CH427205A - Gurtscheibe für die Aufwickelwelle von Rolladen - Google Patents

Gurtscheibe für die Aufwickelwelle von Rolladen

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CH427205A
CH427205A CH175264A CH175264A CH427205A CH 427205 A CH427205 A CH 427205A CH 175264 A CH175264 A CH 175264A CH 175264 A CH175264 A CH 175264A CH 427205 A CH427205 A CH 427205A
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CH
Switzerland
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belt
halves
belt pulley
connector
parts
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Application number
CH175264A
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English (en)
Inventor
Neuhaus Herbert
Original Assignee
Ernst Selve Kg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
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Description


      Gurtscheibe        für    die     Aufwickelwelle    von Rolladen    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Gurtscheibe     für die     Aufwickelwelle    von Rolladen, mit     einer        laus     Kunststoff     gefertigten        Gurtaufnahme    und einem     ein-          stücki:gen        metallischen    Verbinder, der zugleich zur       Unterbringung    von Teilen der     Rolladenwelle        dient.     



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Gurt  scheibe dieser     ,Art        inus    insgesamt nur zwei Teilen  zu     fertigen,    ,nämlich aus dem     einstückigen,    metalli  schen Verbinder und :

  aus der     sinstückig    aus einem  Kunststoff     gefeirtigten        Gurtaufnahme.    Diese Ausbil  dung einer     Gurtschenbe    hat     @an    sich viele     Vorteile.     Zunächst besitzt sie gute     Festigkeitseiigensch.afteni,     so     idass    die Gefahr     eines        Zubruchgehens    .bei ihrem       Gebrauch        nicht    besteht.

   Der     einstückige    metallische  Verbinder kann -,einerseits     in    einfacher und wohlfeiler  Weise     zeit        der        Gurtaufnahme    verbunden     werden    und  anderseits ,auch Teile der     Rolladenwelle        iaufnehm@en.     Die aus Kunststoff gefertigten Bereiche der     Gurt-          scheib:e        werden        @d>adurch    weitgehend von sie be  lastenden Kräften freigehalten.

   Anderseits hat die     ein-          stückige    Ausbildung     ider        Gurtschelbe    aus.     Kunststoff     auch     Nachteile        .bei    ihrer     .Fertigung,        dies,    insbesondere  im     Hinblick    auf die Form der     umlaufenden        .Gurtauf-          nahme,    die, im     Querschnitt    gesehen,     U-förmige;    Ge  stalt besitzt.

   Aus diesem Grunde ist es notwendig,  bei der einstöckigen Fertigung ausser einem Ober  und Unterstempel     wenigstens    zwei     seitliche,        schwim-          mende    Stempel :bei der     Fertigung    zu verwenden,     die     den Freiraum der umlaufenden, U-förmigen     Rinne     schaffen. Die     Werkzeugformen        sind,da    :er verhältnis  mässig verwickelt in ihrem Aufbau und daher auch  teuer .in der Herstellung.

   Hinzu kommt,     !d!ass    die     er-          forderliche        igl@eichmässige        Beheizunig    :aller Formen  teile recht schwierig ist, so dass erfahrungsgemäss lange       Arbeitszeitenentstehen,    was sich     wiederum        ungünstig     auf :die Fertigung .auswirkt.

   Ferner ist es bei der       vorgeschlagenen        einstöckigen        Ausführungsform    der         Gurtscheibe    nicht ohne     weiteres    möglich, eine Unter  bringung für den     erforderlichen        Gurthaken    zu schaf  fen,     viehnzhr    wird der     Gurthaken    nur teilweise im       Kunststoff        untergebracht.    Ansonsten     erfolgt    ein Halt  durch     Teile        ides        Verbinders.     



  Der. Erfindung     Nagt        :die    Aufgabe zugrunde,     Gurt-          sche;iben    der     einganigs        erwähnten    Art     weiter    zu ver  bessern, wobei     .insbesondere        @die    angeführten     Nach-          teile    der bereits     vongeschlag nen        Ausführungsform     beseitigt werden sollen.

   Zur Lösung dieser Aufgabe       wind        erfindungsgemäss        vorgeschlagen,        @dass        die        Gurt-          aufnahme    aus     zwei    Hälften besteht, die durch     Teile     des Verbinders zusammengehalten sind.

   Jede der       beiden        Hält        .ten    kann .mit     einfachen        Werkzeugen    wohl  feil     hergestellt    wenden, wobei ein     bes!ond@emr    Vorteil  sich dann ergibt, wenn man die beiden Hälften, was  nach der bevorzugten     Ausführungsform    der Erfin  dung geschieht,     untereinander        ,gleich    gestaltet.

   In       diesem    Falle lässt sich     nämlich        ein    und     @dasselbe     Werkzeug zur     Fertigung    beider Hälften der     Gurt-          scheibe    verwenden.

   Auch das     Zusammenfügen    der  beiden Hälften     erfordert    keine nennenswerte Mehr  arbeit. :Es ist dabei nämlich zu berücksichtigen,     dass          auch    bei der     bekannten        einstückigen        Ausführungs-          form    der Verbinder an der     Gurtscheibe    festgelegt  werden     muss.    Dieser Verbinder erhält jetzt lediglich       noch    :

  eine zusätzliche Funktion, .indem er nämlich  mit     Teilen    auch die beiden     Hälften    der     Gurtaufnahme          zusammenhält.     



  Durch :die     erfindungsgemässe        Ausbildung    einer       Gurtscheibe    ergeben sich auch     Vorteile    bei der     Un-          terbrIngung    -des erforderlichen     Gurthakens.     



  Gemäss einer     Ausführungsform    weisen     Ausneh-          :rnungen    zur Lagerung des     Gurth.akensi        miteinander          fluchtende        Durchbrechungen    ,in     den    Begrenzungswan  dungen auf, die von den     abibiegbaren        Teilen    des      Verbinders durchgriffen werden. Auf diese Weise  erhält der in     Iden        Ausnehmungen    lagernde     Gurthaken     einen     verbesserten    Halt.  



  Auf der     Zeichnung        ,ist    :die     Erfindung    .in     einem          Ausführungsbeispiel    :dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf die     Gurtscheibe,    von  der Seite :der     Rolladenwelle    her     gesehen,          Fig.    2     einen    durch (die Mitte     ;

  gelegten        Querschnitt     durch     ,die        Gurtschelbe        gemäss,der        Fiig.    1,       Fig.    3     eine    Draufsicht auf (die eine     Hälfte    der       Gurtaufnahme,    von :der,     Aussenseite    her gesehen,       Fig.    4     eine        Draufsicht    ,auf ;die     Hälfte    der Gurt  aufn:ah:

  megemäss (der     Fig.    3, jedoch von     idex    Innen  seite her -gesehen,       Fig.    5 in Ansicht einen     Gurthaken        .und          Fig.    6 im     Draufsicht    einen Verbinder für die       Gurtscheibe,    von (der Seite     (der        Rollladenwelle    her  gesehen.  



       .Dia        Gurtscheibe    besteht im wesentlichen     paus    zwei  Teilen, nämlich den     Gurtaufnahme    10 und dem       Verbinder    11. Während der Verbinder 11 ein     ein-          s,tückiger        Metallkörper    ist, besteht     (die        Gurtaufnahme     10 ;

  aus zwei     Hälften    10'     und    10", welche     beide        paus          Kunststoff    bestehen und in     spiegelbildlicher    Anord  nung     zueinander    gelagert     sind.     



  Die     (beiden        Hälften    werden in noch zu     b:eschrei-          bend'er    Weise     miteinander        verbunden.     



  Nachfolgend wird     zunächst        (die        Ausbildung    :der       Gurtaufnahmen    10     beschrieben:     Wie insbesondere aus (der     Fig.    2 der Zeichnung  hervorgeht, ist     @die.        Guntaufnahme    10     zweheüig        :ge-          staltet,    wobei die :beiden     Hälften    10' und 10" unter  einander gleich     .gestaltet    sind.

   Die     b:eiiden        Hälften     liegen, wie die     Fig.    2 deutlich zeigt, in     ihren    mittle  ren     Bereichen    flächig .aneinander.     Diel        Aals        Guntauf-          nahme        ,zu        benutaenda,    radial     umlaufende,    U     förmige     Rinne     wird    somit von (der     Teilung        ebenfalls        .erfasst,     d. h.

   jede der beiden Hälften besitzt ein     Teilstück    der       Begrenzungswandungen    (der U     förmigen        Rinne.    Nach  ,dem Zusammensetzen der beiden     Hälften    10' und  10"     entsteht    dann (die in (der     Füg.    1     sichtbare,        im     Querschnitt U-förmige     Gurtaufnahme.    Diese besitzt  eine     Grundfläche    12     und    zweigleich     :

  gestaltete     Schenkel 13.     Dabei    dient die     Grundfläche    12     nm     wesentlichen     als        Aufwickelfläche        für        Iden    der Ein  fachheit halber nicht ;dargestellten Gurt.     Demgegen4     über !dienen :

  die beiden     Schenkie1        13i    der seitlichen       Führung    des     Gurtes.    Die äusseren freien Enden beider  Schenkel sind !durch eine Wulst 14     verstärkt        ibzw.          versteift.    Zum gleichen Zweck können auch :an     Iden          Aussenflächen    der Schenkel 13 Rippen oder Vor  sprünge 15 angeordnet sein.  



  Wie die     Figuren    :der     Zeichnung    weiterhin erken  nen lassen, besitzt jede     Hälfte    10' bzw. 10" der       Gurtaufnahme    10 mehrere,     vorzugsweise        unterein-          arider        .gleich        ;gestaltete,        radial    angeordnete Speichen  16, (die sich jedoch nicht :

  bis zum     Mittelpunkt        erstrek-          ken,        sondern        vorher        in        einen    Ring 17     einmünden.       .Die Flächen :des Ringes;

   17 und der Speichen 16 lie  gen     senkrecht        iaufeinander,        und    zwar     derart,    dass  die Fläche des     Ringes    17 in der Speichenebene     liegt,

            während        düe    Flächen     ider    Speichen 16     senkrecht     (dazu     verlaufen.    Im Hinblick auf diese     Anordnung     ergibt sich eine gute Anlagefläche     beim        Zusammen-          setzen    -der beiden     Hälften.    Denn die Flächen der  .beiden     Ringe    17 liegen im ganzen Bereich aufein  ander, wie dies beispielsweise in der     Fig.    2 ersicht  lch ist.  



  Der Raum zwischen den einzelnen Speichen 16  ist im wesentlichen freigelassen,     (d.    h. er ist     :nicht     vom     Kunststoff    ausgefüllt. Lediglich in dreien der       vorhandenen    Räume     zwischen    den Speichen 16 sind  Segmente<B>-19</B>     vorgesehen,    :deren Fläche in (derselben  Ebene     liegt        wie    die des     Ringes    17, so     .dass        (durch    sie  die .Anlagefläche (beim     Zusammenfügen    der beiden  Hälften 10' und 10"     weiterhin    vergrössert wird.

    Zum :anderen liegen in ihrem Bereich auch noch zu       beschreibende    Durchbrüche     zum        Durchgriff    von Tei  len (des Versbinders.  



  Zwischen einem Speichenpaar ist ferner eine       Kunststoffhaut    oder     seine        Kunststoffschicht    stehen  gel:assen. Im Bereich dieser     Kunststoffschicht        erfolgt     :die     Anordnung    eines     Gurthakeins.    27.

   Wie     üm        besten     aus der     Fig.    4 :der     Zeichnung    hervorgeht, ist     hn     Bereich (dieser     Kuns,stoffschicht    eine U-förmig     ge-          ,sitaltete        Ausnehmung    32 angeordnet.     Die    beiden  Schenkel des U nehmen :die     .Schenkel        ,des        Gurthakens     27 auf,     während    der Verbindungssteg     (den    Steg (des       Gurthakens    raufnimmt.

   Es sei     .ausdrücklich    erwähnt,       :dass    :die     Ausnehmung    32 in der einen     Hälfte        jeweils     etwa :die -Hälfte :der Höhe :des     Gurthakensi    einnimmt  und     idass    in     d:

  er        anderen    Hälfte eine gleich     gestaltete     und     igleioh    bemessene, weitere     A.us@nehmung    32 an  geordnet ist, so dass nach dem     Zusammenfügen    der       beiden.        Hälften    10' und 10" (der     Gurthaken    27 mit  wesentlichen     Teilen        innerhalb    (des Kunststoffes liegt.

    Lediglich seine     .freien        angespitzten    Enden,     die    nach       entgegengesetzten    Richtungen zeigen, ragen aus dem       Kunststoff    heraus.

   Diese freien Enden     liegen,    wie das  am     besten        aus    (der     Fng.    1     ersichtlich    ist, in     einem        ab-     RTI ID="0002.0231" WI="16" HE="4" LX="1132" LY="1943">  geflachten    Bereich 33 der     Grundfläche    12 (der     Gurt-          .aufnahme.    Es     sei    an :

  dieser Stelle     @erwähnt,        idass        zum     Festlegen     (des        Gurthakens    27 noch     zusätzlich        Teile     eines     Verbinders        herangezogen        werden,    worauf noch       zurückzukommen    sein wird.  



       ,Der,        wie    schon erwähnt,     ainstückig    aus Metall  gefertigte Verbinder 11, dessen Ausbildung am     deut-          lichsten    aus     -der        Fig.    6     :

  erkennbar    ,ist,     weist    eine  zentrale Scheibe 21 auf,     (deren    Durchmesser so     .ge-          halten    ist,     @dass    sie in (den Innenraum des Ringes  17     hineä@upasst.    Von dieser Scheibe 21 gehen     zwei     Gruppen von Armen     laus,    von     denen        ,di:

  e        eine    Gruppe       seich    ,in     (der    Ebene     (der    Scheibe 21     erstreckt,        während     .die andere Gruppe um etwa 90  aus (dieser Ebene  heraus     abgewinkelt    ist.     Zunächst    zur ersten     Gruppe          ideir        Arme:     Es handelt     seich        hierbei    um :diejenigen Arme, die  mit 24     :bezeichnet        sind    und die in der :Ebene der      Scheibe 21 verbleiben.

   Es     sind    vier     Arme    vorgese  hen, die     jeweils    den Raum zwischen zwei     Speichen     16 ausfüllen. Die Scheibe 21 mit den     Armen    24  besitzt     idabei        die    Form eines     -sogenannte@n        Malteser-          oder        Tatzenkreuzes.    Aus     dreitan    der Arme 24 .ist  je     clne    Lasche 26     .ausgeschnitten    und um 90  umge  bogen.

       (Vergleiche    dazu     auch,die        Fig.    1 und 2     der          Zeichnung.)     Beim Umbiegen     jeder    Lasche 26 werden die       aufeinanderliegenden        Segmente    Ader     Hälften    10'     und     10"     erfasst,        @so    dass lauf     idiese    Weise     einerseits    die  beiden     Hälften,

      10' und 10" miteinander verbunden       werden    und     anderseits    der     Verbinder    1,1 mit der       Gurtaufnahme    10     vereinigt    wird.

   Wie die     Fig.3     und 4     erkennten    lassen, -besitzen die     Segmente    19  jeweils eine Aussparung 18,     die    Aden     Abmessungen     der Lasche 26 angepasst sind, so     idass        diese    in     die     Aussparungen     eingreifen    können.

       Ausserdem        stützen          sich    die Arme 24 nicht nur mit ihren Seitenkanten  ,an (den Speichen ab, sondern mit     ihrer    Stirnkante  auch an der Aussenseite der Grundfläche 12     der          Gurtaufnahme    10.  



  Einem der     Arme    24 kommt eine besondere  Bedeutung zu, und zwar, ist er dazu ausersehen,  ,den     schongenannten        Gurthaken    27     zusätzlich    in  den     Ausnehmungen    32 der Hälften 10'     und    10" zu  halten.

   Wie dies.     geschieht,    ist am besten aus     Iden          Fig.    1, 2     und    5     der    Zeichnung     ersichtlich.        Der    Gurt  haken ist als     einstückiger,    im wesentlichen     U-förmiger     Metallkörper     ausgebildet,        desisien    mit dem     Gurt    in  Wirkverbindung tretende,

   freie und angespitzte En  den die Grundfläche 12     @in        ihrem        abgeflachtem    Be  reich 33     durchgreifen.    Die zusätzliche Befestigung       dieses        Gurthakens    mit     Teilen    des einen Armes 24       igeschieht        ebenfalls,durch    Verwendung von .Laschen.

    Zunächst ist eine Lasche 25 vorgesehen,     idie    senk  recht     zu    Odem     zugehörigen        Arm    24 steht, die     Aus-          nehm        ag    20 (.Fis.

   4)     durchgreift    und an der     Innen-          seite    des     Steges        zwischen    Aden     baidwn    Schenkeln des       Gurthakens    27 zur Anlage     kommt.    Im Bereich       seiner        freien        Kante    besitzt dieser     ,Arm    24, der     im     übrigen     etwas        kürzer    gehalten     ist    als die     drei:    ;

  ande  ren     Arme    24 und nicht mit     ider        Grundfläche    :in     Be-          rührung    kommt, zwei     weitere    Laschen 28. Diese       durchgreifen        Ausnehmungen    29 der     beiden        Hälften     10' und 10".

   Im     Anschluss    daran werden diese La  schen 28 so umgebogen, dass sie die     Schenkel    des       Gurthakens    klammerartig,     umfassen.    Dadurch dienen       diese    Laschen     nicht    nur zur     zusätzlichen        Halterung     ,des     Gurthakens    27, sondern     zugleich    auch     zum          gegenseitigen        Festhalten        ider    beiden Hälften 10' .und  10".

   Insgesamt     ;gesehen,    werden die vom     Gurt    über  tragenen     Kräfte        unmittelbar    vom     metallischen    Ver  binder aufgenommen, so dass die     Kunststoffteile    der       Gurtscheibe    weitgehend von diesen Kräften freige  halten sind.  



  Es bleibt noch :nachzutragen, dass     die    Scheibe  21     !des        Verbinders    11 einen     mittigen,    vierkantigen       Durchbruch    22     rund    um diesen herum     insgesiamt    vier    Löcher 23     aufweist.    Der     Durchbruch    22 dient zur  Aufnahme eines Lagermittels für die     Rolladenwelle,     während durch die Löcher 23 hindurch zusätzliche       B@efiestnguagsmittel,    wie Nägel oder dergleichen,     hin-          durchgetrieben    werden können,

   die dann in die     messt     .aus Holz     b.-stehende        Rolladenwelle    eindringen.  



  Die     Arme    der zweiten Armgruppe sind     reit    30  bezeichnet     und    in     bezug    .auf     Uie        Ebene    der     Scheibe     ,um etwa 90      abgewinkelt,    was     .am        besten    .aus der       Fig.    2 oder Zeichnung zu     erkennen    ist.

   Da die     Rollia-          denwelle    in     der        .Regel    rund     ist,    werden die Arme  <B>30</B> zusätzlich etwas     igebogen,        wobei        die        Biegung    der       Krümmung    der     Rolladenwelle    angepasst werden       kann.    Auch besitzt jeder )der Arme 30     einen    Durch  bruch 3,1 zum Durchgriff von     Befestigungselementen,     wie Nägeln oder     -dergleichen.     



  Wie     :bereits        erwähnt,    ist die     @dargestelle        .Ausfüh-          rung    nur eine beispielsweise     Verwirklichung    der  Erfindung und     diese        nicht    darauf beschränkt. Viel  mehr sind noch mancherlei andere Ausführungen  und     Anordnunigen    möglich. So kann insbesondere     die          Verbindung        ;zwischen    der     Gurtaufnahme    10 und     dem          Verbinder    11 anders gestaltet werden.

   Dabei ist es       beispielsweise    möglich, den     Hälften    10'     und    10"  im Bereich     .ihrer        aneinanderliegenden    Flächen zusam  menwirkende Zapfen und     Ausnehmungen        zuzuordnen,          idie        zusammen        eine    weitere Befestigung ergeben.  Auch können die Arme des Verbinders eine andere       Ausbildung    und Gestaltung erhalten.

   Und     schliesslich          kann        die    Anzahl der Arme vergrössert oder     vemklei-          nert    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gurtscheibe für die Aufwickelwelle von Rolladen mit einer aus Kunststoff gefertigten Gurtaufnahme und einem ;einstückiigen, metallischen Verbinder, der zugleich zur Unteirbrinigung von Teilen der Rolladen welle dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurt- aufnahme (10) :
    aus zwei Hälften (10', 10") besteht, die durch Teile i(26, 28) des Verbinders (11) zu- sammengehaltensind. UNTERANSPRÜCHE 1. Gurtscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassRTI ID="0003.0231" WI="3" HE="4" LX="1400" LY="2005"> id e Hälften :(10', 10") unter- einander ;
    gleich gestaltet sind. 2. Gurtschebe nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass oder. Verbinder (11) Arme (24) besitzt, die -vorzugsweise durch Ausschneiden und. Abbiegen :gebildete Laschen (26, 28) besitzen, wel chen die beiden Hälften (10', 10") idwr Gurtaufnahme (10) miteinander verbinden.
    3. Gurtscheibenach Patentanspruch oder einem ,der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Hälften (10', 10") zusammenwir- kende Ausnehmungen (32) zur Lagerung eines Gurt- hakens K27),aufweisen. 4.
    Gurtscheibe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Ausnehmungen (32) in einen abgeflachten Teil (33) der, Grundfläche (12) der Gurtaufnahme (10) eimnünden. 5.
    Gurtscheibe nach Aden Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweisse jede ,der Ausnehmungent (32) miteinander fluchtende Durchbrechungen (18, 20, 30) in Aden Begrenzungs- wandlungen -(19) aufweist, rlie von abgebogenen Tei- len. (25, 26, 28) des Verbinders @(11)
    durchgriffen werden..
CH175264A 1963-04-11 1964-02-14 Gurtscheibe für die Aufwickelwelle von Rolladen CH427205A (de)

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LU45379A1 (de) 1964-04-07
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