CH427345A - Einrichtung zur Umformung einer Kraft in eine Frequenz, insbesondere für Durchflussmessungen - Google Patents
Einrichtung zur Umformung einer Kraft in eine Frequenz, insbesondere für DurchflussmessungenInfo
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Description
Einrichtung zur Umformung einer Kraft in eine Frequenz, insbesondere für DurchfluBmessungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umformung einer z. B. vom Messwerk einer Zustands- grösse, wie Druck, Temperatur, Wichte usw., ausge übten Kraft in eine Frequenz. Insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, ist eine solche Einrichtung für Durchfluss-oder Strömungsmesser geeignet, bei denen zwischen der Durchflussmenge und dem z. B. an einer Messblende gemessenen Differenzdruck ein qua dratischer Zusammenhang besteht. Durch die Er- findung wird bezweckt, einen vorzugsweise für Durchflussmessungen bestimmten Kraft-Frequenz- Umformer zu schaffen, bei dem ein quadratischer Zusammenhang zwischen der von dem Messwerk oder dergleichen abgegebenen Kraft und der Frequenz besteht, in welche diese Kraft umgewandelt wird. Es ist dann bei einem Durchflussmesser der Durchfluss proportional der Frequenz, so dass die gemessenen Werte auf verhältnismässig einfache Weise, z. B. über die Zeit, integriert oder auf einem Zählwerk summiert werden können. Die Erfindung besteht darin, dass die umzuformende Kraft an einem eingespannten, durch Anre gungsmittel in Schwingungen versetzbaren Organ, z. B. einer Saite, angreift, dessen sich proportional zur Wurzel aus seiner Spannung ändernde Frequenz an einem Mess-oder Registriergerät zur Anzeige gebracht wird. Diese Anzeige kann über die Zeit integriert werden. Da die gemessene Frequenz der Saite oder dergleichen dem Durchfluss proportional ist, kann der Durchfluss auf diese Weise unmittelbar angezeigt, aufgezeichnet und gezählt werden. Entsprechend können auch andere Zustandsgrössen gemessen werden, bei denen entsprechende Zusammenhänge vorliegen bzw. konstruiert werden können. Ferner ist es möglich, die Frequenz des schwin- genden Systems auch durch zwei oder mehr Binfluss- grössen zu ändern. Dadurch können auf einfache Weise gegebenenfalls Korrekturen von Messergeb- nissen bzw. Messungen vorgenommen werden. Dies ist gerade bei Durchflussmessuagem wertvoll, bei denen der Durchfluss nicht nur vom Differenzdruck an der Messblende oder dergleichen, sondern auch vom Druck, von der Temperatur und vom spezifischen Gewicht usw. des strömenden Mediums abhängig ist. Da die Auswertung relativ hoher Frequenzen mit geringen Amplituden, wie sie bei einer gespannten Saite auftreten können, unter Umständen schwierig ist, kann man die Eigenfrequenz der Saite bzw. die Frequenz des schwingenden Systems auf verhältnis- mässig einfahce Weise dadurch herabsetzen, dass die Saite oder das sonstige schwingende Organ mit einer zusätzlichen Masse verbunden wird. In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiede- nen Ausführungsformen beispielsweise und rein schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Kraft-Frequenz-Umformer für Durchflussmessungen mit Differenzdnuckmesswerk, schwingender Saite und elektrischer Schwingungsan- regung. Fig. 2 zeigt in abgebrochender Darstellung die Verbindung einer Drehpendelmasse mit einer Saite. Fig. 3 zeigt in abgebrochener Darstellung die Verbindung einer Drehpendelmasse mit einer Saite. Fig. 4 zeigt in abgebrochener Darstellung eine mit Versteifungen versehene Saite. Fig. 5 zeigt einen Kraft-Frequenz-Umformer mit einem Temperaturmesswerk und einem Kniehebel mit zusätzlichem Drehpendel als schwingendes Organ. Fig. 6 zeigt wiederum einen Kraft-Frequenz Umformer für Durchflussmessungen mit einem Diffe renzdruckmesswerk und einem zusätzlichen Druck messwerk zur Frequsnzbeeinflussung, und Fig. 7 zeigt schliesslich in abgebrochener Dar- stellung ein mit einer Saite oder einem Kniehebel verbundenes Drehpendel mit veränderlichem Träg- heitsmoment. Bei der zur Durohflussmess. ung dienenden Ein- richtung gemäss Fig. l wird der an einer Messblende 1 entstehende Differenzdruck durch ein Differenizdmck- messwerk 2 in n eine Kraft umgewandelt, die. an dem linken Hebelarm eines doppelarmigen Hebels 3 angreift. An dem. anderen Hebelarm ist das eine Ende einer Saite 4 befestigt, deren anderes Ende ortsfest eingespannt ist. Der Hebel 3 ist um einen Drehpunkt 5 kippbar. Die Saite 4 wird über den Hebel 3 durch die Kraft des Differenzdruckmesswerkes. angespannt. Durch Verschieben des Hebeldrehpunktes 5 kann das Verhältnis der Kraft des Messwerkes 2 zur Spannung der Saite 4 vaniiert werden, wodurch der Messbereich des Gerätes verändert werden kann. Da die Frequenz der Saite 4 proportional der Wurzel aus der Saitenspannung ist, wird sie auch proportional dem Durchfluss sein. Die Anregung der Saite 4 zu Schwingungen ge- schieht beispielsweise durch eine Einrichtung, die im wesentlichen aus einem Wegmesselement 6, einem Verstärker 7 und einem Antriebselement 8 gebildet ist. Als Wegmesselement 6 kann z. B. ein kapazitiver oder induktiver Geber dienen. Das Antriebselement 8 kann z. B. aus einem Elektromagneten bestehen. Der Verstärker 7 hat die Aufgabe, zwischen dem Wegelement 6 und dem Antriebselem & nt 8 eine ent- sprechende Phasenverschiebung zu erzeugen. Durch an sich bekannte zusätzliche Schaltungen wird dafür gesorgt, dass der Ausgang des Verstärkers 7 kurzzeitige Impulse, wie z. B. Rechteckimpulse, oder ein sinusförmiges Wechselfeld liefert. Diese Impulse wirken beim Nulldurchgang auf das schwingende Organ. Die am Ausgang des Verstärkers 7 auftretenden Impulse, z. B. die Rechteckimpulse, können entweder direkt oder über einen Frequenzteiler, an einem Zähl- werk 9 summiert werden. Durch an sich bekannte elektrische, elektromagnetische, elektromechanische, mechanische oder pneumatische Mittel kann ferner zweckmässigerweise die Amplitude des schwingenden Organs geregelt werden. Beispielsweise kann dies da- durch geschehen, dass beim Überschreiten einer be stimmten, mit dem Wogmesselement 6 gemessenen Amplitude'die Verstärkung des Verstärkers 7 her- abgesetzt oder zeitweise ganz ausgesetzt wird. Wie bereits erwähnt, kann z. B. bei einer Ein- richtung gemäss Fig. l'dite Saite 4 relativ hohe Frequenzen aufweisen. Um eine niedmgere Frequenz zu erhalten, die für manche Fälle vorteilhafter ist, kann die Saite 4 mit mindestens einer zusätzlichen schwingbaren Masse verbunden werden. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist zu diesem Zweck aine zusätzliche Masse 10 unmittelbar an der Saite angebracht. Die zur Anregung der Saite dienendem Mittel, z. B. solche, wie in Fig. 1 verwendet, sind zwecks Vereinfachung der Darstellung in den Fig. 2 bis 7 fortgelassen worden. Bei der Einrichtung gemäss Fig. 3 ist die zu- sätzliche Masse nicht unmittelbar an der Saite selbst angebracht, sondern sie ist in einem Lager 11 in Form einer Drehpendelmasse 12 drehbar gelagert und über ein hebelartiges Zwischenglied 13 fest mit der Saite 14 verbunden. Mit Hilfe einer solchen Anordnung kann man sehr niedrige Frequenzen erzielen. Die Anordnung wirkt nach Art eines physischen Pendels, dessen. Richtgrösse von der eingespannten Saite 14 gebildet wird. Die Ausbildung der zusätzlichen Masse als Drehpendel hat weiterhin den Vor- teil, dass das Gerät weitgehend lageunempfindlich ist. Wenn die Frequenz der Saite 14 bzw. des physi schen Pendels dem Durchfluss unmittelbar propor- tional sein soll, muss einem Durchfluss Null auch die Frequenz Null entsprechen. Da die Eigensteifig- keit der Saite 14 jadoch nicht unendlich klein ist, können in der Nähe der Frequenz Null Ungenauig- keiten auftreten, wodurch sich die Saite unter Umständen verwerfen kann. Dieser Mangel kann durch die Anbringung einer Zugfeder 15 beseitigt werden, wie aus Fig. 3 schematisch ersichtlich ist. Da eine solche Feder bereits bei geringsten Abweichungen von dem labilen Gleichgewichtszustand eins Winkel- grösse hervorruft, die in Richtung einer zunehmenden Winkelabweichung wirkt, wird die Frequenz Null bei einerendlich grossen Spannung der Saite 14 erreicht, so dass der durch eine zu geringe Spannung der Saite 14 verursachte Ubelstand nicht mehr auftreten kann. Die gleiche Wirkung könnte im übrigen auch durch ein Gewicht erzielt werden, welches so angebracht ist, dass der Massenschwerpunkt über dem Drehpunkt der Masse liegt. Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungs- form wird ein undefiniertes Verwerfen der Saite bei extrem niedrigan Spannungen derselben dadurch vermieden, dass die Saite mit Versteifungen 15o versehen ist. Ansbelle einer eingespannten Saite kann erfindungsgemäss auch ein anderes schwingendes Organ verwendet werden. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise in Fig. 5 schematisch veranschau- licht. Hier ist die Saite durch einen Kniehebel ersetzt, der aus den Schenkeln 16 und 17 besteht, welche die gleiche oder verschiedene Länge haben können. An n den mittleren Gelenkpunkt des Kniehebels 16, 17 ist eine drehpendelartig gelagerte Masse 18 zur Herab- setzung der Etgsnfrequenz des schwingendon Systems angelenkt. Die Anbringung einer negativen Feder ist bei dieser Anordnung nicht erfonderlich, da die Gelenke des Kniehebels keine Richtkraft besitzen, so dass auch in, der Nähe der Fequenz Null einwandfrei gemessen werden kann. Bei der Ausfühmingsform ge- mäss Fig. 5 handelt es sich beispielsweise um eine Temperaturmessung, bei der die von einem Tempe raturmesswerk 19 ausgeübte Kraft in eine Frequenz umgewandelt wird. Die Gelenke einer Kniehabelanordnung gemäss Fig. 5 können praktisch nicht ganz reibungsfrei arbeiten, was unter Umständen störend wirken kann. Dieser Nachteil ist bei der Ausfühpungsform gemäss Fig. 6 dadurch beseitigt, dass die Gelenks des einge- spannten Kniehebels durch Federblätter 20, 21 und 22 ersetzt sdnd, die z. B. als Einfachfedern, Kreuz- federn oder dergleichen. ausgebildet sein können. Bei dem für Durchflussmessungen bestmimten Gerät gemäss Fig. 6 wird die Eigenfrequenz des Sy stems zunächst oinmal durch Veränderung der von dem Differenzdruckmesswerk 23 ausgeübten Kraft variiert. Es kann aber auch eine Änderung der Eigenfrequenz des Systems durch eine weitere Einfluss- grösse erfolgen. Zu diesem Zweck ist gemäss Fig. 6 der Angriffspunkt 24 des Hebels 27 an der drehbar gelagerten Masse 26 verschiebbar angeordnet. Die Verstellung des Angriffspunktes 24 kann z. B. durch ein Druckmesswerk 28 vorgenommen werden, dessen federgefesselter Mstallbalg z. B. an die Leitung ange- schlossen ist, deren Durchflussmenge gemessen werden soll. Auf diese Weise erhält man eine druckkorrigierte Durchflussmessung. Anstelle eines Druck messwerkes oder zusätzlich zu demselben könnten auch Messwerke für beliebige andere Zustandsgrössen, wie Temperatur, Wichte oder dergleichen, zur Korrektur der Durchflussmessung vorgesehen werden. Bei Verwendung eines Drehpendels oder sonsti en physischen Pendels kann eine Änderung der Eigenfrequenz des schwingenden Systems auch durch Veränderung des Trägheitsmoments der Pendelmasse in Abhängigkeit von einer weiteren Zustandsgrösse erzielt werden. Gemäss Fig. 7 ist das Drehpendel zu diesem Zweck mit radial verschiebbar gelagerten Schwungmassen oder Gewichten 29 und 30 versehen. Die Verschiebung der Gewichte kann z. B. in Abhängigkeit von einem statischen Druck vorgenommen werden, der in das Innere eines zwischen den fodergefesseltan Gewichten angeordneten Metallbalges eingeführt wird. Da das Trägheitsmoment der drehbar gelagerten Masse von dem abstand der Schwungmassen 29 und 30 vom Drehpunkt abhängt, wird auch auf diese Weise eine Änderung der Frequenz des schwingenden Systems in Abhängigkeit von einer Zustandagrösse ermöglicht. Wie die vorstehend beschriebenen iund in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausfüh- rungsbeispiele zeigen, kann der wesentliche Erfin dungsgedanke auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Somit beschränkt sich die Erfindung auch nicht auf diese Ausführungsbeispiele, sondern sie umfasst alle Variante im Rahmen des wersentlichen Erfindungsgemdankens. Beispielsweise kann die Rege lung oder Begrenzung der Amplitude des schwingen- den Systems auch auf pneumatischem Wege erfolgen, z. B. durch pneumatische Bremsung eines berüh- rungsfrei durch einen Druckluftstrahl angetriebenen physischen Pendes, insbesondere eines Drehpendels.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Umformung einer Kraft in eine Frequenz, insbesondere für Durchflussmessungen, da durch gekennzeichnet, dass die umzuformende Kraft an einem eingespannten, durch Anregungsmittel in Schwingungen versetzbbaren Organ angreift, dessen sich proportional zur Wurzel aus seiner Spannung ändernde Frequenz an einem Mess- oder Registriergerät zur Anzeige. gebracht wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die umzuformende Kraft über einen Hebel (3) an dem einen Ende einer Saite (4, 14) angreift, deren anderes Ende an einem Festpunkt eingespannt ist.2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unter- anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das tuber- setzungsverhältnis der Kraftübertragung willkürlich, z. B. durch Verschiebung des Drehpunktes (5) des Kraftübertragungshebels (3), veränderlich ist.3. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saite (4) mit Versteif mngen (15a) versehen ist.4.. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass das schwin gendre Organ von einem Kniehebel (16, 17) gebildet ist.5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelgelenke aus Feiderblättern (20, 21, 22) bestehen.6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Saite oder das sonstige schwin- gende Organ zwecks Herabsetzung der Eigenfrequenz mit einer zusätzlichen Masse verbunden ist.7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Masse aus einem unmittelbar an der Saite (4) angebrachten Massekörper (10) besteht.8. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Masse aus einem mit der Saite (14) oder mit dem Kniehelbel (16, 17) durch ein Zwischenglied (13) verbundenen Pendel, vorzugsweise einem Drehpendel (12), besteht.9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingende System, z. B. das drehpendel (12), mit einer Zugfeder (15) ver bunden ist.10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenfrequenz des schwin- genden Systems durch Änderung des Übersetzungs- verhältaisses zweischen der Saite bzw. dem Kniebebel und der zusätzlichen Pendelmasse (26) variierbar ist.11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (24) des Zwischengliedes (27) an der Pendelmasse (26) verschieb- bar ist.12. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Eigenfrcquenz des schwingenden Systems durch Veränderung des wirksamen Trägheitsmoments einer Schwing-oder Pendelmasse bewirkt wird.13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der schwingenden Saite oder dem Kniehebel verbundene Drehpendel mit radial verschiebbaren Schwungmassen (29, 30) versehen ist.14. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Frequenz des schwingenden Systems zusätzlich durch mindestens eine weitere Einflussgrösse veränderlich ist.15. Einnichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Einflussgrösse auf die mit der Saite oder. dem Kniehebel verbundene Pendelmasse zwecks Verstellung des Übersetzungsverhältnisses oder zwecks Änderung des Trägheits moments der Masse einwinkt.16. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anregung der Saite ader des sonstigen schwingenden Organs elektrischen, elektromagnetische, elektromechanische oder mechanische und pneumatische'Mittel vorgesehen sind.17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gakennzeichaet, dass die Mittel zur Anregung der Saite aus. einem Wegmesselement (6), einem Verstärker (7) und einem Antriebselement (8) bestehen.18. Einrichtung mach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung oder Begrenzung der Amplitude des schwingenden Systems elektrische, elektromagnetische, elektromechanische oder me- chanische und pneumatische Mittel vorgesehen sind.19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung oder Begrenzung der Amplitude des scwingenden Systems durch pneumatische Bremsung eines berührungsfrei durch einen Druckluftstrahl angetriebenen physikalischen Pendels, insbesondere eines Drehpendels, erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0082883 | 1962-12-14 |
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CH1526063A CH427345A (de) | 1962-12-14 | 1963-12-12 | Einrichtung zur Umformung einer Kraft in eine Frequenz, insbesondere für Durchflussmessungen |
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GB (1) | GB1074539A (de) |
Cited By (1)
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EP0091725A2 (de) * | 1982-02-26 | 1983-10-19 | The Foxboro Company | Messinstrument mit pneumatischer Anregung eines resonierenden Elements |
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1962
- 1962-12-14 DE DE19621473175 patent/DE1473175B2/de active Pending
-
1963
- 1963-12-12 CH CH1526063A patent/CH427345A/de unknown
- 1963-12-16 GB GB4964363A patent/GB1074539A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091725A2 (de) * | 1982-02-26 | 1983-10-19 | The Foxboro Company | Messinstrument mit pneumatischer Anregung eines resonierenden Elements |
EP0091725A3 (de) * | 1982-02-26 | 1984-08-15 | The Foxboro Company | Messinstrument mit pneumatischer Anregung eines resonierenden Elements |
Also Published As
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DE1473175A1 (de) | 1969-04-17 |
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