CH424167A - Baukörper zur Anfertigung von Gebäudemauern - Google Patents

Baukörper zur Anfertigung von Gebäudemauern

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CH424167A
CH424167A CH682264A CH682264A CH424167A CH 424167 A CH424167 A CH 424167A CH 682264 A CH682264 A CH 682264A CH 682264 A CH682264 A CH 682264A CH 424167 A CH424167 A CH 424167A
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sheet metal
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building walls
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insulating
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CH682264A
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Klaue Hermann Ing Dr
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Insec Institution Europ De Cre
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Description


  Baukörper     zur        Anfertigung    von Gebäudemauern    Es ist     ein,    Verfahren     bekannt,    zwei aus Platten  steinen     zusammengesetzte    Isolierplatten mittels Di  stanzstücke     .miteinander    zu verbinden     und    den zwi  schen den     Isolierplatten        freibleibenden    Raum mit  Beton     auszufüllen,    wodurch eine     Gzbäudemauer    ent  steht,

       die    bei     verhältnismässig    geringer Stärke gut  wärmeisolierend ist und leicht     hergestellt    werden  kann. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht     darm,     dass die Isolierplatten erst auf der Baustelle ange  fertigt werden können.     .Ausserdem    ist es     erforderlich,     bei Gebäudemauern noch eine besondere Eisenver  stärkung vorzusehen.  



  Um diesen Nachteil     zu    .beseitigen, ist der er  findungsgemässe Baukörper dadurch gekennzeichnet,  ,dass eine eine     Zement-Klebemittel-Mischung        enthal-          tende    Isolierplatte mit einer aus     Drähten    oder Blech  streifen     ;

  gebildeten        Armierung        ausgerüstet    ist, wobei       ösenartig    gebogene Teile der Drähte oder     Blech-          streifen    zur     Befestigung    von     Verbindungsgliedern    mit  einer     gleichen,        gegenüberliegenden    Platte in regel  mässigen Abständen aus der Platte herausragen.

   Ein  Mauerverband kann dadurch hergestellt werden, dass       zwei        1solier-Bauplatten    mit     ihren    Ösen gegeneinander  gestellt und durch     leiterförmige    Verbindungsglieder       miteinander        verbunden    werden. Diese     leiterförmigen          Verbindungsmittel        sind    zweckmässig so     ausgebildet,     ,dass hakenförmige Vorsprünge in die Ösen der     Iso-          lierplanen        eingeführt    werden können.

   Durch Anord  nung der     leiterförmigen        Verbindungsmittel    unter  einem     bestimmten    Winkel zueinander können  Mauern     verschiedener    Stärke     hergestellt    werden.  Diese Verbindung braucht     nicht        auf    der     Baustelle     zu     erfolgen,        sondern    kann -schon am     Herstellungs-          ort    -der Plattendurchgeführt werden. Der Hohlraum  zwischen den Isolierplatten .kann auf der Baustelle  mit Beton ausgefüllt werden.

      Die Isolierplatte kann mit einer     metallenen     Aussenhaut versehen sein, die durch     Schweissen    oder       Kleben    mit den Drähten oder Bändern verbunden  ist. Wenn statt der metallenen Aussenhaut ein Kunst  stoffgewebe oder Papier Verwendung findet, so kann  ,der     mechanische    Verbund durch ein Drahtgeflecht  hergestellt sein, mit -dem die die Ösen bildenden  Drähte oder Bänder durch     Schweissen    oder Kleben  verbunden     sind.    Die Isolierplatten können aus     einem          durch    Blähen erzeugten Granulat, z.

   B. aus Ton oder       einem        Silikat,    und     der        Zement        Klebemittel-Mischung          zusammengesetzt    sein.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  In     Fig.    1 ist im Querschnitt (nach der Linie 1-1  in     Fig.    2) leine     Isolierplatte    gezeigt, beider ein     Draht-          gitter        zur    Versteifung angeordnet ist     und    in gleich  mässigen Abständen zu Schlaufen geformte     Drähte     .mit dem     Drahtgitter    verbunden     sind.     



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf die     Isolierplatte     nach     Fig.    1.  



       Fig.    3 .ist ein Schnitt nach. der     .Linie    3-3 in     Fig.    1.       Fig.    4     und    7 zeigen je ein Beispiel von zwei durch       Verbindungselemente        miteinander    verbundene Platten  nach     Fig.    1-3     im        Querschnitt.     



       Fig.    5 und 6 zeigen Beispiele von     Verbindungs-          elementen.     



       Frg.    8 zeigt ein weiteres     Beispiel    einer Bauplatte  in Draufsicht.  



       Fig.    9 ist ein     Querschnitt    nach oder Linie 9-9  in     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist ein     Querschnitt    nach der Linie 10-10  in F     ,ig.    9, und       Fig.    1.1 zeigt schaubildlich     die        Versteifungs-    und  Verbindungselemente der Bauplatte nach     Fig.8-10.         In     Fig.    1 ist     ein        Längsschnitt        idurch    eine     Isolier-          platte    20     ;

  gezeigt.    Mit 1     ist    die in diesem .Fall     aus     Papier gebildete Aussenhaut bezeichnet, 24 ist     ein     Drahtgitter, 3 stellt     eine        Drahtschlaufe    mit ihren  eingebetteten Teilen, 2, 2 und 4 die     Bl'ähtonkömer     der     Isoliermasse    26 dar.

   In     Fig.    2     ist,die        Draufsicht     auf     einen    Plattenausschnitt     veranschaulicht.    Dort ist  zu     erkennen,    wie -die Drahtschlaufe,     um        eine        gute     Verankerung ,mit der     Isoliermasse    4     zu    gewähr  leisten, abwechselnd nach beiden Seiten     durchge-          kröpft    ist.  



       Fig.    4 und 7 .zeigen, wie zwei     Isolierplatten    20  durch aus     Drahtbestehende        Verbindungselemente    7,  welche durch     die    Drahtschlaufen 3     führen,        mitein-          ander    verbunden sind. Der     Raum    8 wird an (der  Baustelle     mit    Beton     gefüllt.     



       In        Fig.    5 ist     ein        Verbindun;gsvIement    28     aus     Blech gestanzt; es besteht aus sich     kreuzenden        Quer-          ste,gen    34 und     Seitenteilen    30, welche mit Haken 36  versehen sind, die in die Schlaufen 3 der Platten       eingehängt    werden können.

       Beim        Verbindungsele-          ment    nach     Fg.        @6    sind nur die hakentragenden Seiten  teile 9 und 10     aus    Blech     hergestellt,        während    die Ver  bindung     ,dieser    Teile durch aufgeschweisste, gebogene       Drähte    11 und 12 hergestellt ist.  



  In     Fig.    8, 9, 10 und 11 ist     eine        B@auplatte    darge  stellt, bei der eine mit     Blechbändern    12 durch Schwei  ssen oder Kleben verbundene     Stahlblechplatte    13     ,als     Festigkeitsträger vorgesehen ist, wobei (die Blech  bänder     ösenartige        Fortsätze    14     aufweisen,        die    aus  der durch zementgebundene     Blähkörner    4     gebildeten     Isolierplatte herausragen.

       Wenn    der     Festigkeitsträger     13 .in     ider        Breite    aus einzelnen Blechen zusammenge-    setzt ist, so     kann    die     Verbindung    13' der Bleche  durch eines -der     ösenförmigen,        gebogenen    Blechbän  der hergestellt worden.

   In     Fig.    11 ist eine     derartige          Verbindungsstelle        schaubildlich        dargestellt.        Die    bei  den Bleche<B>131</B> und 132 sind durch :den Steg 14'       ,des    Blechbandes 42' mittels Punktschweissen an den  Stellen 44     ,mi;teinander    verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH ,Baukörper zur Anfertigung von Gebäudemauern, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Zement;
    Klebe- mittelaMischung enthaltende Isolierplatte mit einer aus Drähten oder Blechstreifen (gebildeten Armierung ausgerüstet ist, wobei ösenartIggebogene Teile der Drähte oder Blechstreifen zur Befestigung von Ver bindungsgliedern (7) mit einer gleichen,
    @gegenüber- liegenden Platte in regelmässigen Abständen aus der Platte herausragen. UNTERANSPRO CHE 1. Baukörper zur Anfertigung von Gebäude mauern, nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeich- net, @dass die Draht- bzw. Blechstreifenarmierung der Isolierplatte mit einem eingelegten Drahtgeflecht ver- ;bunden ist.
    z. Baukörper zur Anfertigung von Gebäude mauern, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass :die Aussenhaut der Isolierplatte idurch ein. Metallblech gebildet wird, mit :dem :die Draht- bzv. Blechstreifenarmierung verbunden ist.
CH682264A 1963-05-24 1964-05-25 Baukörper zur Anfertigung von Gebäudemauern CH424167A (de)

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