich breit oder bei elliptischer Bewegung durch entsprechende Wahl der Ellipsenachsen auch mit festgelegten unterschiedlichen Breiten ausgeführt werden.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, aus einer vollen Platine durch Brennschneiden ein gitter- oder wabenartiges Gebilde auszuschneiden, das an den Kanten auf der einen Seite durch ein verschleißfestes Material verstärkt ist. Erst durch das Bre'nnschneiden von der ungepanzerten bzw. unverstärkten Seite her ist es möglich, einen sehr genauen Schnitt auch durch die sonst nicht zu schneidende Aufpanzerung hindurch zu erzielen, so daß nicht nur die Herstellung der gitterartigen Gebilde vereinfacht wird, sondern auch die so hergestellten stabilen Gitter, insbesondere Mehrfach-Formkästen, im Hinblick auf ihre Lebensdauer verbessert werden.
  • Der Erfindungsbereich wird auch dann nicht verlassen, wenn das gitterartige Muster aus hochverschleißfestem Material anders als durch Auftragschweißung aufgebracht wird, z.B.
  • durch Explosionsplattieren oder Bandplattieren.
  • Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Teil einer Vorrichtung zum automatischen Aufschweißen von vorgegebenen Konturen und Schweißraupenbreiten, Fig. 2 ein Teilstück einer Platine mit aufgebrachten Schweißnähten, Fig. 3 ein Teilstück einer durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Vielfach-Steinform zur Fertigung von Verbundpflastersteinen und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung bildet ein Zusatzgerät für eine Maschine, mit der eine Zeichnungsvorlage fotoelektrisch abgetastet und entsprechend dieser Vorlage ein Werkzeugträger im Koordinatensystem zur Bearbeitung eines Werkstücks bewegt werden kann. Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann am nicht dargestellten Werkzeugträger einer solchen Maschine befestigt werden und dient dazu, eine Elektroschweißpistole 1 (strichpunktiert angedeutet) mit einem eigenen Antrieb, z. B. einem Elektromotor 2, so zu bewegen, daß auf eine Platine 3 (Fig. 2) Schweißraupen 4 von einstellbarer Breite b durch kreisförmige oder elliptische Bewegungen der Spitze 5 der Schweißpistole 1 bei gleichzeitiger vorlagengerechter Bewegung des Werkzeugträgers "aufgepanzert" werden können. Der der Schweißpistole 1 zugeführte Schweißdraht (nicht dargestellt) besteht aus einer verschleißfesten Legierung und kann ggf. unter Schutzgas aufgeschweißt werden. Die Platine 3 kann aus normalem Stahl bestehen.
  • Die Schweißpistole 1 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel in zwei übereinander angeordneten Schwenk- bzw. Pendellagern 6, 7 gehalten, von denen das obere Schwenklager 6 über ein Gestänge 8 mit einem Exzenter, z. B. einer Steuerscheibe 9, verbunden ist. Die Steuerscheibe 9, an der das Gestänge 8 exzentrisch angelenkt ist, wird durch den Motor 2 drehangetrieben.
  • Das Gestänge 8 liegt auf einem Führungsarm 10 zwischen zwei verstellbaren Führungsbolzen 11 auf, so daß bei Drehung der Steuerscheibe 9 das obere Schwenklager 6 eine kreisförmige oder elliptische Bewegung ausführt und in Verbindung mit dem unteren, ortsfest gehaltenen Schwenklager 7 der Schweißpistole 8 eine Taumelbewegung auferlegt wird. Die Schweißpistolenspitze 5 führt dann eine kreisförmige oder elliptische Bewegung aus, durch welche die Form der Schweißraupen 4 bestimmt wird. Der Durchmesser des Bewegungskreises bzw. die Achsen der Bewegungsellipse der Schweißpistolenspitze 5 und damit die Breite b bzw. die Form der Schweißraupen 4 kann auf verschiedene Weise eingestellt werden: z.B. durch Verlagerung des Gelenkpunktes 12 auf der Steuerscheibe 9, durch Verlagerung der Führungsbolzen 11 und damit Veränderung der Hebelarmverhältnisse am Gestänge 8, durch Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Schwenklagern 6, 7 oder des Abstandes zwischen dem unteren Schwenklager 7 und der Schweißpistolenspitze. Es versteht sich, daß die Dicke der Schweißraupen 4, d.h. der "Aufpanzerung" von verschleißfestem Material, durch Einregelung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugträgers und/oder der Drehgeschwindigkeit der Steuerscheibe 9 festgelegt werden kann.
  • Bei Verwendung nur eines Führungsbolzens 11 kann eine Rückholfeder 13 vorgesehen werden. Die Feineinstellung an der Ausgangsposition der Schweißpistolenspitze 5 auf der Platine 3 kann durch eine Kreuzsupporteinrichtung mit einem Längssupport 14 und einem Quersupport 15 vorgenommen werden.
  • Nach dem Aufbringen der Schweißraupen 4 wird die Platine 3 gewendet und mit einem Schneidbrenner (nicht dargestellt) so ausgeschnitten, daß Gitterwände, beim gezeigten Ausführungsbeispiel Trennwände 16 zwischen Einzel formen 17 zur Fertigung von Verbundpflastersteinen, stehenbleiben. Die Schnitte werden mit Hilfe des Koordinatensystems so geführt, daß die zu beiden Seiten der Schweilsaupen 4 vorlaufen, so daß die Trennwände 16 auf ihren bei Gebrauch stahl; beanspruchten Ketten nt en18 eine Aufpanzerung 19 aus verchleißfestem Material aufweisen (Fig. 4).
  • In den Fign. 3 und 4 sind die Kanten 18 obenliegend dargestellt. Beim Brennschneiden liegen diese Kanten 18 und damit die Schweißraupen 4 bzw. die Aufpanzerungen 19 v ten. Versuche haben gezeigt, daß nur in einer solche Lage auch die Schweißraupen 4 mit durchgeschnitten werden können, und zwar mit einer sehr hohen Genauigkeit Nach dem usschneiden des gitterartigen Gebildes bzw. Vielfach-Formkastens empfiehlt sich ein geringes Nachschleifen der Kanten 18 bzw. der Aufpanzerungen 19.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von gitterartigen Bauteilen, die einem starken Kantenverschleiß ausgesetzt sind, insbesondere zur Herstellung eines Vielfach-Formkastens für die Fertigung von Betonsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite einer Platine entsprechend dem gewünschten Gittermuster eine Aufpanzerung aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. hochlegiertem Stahl, aufgebracht wird und daß dann die Platine von der anderen Seite her durchBrennschneiden so ausgeschnitten wird, daß Gitterwände mit der einseitig aufgebrachten Aufpanzerung stehenbleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpanzerung durch Auftragschweißung einer hochverschl eißfesten Stahl legierung auf eine Platine aus normalem Stahl aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragschweißung mit Hilfe einer kreisförmigodei elliptisch bewegten und im Koordinatensystem nach fotoelektrisfh abgetasteter Vorlage geführten Elektroschweißpistole aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn't, daß bei der Auftragschweißung mit Hilfe der kreisförmigoder el'iptisch bewegten Schweißpistole die Platine im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole kreiselartig pendelnd bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einem Aufspanntisch für eine Platine und einem nach fotoelektrisch abzutastender Vorlage im Koordinatensystem bewegbaren Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger eine Elektroschweißpistole (1) durch einen Eigenantrieb (2, 8, 9) mit ihrer Spitze (5) kreisförmig oder elliptisch bewegbar angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole (1) in Schwenk- oder Pendellagern (6, 7) sitzt und über ein Gestänge (8) und einen Exzenter (9) oder eine Kurbel kreiselartig pendelnd bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole (1) mit Antrieb (2, 8, 9) über eine Kreuzsupporteinrichtung (14, 15) am Werkzeugträger befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Pendel kreises bzw. die Achsen der Pendelellipse der SchweißpistoTenspitze (5) zur Festleguna der echweigraupenform (z.B. Breite b) einstellbar ist.
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