DE2754909B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vielfach-Formkastens für die Fertigung von Betonsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vielfach-Formkastens für die Fertigung von Betonsteinen

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Description

Vielfach-Formkästen für die Fertigung von Betonsteinen sind einseitig einem starken Verschleiß der Trennwandkanten ausgesetzt.
Aus der DE-AS 15 84 495 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Preßformkastens für die Fertigung von Formsteinen mit kompliziertem Grundriß bekannt, bei dem zunächst Einzelformen aus einem verschleißfesten Material hergestellt werden, die unter Bildung von Fugen in den vom Formenrahmen umgrenzten Raum eingesetzt werden, dann Füllklötze in die Einzelformen eingesetzt werden und anschließend die Fugen zwischen den Einzelformen sowie die Zwischenräume zwischen diesen und den äußeren Formrahmenwänden mit einem anderen Material ausgegossen oder verpreßt werden.
Wenn auch bei diesem bekannten Verfahren der Aufwand gering gehalten werden soll und eine schnelle Herstellung des Preßformkastens angestrebt wird, ist der Aufwand dennoch erheblich, und die Herstellung des Preßformkastens erfordert viel Handarbeit Ferner erscheint die Stabilität des nach dem bekannten Verfahren hergestellten Formkastens gering, da vorwiegend Kunststoff als Füll- oder Preßmasse zur Anwendung kommen soll.
Da diese Formkästen in der Regel in Steinformmaschinen eingesetzt werden und dort beim Verdichten des Betonmörtels auf einem Rütteltisch aufliegen, sind die mit dem Rütteltisch in Berührung stehenden Kanten
ίο des Formkastens und der Einzelformen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, während die Innenwandflächen der Einzelformen nicht so stark verschleißen.
Auftragschweißungen mit verschleißfesten Legierungen sind an sich bekannt.
I^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in
sich stabilen gitter- oder wabenartigen Vielfach-Formkasten mit verschleißfesten Kanten auf rationelle Weise herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein
Verfahren vor, bei welchem auf die eine Seite einer Baustahi-Piatine entsprechend dein Verlauf äer.Formkastenwände eine in Breite und Dicke vorgegebene Auftragschweißung von verschleißfestem Werkstoff, z. B. hochlegiertem Stahl, mit Hilfe einer kreisförmig oder elliptisch bewegten Elektroschweißpistole aufgebracht wird und daß dann die Platine von der Baustahlseite her präzise und scharfkantig so brenngeschnitten wird, daß die Formkastenwände mit der einseitigen Aufpanzerung stehenbleiben.
Dabei wird vorzugsweise die Schweißpistole in an sich bekannter Weise im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführt
Als kinematische Umkehrung kann aber auch bei der Auftragschweißung die Platine im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einem Aufspanntisch für eine Platine und einem nach fotoelektrisch abzutastender Vortage im Koordinatensystem bewegbaren Werkzeugträger verwendet werden, bei der erfindungsgemäß am Werkzeugträger eine Elektroschweißpistole durch einen Eigenantrieb mit ihrer Spitze kreisförmig oder elliptisch bewegbar angebracht ist.
Dabei kann die Schweißpistole in Schwenk- oder Pendsllagern sitzen und über ein Gestänge und einen Exzenter oder eine Kurbel kreiselartig pendelnd bewegt
werden.
Zur Feineinstellung ihrer Ausgangsposition kann die
Schweißpistole mit Antrieb über eine Kreuzsupporteinrichtung am Werkzeugträger einstellbar befestigt sein.
Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser des Kreises bzw. die Achsen der Ellipse an der Schweißpistolenspitze zur Festlegung der Schweiß-
raupenform in Breite und Höhe einstellbar ist bzw. sind. Somit können die Schweißraupen in ihrer Breite beeinflußt werden, d. h. bei kreisförmiger Bewegung der Schweißpistolenspitze in jeder Richtung gleich breit oder bei elliptischer Bewegung durch entsprechende
μ Wahl der Bllipsenachsen auch mit festgelegten unterschiedlichen Breiten ausgeführt werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, aus einer vollen Platine durch Brennschneiden einen Vielfach-Formkasten auszuschneiden, der an den Kanten auf der einen
« Seite durch ein verschleißfestes Material verstärkt ist. Erst durch das Brennschneiden von der ungepanzerten bzw. unverstärkten Seite her ist es möglich, einen sehr genauen Schnitt auch durch die sonst nicht zu
schneidende Aufpanzerung hindurch zu erzielen, so daß nicht nur die Herstellung vereinfacht wird, sondern auch die so hergestellten stabilen Mehrfach-Formkästen im Hinblick auf ihre Lebensdauer verbessert werden.
Der Erfindungsbereich wird auch dann nicht verlassen, wenn das gitterartige Muster aus hochverschleißfestem Material anders als durch Auftragschwei Bung aufgebracht wird, z. B. durch Explosionsplattieren oder Bandplattieren.
Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Teil einer Vorrichtung zum automatischen Aufschweißen von vorgegebenen Konturen und Schweißraupenbreiten,
Fig.2 ein Teilstück einer Platine mit aufgebrachten Schweißnähten,
F i g. 3 ein Teilstück einer durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Vielfach-Steinform zur Fertigung von Verbundpflastersteinen und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Die üvFi g. I perspektivisch dargestellte Vorrichtung bildet ein Zusatzgerät für eine Maschine, mi'v der eine Zeichnungsvorlage fotoelektrisch abgetastet wid entsprechend dieser Vorlage ein Werkzeugträger im Koordinatensystem zur Bearbeitung eines Werkstücks 2s bewegt werden kann. Die Vorrichtung nach F i g. 1 kann am nicht dargestellten Werkzeugträger einer solchen Maschine befestigt werden und dient dazu, eine Elektroschweißpistole 1 (strichpunktiert angedeutet) mit einem eigenen Antrieb, z. B. einem Elektromotor 2, so zu bewegen, daß auf eine Platine 3 (Fig.2) Schweißraupen 4 von einstellbarer Breite b durch kreisförmige oder elliptische Bewegungen der Spitze 5 der Schweißpistole 1 bei gleichzeitiger vorlagengerechter Bewegung des Werkzeugträgers »aufgepanzert« werden können. Der der Schweißpistole 1 zugeführte Schweißdraht (nicht dargestellt) besteht aus einer verschleißfesten Legierung und kann ggf. unter Schutzgas aufgeschweißt werden. Die Platine 3 kann aus normalem Stahl bestehen.
Die Schweißpistole 1 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel in zwei übereinander angeordneten Schwenk- bzw. Pendellagern 6, 7 gehalten, von denen das obere Schwenklager 6 über ein Gestänge 8 mit einem Exzenter, z. B. einer Steuerscheibe 9, verbunden ist Die Steuerscheibe 9, an der das Gestänge 8 exzentrisch angelenkt ist, wird durch den Motor 2 drehangetrieben. Das Gestänge 8 liegt auf einem Führungsarm 10 zwischen zwei verstellbaren Führungsbolzen 11 auf, so daß bei Drehung der Steuerscheibe 9 das obere Schwenklager 6 eine kreisförmige oder elliptische Bewegung ausführt und in Verbindung mit dem unteren, ortsfest gehaltenen Schwenklager 7 der Schweißpistole 8 eine Taumelbewegung auferlegt wird. Die Schweißpistolenspitze 5 führt dann eine kreisförmige oder elliptische Bewegung aus, durch welche die Form der Schweißraupen 4 bestimmt wird. Der Durchmesser des Bewegungskreises bzw. die Achsen der Bewegungsellipse der Schweißpistolenspitze 5 und damit die Breite b bzw. die Form der Schweißraupen 4 kann auf verschiedene Weise eingestellt werden: z. B. durch Verlagerung des Gelenkpunktes 12 auf der Steuerscheibe 9, durch Verlagerung der Führungsbolzen 11 und damit Veränderung der Hebelarmverhältnisse am Gestänge 8, durch Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Schwenklagern 6, 7 oder des Abstandes zwischen dem unteren Schwenklager 7 und der Schweißpistolenspitze. Es versteht sich, daß die Dicke der Schweißraupen 4, d.h. der »Aufpanzerung« von verschleißfestem Material, dure'-i tonregelung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugträgers und/ oder der Drehgeschwindigkeit der Steuerscheibe 9 festgelegt werden kann.
Bei Verwendung nur eines Führungsbolzens Il kann eine Rückholfeder 13 vorgesehen werden. Die Feineinstellung an der Ausgangsposition der Schweißpistolenspitze 5 auf der Platine 3 kann durch eine Kreuzsupporteinrichtung mit einem Längssupport 14 und einem Ouersupport 15 vorgenommen werdea
Nach dem Aufbringen der Schweißraupen 4 wird die Platine 3 gewendet und mit einem Schneidbrenner (nicht dargestellt) so ausgeschnitten, daß Gitterwände, beim gezeigten Ausführungsbeispiel Trennwände 16 zwischen Einzelformen 17 zur Fertigung vor. Verbundpflastersteinen, stehenbleiben. Die Schnitte werden mit Hilfe des Koordinatensystems so geführt, daß sie zu beiden Seiten der Schweißraupen 4 verlaufen, so daß die Trennwände 16 auf ihren bei Gebrauch stark beanspruchten Kanten 18 eine Aufpanzerung 19 aus verschleißfestem Material aufweisen (F i g. 4).
Ir: den F i g. 3 und 4 sind die Kanten 18 obenliegend dargestellt Beim Brennschneiden liegen diese Kanten 18 und damit die Schweißraupen 4 bzw. die Aufpanzerungen 19 unten. Versuche haben gezeigt, daß nur in einer solchen Lage auch die Schweibraupen 4 mit durchgeschnitten werden können, und zwar mit einer sehr hohen Genauigkeit Nach dem Ausschneiden des gitterartigen Gebildes bzw. Vielfaeh-Formkastens empfiehlt sich ein geringes Nachschleifen der Kanten 18 bzw. der Aufpanzerungen 19.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Vielfaeh-Formkastens für die Fertigung von Betonsteinen, mit einer Panzerschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite einer Baustahl-Platine entsprechend dem Verlauf der Formkastenwände eine in Breite und Dicke vorgegebene Auftragschweißung von verschleißfestem Werkstoff, z. B. hochlegiertem Stahl, mit Hilfe einer kreisförmig oder elliptisch bewegten Elektroschweißpistole aufgebracht wird und daß dann die Platine von der Baustahlseite her präzise und scharfkantig so brenngeschnitten wird, daß die Formkastenwände mit der einseitigen Aufpanzerung stehenbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole in an sich bekannter Weise im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführt wird.
3. Verfaferin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der AuftriagschVeiliung die Platine im Koordinatensystem nach fotoelektrisch abgetasteter Vorlage geführt wird.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem Aufspanntisch für eine Platine und einem nach fotoelektrisch abzutastender Vorlage im Koordinatensystem bewegbaren Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger eine Elektroschweißpistole (1) durch einen Eigenantrieb (2,8,9) mit ihrer Spitze (5) kreisförmig o*er elliptisch bewegbar angebracht ist
5. Vorrichtung nach ,Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole (1) in Schwenkoder Pendellagern (6,7) sitit unr" Ober ein Gestänge (8) und einen Exzenter (9) oder eine Kurbel kreiselartig pendelnd bewegbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole (1) mit Antrieb (2,8,9) über eine Kreuzsupporteinrichtung (14,15) am Werkzeugträger einstellbar befestigt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kreises bzw. die Achsen der Ellipse an der Schweißpistolenspitze (5) zur Festlegung der Schweißraupenform in Breite (b) und Höhe einsteilbar ist bzw. sind.
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