CH423376A - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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CH423376A
CH423376A CH1626864A CH1626864A CH423376A CH 423376 A CH423376 A CH 423376A CH 1626864 A CH1626864 A CH 1626864A CH 1626864 A CH1626864 A CH 1626864A CH 423376 A CH423376 A CH 423376A
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CH
Switzerland
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coupling
clutch
drive
disc
rings
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CH1626864A
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English (en)
Inventor
Charles Morris John
Edward Tranberg Nels
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication of CH423376A publication Critical patent/CH423376A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

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Description


      Kupplungseinrichtung       Die     vorliegende    Erfindung betrifft eine Reibungs  kupplung mit     gegenüberliegenden    Kupplungsringen.  Reibungskupplungen mit gegenüberliegenden Kupp  lungsringen sind in der Regel :so     ausgebildet,        idass     eine auf einer Antriebswelle     sitzende    Antriebsscheibe  zwischen zwei getriebenen Scheiben oder Kupplungs  ringen angeordnet ist. Um     die    Kupplung ein- und  auszurücken,     .d.    h., um die getriebenen Scheiben an  die     Antriebsschaibe    zu drücken, ist eine entspre  chende Bedienungseinrichtung vorgesehen.

   Im einge  kuppelten oder     eingerückten    Zustand liegen die  Scheiben aneinander an, wobei auf sie ein Druck aus  geübt wird, um die Übertragung der Antriebsbewe  gung der     Antriebsscheibe    auf die getriebenen     Schei-          ben    zu     erleichtern.    Im     ausgekuppelten    oder ausge  rückten Zustand stehen :die     Scheiben,auseinander,    um  eine Übertragung des Kraftflusses von :

  der Antriebs  scheibe auf     die    getriebenen Scheiben zu     unterbinden.          Derartige    Kupplungen weisen mehrere Kupplungs  flächen auf, so     idass    im Vergleich zu     anderen    Arten  von Reibungskupplungen die     ,Kraftübertragung    zwi  schen Antriebsscheibe und getriebenen Scheiben ge  wöhnlich sein verhältnismässig     ohzs    Ausmass er  reicht.

   überdies     .arbeiten    solche Kupplungen in der  Regel auch bei beschränkten Platzverhältnissen, bei  denen nur ein begrenzter Raum für die Verschiebung  ,der Kupplungsscheiben zur Verfügung steht,     einwand-          frei.    Auf Grund dieser Eigenschaften eignen sich  Reibungskupplungen mit gegenüberliegenden Kupp  lungsringen insbesondere für Antriebssysteme, bei :de  nen nur eine     begrenzte    Kraft zur Betätigung sowie  nur wenig Platz für die beim Ein- und Ausrücken  der Kupplung auftretenden Bewegungen zur Verfü  gung steht. Derartige Antriebssysteme werden bei  spielsweise in Büromaschinen für den Wagenrück  lauf sowie für die Ausführung anderer Maschinen  funktionen verwendet.

      Bei vielen der     bisher    bekanntgewordenen Kupp  lungen ist die eine getriebene Scheibe mit der zu  treibenden Einrichtung     verbunden,    wobei sie gewöhn  lich     gegen    axiale Verschiebung relativ zu einer An  triebswelle     gesichert    :ist. Die andere     getriebene     Scheibe -sowie :die Antriebsscheibe lassen sich dage  gen     zwecks    Ein- und     Ausrückens    in begrenztem Um  fang axial verschieben.  



  Die in der Mitte angeordnete     Antriebsscne:ibe     weist meistens     ,eine    zentrale Aufnahmeöffnung     zur     Aufnahme der     Antriebswelle    und     :ferner        Radialsch:lit-          ze    auf.

   Aus der Antriebswelle ragen .ein oder :mehrere       Mitnehmersffte        raäial    heraus und greifen in die Ra  dialschlitze der Antriebsscheibe ein, um einerseits  ,die Drehbewegung der Antriebswelle auf die     An-          triebsscheibe    zu übertragen und anderseits eine .axiale  Verschiebung der Antriebsscheibe gegenüber der An  triebswelle beim Aus- und Einkuppeln     zu    ermögli  chen.

   Dieser bekannte Kupplungsaufbau hat jedoch  häufig zur Folge,     @dass    die     Antriebsscheibe    relativ  zur     Antriebswelle    taumelt und die     Verbindungsstel-          len    zwischen Scheibe und     Mitnehmerstiften    einem zu  grossen Verschleiss ausgesetzt sind.

   Ausserdem ergibt  sich bei dieser Konstruktion eine     schlechte    Verteilung  der Antriebskräfte auf der     Antriebsischeibe.    Hinzu  kommt, dass     beieinem    solchen     Kupplungsaufbau    die  Antriebsscheibe häufig an     ainer    der getriebenen  Scheiben beim     Auskuppeln         mitschleift     und daher  auch dann noch die Drehbewegung überträgt, wenn  diese bereits beendet     sein    sollte. Wird eine solche  Kupplung indem.

   Antriebssystem für den Wagenrück  lauf bei einer Büromaschine     eingesetzt,    kann eine  weitere Übertragung der Drehbewegung, wie sie eben       beschrieben    wurde,     nachteilige    Folgen haben, ins  besondere dann, wenn der Wagen in     ;seine    Anfangs  stellung zurückgekehrt ist. Wird nämlich in einem  -solchen Fall versucht, den Wagen     überdies     An-           fangsstellung        hinaus    zu bewegen, so kann     @dabei    ,häu  fig die Kupplung, der Wagen oder     irgendein        .anderes          Bauteil    der Maschine beschädigt werden.  



  überdies werden in den bekannten     Kupplungs-          einrichbungen        dieser    Art sternförmige Federn ver  wendet, um das     Kuppeln    zu erleichtern. Diese Federn  haben jedoch häufig eine hohe     Federkonstante.    Au  sserdem reagieren sie sehr     empfindlich    auf     Anderun-          gen    in den Oberflächenkonturen     ider        Kupplungsflä-          ehen,    wodurch     sich    unpassende     Druckkräfte    ergeben  und :die Kupplungsflächen übermässig abgenutzt wer  den.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es     @daher,     eine verbesserte Reibungskupplung mit gegenüber  liegenden     Kupplungsringen    zu     .schaffen,    bei der neben       verbesserten    Ein- und     Ausrückeinrichtungen    eine ver  besserte Verbindung zwischen der Antriebswelle und  ;der Antriebsscheibe vorgesehen ist, wobei     .ausserdem     auch die in der Kupplung auftretenden Antriebskräfte  besser     verteilt        sänd.     



  Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung,  gekennzeichnet durch eine mit einer     Antriebseinheit     zusammenwirkende Antriebswelle zwecks Antriebs       derselben,    eine auf -der     Antniebswelle    fest ungeord  nete Antriebsnabe, eine sich radial von der Antriebs  nabe     erstreckende    und     mit    dieser fest     verbundene          Antriebsscheibe    mit einer Anzahl von     Mitnehmer-          stiften,

      die in     einem    konzentrisch zur Drehachse (der  Antriebsscheibe     verlaufenden    Kreisbogen angeordnet  sind und .axial     .aus        ider    Antriebsscheibe hervorragen,  eine ringförmige Kupplungsscheibe mit entsprechen  den Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme der     Mitneh-          merstifte,    wobei     die        ringförmige        .Kupplungsscheibe     durch eine Feder an die     Antriebsscheibe        gedrückt     wird, einen ersten getriebenen Kupplungsring,

   [der auf  der einen Seite der ringförmigen Kupplungsscheibe  angeordnet ist und von dieser mitgenommen werden  kann, einen zweiten     getriebenen    Kupplungsring, der  auf der     ,andern    Seite der     Kupplungsscheibe    ange  ordnet ist und von dieser     mitgenommen    werden kann,  wobei .die Kupplungsringe     einerseits        zwecks        pemein-          @samen        Rotierens        miteinander    verbunden sind,

   ander  seits sich jedoch axial zueinander verschieben lassen  und     .durch    Federn in     axialer        Richtung    von der .ring  förmigen     Kupplungsscheibe        weggerückt        werden,        und          (dass    zur     Kupplungseinrichtung    ferner     eine        Kupplungs-          muffe    gehört, die .auf .der Antriebswelle     verschieb-          und    drehbar angeordnet ist und mit den beiden Kupp  lungsringen zusammenzuwirken vermag, um diese so  zusammenzupressen,

   dass eine Drehbewegung der       Kupplungsscheibe    auf die     -beiden        Kupplungsringe     übertragen wird, wobei die Kupplungsmuffe eine  Kupplungsfeder aufweist, welche die Muffe schrau  benförmig in     zusammengedrücktem        Zustand        umgibt     und auf einen der beiden Kupplungsringe einen  Druck auszuüben vermag.  



  Ein bevorzugtes     Ausführungsbeispiel        wird    nach  stehend an Hand .der     Zeichnung    beschrieben. Es  zeigen:         Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer     Wagen-          rücklaufeinrichtung    für     eine    Büromaschine mit der       erfindungsgemässen        Kupplungseinrichtung,          Fig.    2     einen    Schnitt     entlang    der Linie 2-2 von       Fg.    1,

         Fig.    3     einen        Schnitt    entlang der Linie 3-3 von       Fig.    2,       Fig.    4     einen    Schnitt entlang der Linie 4-4 von       Fig.    3 und       Fig.    5     einen    vergrösserten Schnitt entlang der       Linie    5-5 von     Fig.    2.  



  Der     Einfachheit    halber wird die     erfindungsge-          mässe        Kupplungseinrichtung    an Hand des     Antriebes     für     Iden        Wagenrücklauf    einer elektrischen     Schreib-          maschine    beschrieben.

   Die vorliegende Kupplungs  einrichtung lässt sich aber auch für den Antrieb des  Wagenrücklaufs bei anderen Büromaschinen, wie bei  spielsweise bei     Rechenmaschinen,    Lochern und der  gleichen verwenden, ferner für andere     Antriebsein-          richtungen    sowie für .alle anderen Vorrichtungen, bei  denen eine Kupplung mit     gegenüberliegenden    Kupp  lungsringen erforderlich ist.  



  Wie     Eig.    1 zeigt, ist eine allgemein mit 20 be  zeichnete Kupplung als Bauelement     eines        Antriebs     23 vorgesehen. Die Kupplung wird     mittels        einer    Ta  stenvorrichtung 24 über ein Hebelgestänge 26 ge  schaltet, um eine Zahnstange 28 in Richtung des  Pfeils A zu verschieben.  



  Als     Zahnstange    28     wird    eine der Zahnstangen       verwendet,    wie sie gewöhnlich an dem     :eine    Schreib  walze tragenden (nicht gezeigten) Wagen einer Büro  maschine     .angebracht    sind. Die an .der Unterkante der  Zahnstange 28 vorgesehenen Zähne 42     (Fig.    1) käm  men normalerweise mit den Zähnen eines Wagentrieb  rades 44,     das    auf einem gezahnten     Schaltrad    46       @sitzt.    Eine Feder 48 ,drückt eine Schaltklinke 52  mit .ihrer Nase 50 zwischen .die Zähne des Schalt  rades 56.

   Die Zähne des     Schaltrades    46     sowie    die  Nase 50 der Schaltklinke 52 sind so     ,ausgebildet,          @dass    sich     Idas    Schaltrad 46     nicht    entgegen Odem     Uhr-          zeigersinndrehen    kann     (Fig.    1).

   Dadas Wagentrieb  rad 44 auf .dem     Schaltrad    46 sitzt und normaler  weise in die     Zähne    42 der Zahnstange 28 eingreift,  wird also     eine    Bewegung der Zahnstange 28 und  damit des die     Schreibwalze    tragenden     Wagens    in       Richtung    des Pfeils B verhindert.

   Um eine gesteuerte  Bewegung der Zahnstange 28 und     .damit    des Wagens  in     Richtung    des     Pfeils    A zu     .ermöglichen,        ist    zur     Be-          tätigung    des Schaltrades 46     ein    (nicht gezeigter) Aus  lösemechanismus     in-    bekannter Weise vorgesehen.  



  An einem an     ider        Zahnstange   <B>28</B> befestigten Trag  arm 62 ist eine Stange 60     ,angelenkt        (Fig.    1),     ;die     bestrebt ist, sich     ,infolge    einer auf sie     :einwirkenden     Feder 64     im        Gegenzelgersinn    -um den Tragarm 62  zudrehen.

   Das freie Ende der Stange 60     ist    mit dem  einen Ende eines Zugbandes 66     (Fig.    1 und 3) ver  bunden, das     zwischen    .einer Anzahl von Führungsrol  len 68     (Fig.    1) läuft und dessen anderes Ende     an          ,einer        Bandzugscheibe    70     (Fig.    1 und 3)     befestigt     und :auf dieser     .aufgewickelt    ist. Die     B,andzugscheibe         70 wird von einer getriebenen Scheibe 72 oder einem  Kupplungsring gebildet.

   Eine     Spiralfeder    80     (Fig.    3)  ist an ihrem     einen    Ende mit der     Bandzugschebe    70  und am anderen Ende mit einer Aufnahme 82 ver  bunden, die fest auf einem     Rahmenteil    84 der  Schreibmaschine sitzt. In :die Aufnahme 82     ist    eine  Buchse 90 fest     eingepasst,    in der das verjüngte     Ende     92 einer     Antriebswelle    94     (Fig.    1 und 3)     drehbar     gelagert ist. Auf dem verjüngten Ende 92 der An  triebswelle 94 sitzt eine drehbare Buchse 96 in (der  Nähe der     Buchse    90.

   Auf der Buchse 96 ist ein  Flansch 98 fest aufgepasst, der     gleichfalls    vom     Kupp-          lungsring    72     mitgebildet        wird.    Wie     Fig.    3 zeigt,     sitzt     auf dem verjüngten Ende 92 der Antriebswelle 94  ausserdem noch eine Antriebsnabe 100, die mit Hilfe  eines zylindrischen Stiftes 102 mit :der Antriebswelle  94     verstiftet    ist und somit     zwangläufig    mit dieser  umläuft.

   Eine Antriebsscheibe 104, :die auf .die An  triebsnabe 100 .aufgeschweisst oder anderweitig ,an  dieser befestigt ist, trägt     eine    Anzahl von     Mitnehmer-          stiften    106, die auf der     Antriebsscheibe    in einem kon  zentrisch zur Drehachse der Antriebswelle 94 verlau  fenden Kreisbogen im Abstand voneinander ange  bracht sind. Die     Mitnehmerstifte    106 der Antriebs  scheibe 104 greifen in entsprechende Aufnahmeöff  nungen 112 einer Kupplungsscheibe 110     (Fig.    3 und  4) ein, so dass diese     zwangläufig    mit den     Mitnehmer-          stiften    und der Antriebswelle 94 rotiert.

   Eine Feder  114     (Fig.    3 und 4) drückt die Kupplungsscheibe 110  gegen die Antriebsscheibe 104 und gestattet     eine     begrenzte axiale     Verschiebung    der Kupplungsscheibe       gegenüber        #,        der        Antriebsscheibe        104        und        Aden        Mit-          106.    Die .Kupplungsscheibe 110 ist auf  ,einer Seite mit einem     ringförmigen    Kupplungsbelag  116     (Fig.    3 und 4) versehen, der ,

  aus dem Üblichen  für Kupplungsbeläge verwendeten Material, wie bei  spielsweise Kork, besteht. Der     Kupplungsbelag    116  sitzt so auf der Kupplungsscheibe 110,     dass    er     einer     auf dem Kupplungsring vorgesehenen Kupplungsflä  che 118     geganüberliegt    und<I>gegen</I> diese gepresst wer  den kann. Auf der anderen Seite der Kupplungs  scheibe 110 ist gleichfalls ein     ringförmiger        Kupp-          lu:ngsbelag    120 aus dem gleichen Materialaufge  bracht.

   Auch hier liegt der     Kupplungsbelag    120     einer     auf einer getriebenen Scheibe 124 oder einem Kupp  lungsring vorgesehenen     Kupplungsfläche    122 gegen  über und kann an diese gepresst werden. Der Kupp  lungsring 124 sitzt auf einer Kupplungsmuffe 126,  ;die     ihrerseits    drehbar auf der     Antriebswelle    94 sitzt.

    Auf dem Kupplungsring 72 ist eine Anzahl von     Mit-          n--hm:erstiften    130     m        einem    zur Drehachse der An  triebswelle 94 konzentrisch verlaufenden Kreisbogen  im Abstand     voneinander    .angeordnet, wobei     die    ein  zelnen     Mitnehmerstifte    jeweils in     eine        entsprechende     Aufnahmeöffnung 134 im Kupplungsring 124 ein  greifen. Auf jedem     Mitnehmerstift   <B>130</B> sitzt eine     Fe-          .der    134, die den Kupplungsring 124 vom Kupplungs  ding 72 wegdrückt.  



  Ein auf einem     Radialflansch    142 der Kupplungs  muffe 126 sitzender     Mitnehmer    140     (Fig.    3)     greift       in eine Öffnung 144     in    dem Kupplungsring 124  zwecks     gemeinsamen        Rotierens    der     Kupplungsmuffe     126 und des     Kupplungsringes    124     ein,    wobei der       Mitnehmer    140 gleichzeitig eine axiale     Verschiebung     ,des Kupplungsringes 124 und des     Radialflansches     142 zueinander zulässt.

   Die Kupplungsmuffe 126 ist  mit einem Aussengewinde 146 versehen,     fdas    mit  einem Innengewinde 148 eines     Stellorgans    150     zu-          sammenwirkt.        Die    Kupplungsmuffe 126     ist    von     einer          Kupplungsdruckfeder    152 umgeben,     idie    zwischen  dem Kupplungsring 124 und     :einem    Flansch 154 des  Stehorgans 150 sitzt und von diesen     zusammenge-          presst    wird.

   Auf diese Weise wird der Kupplungs  ring 124 von der     Kupplungsdruckfeder    152 gegen  den     Radialflansch    142 gedrückt. Die :auf den Kupp  lungsring 124 einwirkende Federkraft der     Kupplungs-          @druckfeder    152 ist     grösser    als die     Summe    der auf  den     Kupplungsring    124 einwirkenden Kräfte der Fe  dern 134. Tatsächlich     reicht,die    auf     Iden    Kupplungs  ring 124 einwirkende Federkraft der     Kupplungs-          druckfeder    aus, die gemeinsamen Kräfte :der Federn  134 und der Feder 114 zu überwinden.

   Die Kupp  lungsdruckfeder 152 ist daher bestrebt, den Kupp  lungsring 124 in     Wirkungsberührung    mit dem     Ra-          @dialflansch    142 zu halten. Solange Ader Kupplungs  ring 124 an den     Radialflansch    142 gepresst bleibt,       wirken    die Flanschen 142, 154 den in der     Kupplungs-          druckfeder    152 vorhandenen latenten, über :die zur  Aufrechterhaltung der     Verbindung        ,zwischen    Kupp  lungsring 124 und     Radialflansch    142     erforderliche     Kraft     hinausgehenden    Kräften entgegen.

   Somit er  gibt sich ein     geschlossenes    System, das ausschliesslich  auf     ider    Antriebswelle 94 sitzt und weder     auf        die     Federn 134 noch auf eine auf der Antriebswelle  94 links von der Kupplungsmuffe 126 sitzende       Druckscheibe    156     (Fig.    3) Druck     ausübt.     



  Die Kupplungsmuffe 126     greift    mit     zwei        An-          sätzen    158     (Fig.    3) in     zwei        Ausnehmungen    160 der  Druckscheibe 156     (Fig.    3 und 4) ein, um     :einerseits     eine Drehbewegung der Druckscheibe gegenüber der  Antriebswelle 94 zu     verhindern,        ,anderseits    jedoch  eine     axiale    Verschiebung der Druckscheibe relativ  zur Antriebswelle zuzulassen.

   Die Druckscheibe 156  weist einen Ansatz l62 .auf, der zwischen :den beiden  Schenkeln 164 einer im wesentlichen U-förmigen       Kupplungs,Schaltbrücke    166 :sitzt,     ,die    auf einer Welle  168     kippbar    gelagert ist. Die Welle 168 ist in Odem  Ansatz 170     (Fig.    2) :des     Rahmenteils    84 und in  einem Haltearm 172     (Fig.    1 und 2) gelagert, der       seinerszits    bei 174 am Rahmenteil 84 befestigt ist.

    Auf der Welle 168 sitzt ferner eine ebenfalls     kipp-          bare    Kupplungswippe 180     (Fig.    1<B>)</B>, die     eine        öff-          nung    182     (Fig.    5) zur     Aufnahme    des     exzentrischen     Endes 184 einer     Stellmutter    86     (Fig.    2)     aufweist.     Die     Stellmutter    186 sitzt .auf einem     Schraubbolzen     188     (Fig.    2 und 5),

   der     durch    eine     entsprechende     Öffnung in der     Kupplungs-Schaltbrücke    166     hin-          durchragt.    Auf das eine Ende des     Schraubbolzens     188 ist eine Mutter 190 aufgeschraubt, um :die Kupp  lungswippe 180 .sowie die Stellmutter 186 und die           Kupplungs-Schaltbrücke    166     zwecks        gemeinsamer     Bewegung     lösbar    zu befestigen.

   Die     Kupplungswippe     180 ist über einen Stift 194     mit    einem     Gelenkarm.     192 gekuppelt, der     seinerseits    über     einen    Verbin  dungsstift 196 mit einem     Gelenkarm    198     verbunden     ist. Der     Gelenkarm    198     .ist        mit        seinem        .einen    Ende  mit einer Gelenkwelle 200 fest verbunden.

   Die     Ge-          Lenkwelle    200 ist zwischen den     Seitenwänden    der  Schreibmaschine     verdrehbar    gelagert. Auf     Odem    Ge  lenkarm 198 sitzt     .ein        Stift,    der in einen     Schlitz    202  des     Gelenkarms    192     eingreift    und     mit    den Schlitz  wänden zusammenwirkt, um die Kippbewegung des  Gelenkarms 192 gegenüber dem     Gelenkarm    198 zu  begrenzen.

       Eine    Feder 204 ist an ihrem     einen    Ende       mit,der    Kupplungswippe 180 und am .anderen Ende       mit    einem Rahmenteil der     Schreibmaschine    verbun  den. Diese Feder 204 .drückt die Kupplungswippe  180 sowie     die        Kupplungs-Schaltbrücke    166     im        Uhr-          zeigersinn        (Fig.    1) um die Welle 168 und hält die  beiden Gelenkarme 192     und    198 in -der in     Fig.    1       gezeigten    Stellung.

   Die beiden Gelenkarme 192 und  198 sind so miteinander gekuppelt, und Stift 201 und       Schlitz    202 sind so angeordnet, dass sich eine im  wesentlichen     bekannteGelenkanordnung    mit oben lie  gendem     Mittelpunkt    ergibt, wobei der     Stift    201 beim  Anliegen an der oberen Kante     (Fig.    1) des Schlitzes  202 eine erste .Stellung     für        die    Gelenkarme 192 und  198 und beim     Anliegen    an der unteren Kante des       Schlitzes    eine     zweite    Stellung für     ,die    beiden Gelenk  arme     bestimmt.     



  Befinden sich die beiden     Gelenkarme    192 und  198 in der ersten Stellung, so befindet sich die mit  ,dem     Gelenkarm    192 gekuppelte     Kupplungswippe    180  und die mit der Kupplungswippe verbundene Kupp  lungs-Schaltbrücke 166 in     Ruhestellung        (Fig.    3).

   Die  Federn 134 dehnen sich und     drücken    den Kupplungs  ring 124 .und     :damit    die Kupplungsmuffe 126 so  weit     w--g,    bis die Kupplungsmuffe 126 gegen     die     Druckscheibe<B>156</B> anstösst und diese     Druckscheibe     gegen die     Schenkel    164 der     Kupplungs-Schaltbrücke     166 gepresst     wird.    Die Feder 114     @drückt    die Kupp  lungsscheibe 110 gegen die Antriebsscheibe 104. Die  Kupplung 20 ist     sonnt        ausgerückt.     



  Der Abstand zwischen den Kupplungsflächen 11.8  und 122 der beiden Kupplungsringe 72, 124 ist bei  ausgerückter Kupplung 20 so bemessen, dass zwischen  den Kupplungsflächen 118, 122     und,den    Kupplungs  belägen 116, 120 der Kupplungsscheibe 110     ein    ge  ringer Zwischenraum besteht.

   Zur     Aufrechterhaltung     dieses geringen     ZwiIschenraumes        wird    die Mutter 190  gelöst und die Stellmutter 186 verdreht.     Das        exzentri-          sche    Ende     (Fig.    5) der     Stellmutter    wirkt     mit    der       Kupplungs-Schaltwippe    180 zusammen, so     dassdiese     auf der Welle 168 wippt, wodurch auch ;

  die Kupp  lungsschaltbrücke<B>166</B> auf dieser Welle     wippt.     Durch das Wippen der     Kupplungs-Schaltbrücke    auf       rder    Welle 168 im     Uhrzeigersinn        (Fig.    3)     :

  entfernen     sich deren Schenkel 164 von der Druckscheibe 156,  so     dass    sich     die    Federn weiter dehnen und     damit    den  Abstand zwischen den beiden Kupplungsringen 72    und 124 vergrössern, bis schliesslich die Kupplungs  muffe wieder gegen die Druckscheibe 156 und .diese       wieder    gegen die     Schenkel    164 der     Kupplungs-          Schaltbrücke    166 anstösst.

   Wippt die     Kupplungs-          Schaltbrücke    auf der Welle 168     im        Gegenzeigensinn,          @so    bewegen     isich    ihre beiden Schenkel 164 gegen die  Druckscheibe 156 und diese gegen die Kupplungs  muffe 126, so dass die     Kupplungsmuffe    auf der An  triebswelle 94 nach rechts gleitet.

   Da .die     Kupplungs-          Druckfeder    152     stärker        isst    als die Federn 134,     wird     der Kupplungsring 124     mit    der     Kupplungsmuffe    126       gegen,die        Gegenwirkung    der Federn 134     verschoben,     um den Abstand zwischen den beiden Kupplungs  ringen 72 und 124 zu     schliessen.    Sobald der Abstand  richtig     eingestellt    ist,

   wird die Mutter 190 .auf dem       Schraubbolzen    188 wieder angezogen und die Kupp  lungswippe 180 sowie (die     Kupplungs-Schaltbrücke     166     in    der eingestellten Stellung     gesichert.     



  Neben der     Einstellung        des    richtigen Abstandes  zwischen den beiden     Kupplungsringen    muss     @ausser-          (dem    die     Kupplungsschaih:

  e    110     zwischen    diesen     bei-          ,den        Kupplungsringen    und     damit    die     Kupplungsbeläge     116, 120     zwischen    den Kupplungsflächen 118, 120       zentriert    werden.

       Eine    in das Ende der     Aufnahme    82  eingeschraubte     und    in dieser Stellung durch     eine    Mut  ter 212 fixierte Stellschraube 210     wirkt    mit     einem          Kugellager    214 zusammen, um die     Antriebswelle    94  und damit die Antriebsnabe 100 und     die    ,

  auf     dieser     sitzende Antriebsscheibe 104     .axial    richtig     einzustel-          len.    Die     axiale        Stellung    der Antriebsscheibe 104 be  stimmt     ihrerseits    die     axiale    Lage der     Kupplungs-          @scheibe    110.

   Durch     entsprechende    Einstellung an     der          Stellschraube    210     lassen    sich also die Kupplungs  beläge 116, 120 der Kupplungsscheibe 110     zwischen     den Kupplungsflächen<B>118,</B> 122 der beiden Kupp  lungsringe 72 und 124 auf Mitte einstellen.  



  Nehmen     die    beiden     Gelenkarme    192 und 198  ihre zweite Stellung ein, so befinden sich die Kupp  lungswippe 180 und     idie        Kupplungs-Schaltbrücke    166       in.        Ärbehmtellung.    In dieser Stellung sind sie :gegen  über der in     Fig.        3dargestellten    Lage     im        Gegen-          zeigensinn    geschwenkt, wobei die Druckscheibe 156  sowie die     Kupplungsmuffe    126 lauf der Antriebswelle  94 .nach rechts verschoben sind     (Fig.    3).

   Diese Bewe  gung der Kupplungsmuffe 126 ist bestrebt,     :einen     Abstand     zwischen    dem     Radialflansch    142 und dem       Kupplungsring    124 zu     schaffen    und die     Kupplungs-          druckfeder    152 weiter     zusammenzudrücken.    Wie je  doch oben erwähnt wunde, kann     @die        Kupplungsdruck-          fader    152 genügend Kraft     :entwickeln,    um ;

  die Wir  kung,der Federn 134 auf den Kupplungsring 124 zu  überwinden und - falls     erforderlich    - .auch     ,die    Kraft  der Feder 114, die auf die .Kupplungsscheibe<B>110</B>  einwirkt und dabei     ,auf    den Kupplungsring 124 über  tragen wird.

   Der Kupplungsring 124     folg    daher nasch  dem     Radialflansch    142 unter der     Einwirkung    der       Kupplurngsdruckffeder    152 und schliesst dabei zu  nächst den Abstand     zwischen    der     Kupplungsfläche     122 und dem Kupplungsbelag 120 der     Kupplungs-          scheibe    110 und verschiebt dann anschliessend die      Kupplungsscheibe 110, um auch den Abstand zwi  schen deren Kupplungsbelag 116 und der Kupp  lungsfläche,

   118 des Kupplungsringes 72 zu     schliessen.     Das Ausmass der Verschiebung der Kupplungsmuffe  126 entlang der Antriebswelle 94 ist grösser als der  Abstand zwischen den Kupplungsbelägen 116, 120  der Kupplungsscheibe 110 und den Kupplungsflächen  <B>118,</B> 122 der     beiden    Kupplungsringe 72, 124.

   Ist  also die     .Kupplungsmuffe    126 vollständig verschoben,  so besteht :ein     Zwischenraum    -zwischen dem Radial  flansch 142 und dem Kupplungsring 124, so dass     idie     von der     Kupplungsdruckfeder    152 erzeugten Druck  kräfte den Kupplungsring 124 fest gegen nie Kupp  lungsscheibe 110 und :diese gegen den Kupplungs  ring 72     pressen,    und die Kupplung     somit        eingerückt     .ist.  



  Die Hin- und     Herbewegung    der     beiden    Gelenk  arme 192 und 198     zwischen        ihrer    ersten und ihrer  zweiten Stellung erfolgt, indem die Welle 200 :unter  dem Einfluss einer entsprechenden Kippbewegung  einer :auf der Welle 200     sitzenden    Wippe 216     ;im     Uhrzeigersinn oder im     Gagenzeigersinn    verdreht wird.  Die Wippe 216     (Fig.    1) sitzt auf dem :einen Ende  der Welle 200 und h     at    einen     Einstellarm   <B>218,</B> einen       Rückstellarm    220 :sowie einen     Hilfsrückstellarm    222.  



  Eine     Verbindungsstange    230 greift mit     ,ihrem     einen Ende am Einstellarm 218 der Wippe 216 :an.  Das     ,andere    Ende der     Verbindungsstange    230 ist mit  einer Antriebswippe 232 verbunden, die     kippbar    auf  .einer zwischen den     Seitenwänden    der Schreibma  schine gelagerten     Welle    234 .angeordnet     ,ist.    Ein an  der Antriebswippe 232     :angreifender    Zwischenarm  236     sitzt    :auf einem Antriebsarm 238, der     :

  drehbar     auf einer     gleichfalls    zwischen .den Seitenwänden der  Schreibmaschine     gelagerten        Welle    240 sitzt.     Eine    An  triebsnocke 242 ist     exzentrisch,auf        idem    Antriebsarm  238 angeordnet, um mit einer Antriebswalze 244 zu  sammenzuwirken. Eine konventionelle (nicht     gezeigte)     Sperrklinke verhindert -ein     Zusammenwirken    der An  triebsnocke 242 und der     Antriebswalze    244.

   Die Frei  gabe der Sperrklinke erfolgt in bekannter Weise über  .einen Auslöser 246, einen     .Kipparm    248 und einen  Tastenhebel 250, wobei die     Antriebsnocke        zwecks     Zusammenwirkens mit der     Antriebswalze    244 frei  gegeben wird. Die     Antriebswalze    244 sitzt fest auf  einer     Kraftantriehswelle    252, :auf der ausserdem noch  ein Triebrad 254 sitzt, das von     einem        Riemen    256  angetrieben werden kann, der seinerseits von     einem     geeigneten Antrieb, wie beispielsweise einem (nicht  :dargestellten) Motor, getrieben wird.

   Auf Ader     Kraft-          antriebswelle    252 sitzt     ferner        noch    ein Zahnrad 258,  ,das mit einem auf dem einen Ende der     Antriebswelle     94 angeordneten Zahnrad 260 kämmt.  



  Eine     Verbindungsstange    270 .ist an ihrem     einen     Ende     mit    dem     Rückstellarm    220 der Wippe 216  und am anderen Ende mit     einer        Rückstellwippe    272  gekuppelt, :die über einen Drehzapfen 274 an     einem     Befestigungsarm 276     :angelenkt    ist.

   Der     Befestigungs-          arm    276 sitzt auf dem     Rahmen    der     Schreibmaschine.     Die     Rückstellwippe    272 hat :eine     Nase    278,     die    mit    dem einen Ende einer Schaltwelle 280 zusammen  wirkt, .die so zwischen :den     Seitenwänden        der    Schreib  maschine gelagert ist,     :dass    sie sich in ;den     durch    die  Pfeile<I>A</I> und<I>B</I> angedeuteten Richtungen bewegen  lässt.

   Eine die Schaltwelle 280     umgebende        Spir:al-          f;eder    282 sitzt zwischen dem     Befestigungsarm    276  und einer auf der Schaltwelle     festsitzenden        Man-          schette    284 und drückt die Schaltwelle 280 in Rich  tung des Pfeils B.     Ausserdem    sitzt ;auf der Schalt  welle 280 noch ein Begrenzer 286, Ader mit     einem     auf dem Schreibmaschinenwagen .angeordneten (nicht  :dargestellten) Anschlag zusammenwirkt.  



  Bei 292 ist     eine        Hilfiswippe    290     angelenkt,    die  mit dem     Hilfsrückstellarm    222 der Wippe 216 zu  sammenwirkt und sich bei Betätigung     ;einer    geeigne  ten (nicht gezeigten) Hilfseinrichtung .im Uhrzeiger  sinn um 292 drehen lässt, wie noch     nachstehend    be  schrieben wird.

   Gegebenenfalls kann an der an der  Zahnstange 28 angeordneten Stange 60 noch ein Band  300     (Fig.    1) befestigt sein, das zu einer Hilfseinrich  tung, wie beispielsweise einer (nicht dargestellten) Zei  lenschaltung führt, um diese in Verbindung mit der  Bewegung der Zahnstange 28 zu     betätigen.        Bei    Be  tätigung des Schreibmaschinenantriebs durch     :eine     konventionelle, von der Schreibkraft     bediente    (nicht  gezeigte) Schaltvorrichtung läuft der Riemen 256       (Fig.    1) und :damit das Triebrad 254 um, so     ;

  dass     die Kraftantriebswelle 252 und     die        Antriebswalze     244 sowie das     auf    .der     Kraftantriebswelle        sitzende     Zahnrad 258 rotieren.

   Da das     Zahnraid    260 mit :dem       Zahnrad    258 in Eingriff steht, wird die Drehbewe  gung der     Kraftantriebswelle    252 auf die Antriebs  welle 94 und über den in der Antriebswelle 94     :sitzen-          (den        zylindrnschen    Stift 102 auf die     Antriebsnabe    100  und die Antriebsscheibe 104 übertragen, wobei sich  :gleichzeitig :die     Kupplungsscheibe    110 infolge     ider    in       isie        :

  eingreifenden        Mitnehmerstifte    106 der Antriebs  scheibe 104     mitdreht.    Die Federn 134 und 114     hal-          ten    die Kupplungsringe 72 und 124 ,im Abstand von  :der     Kupplungsscheibe    110, :so     dass        denen    Drehbewe  gung nicht auf die     Kupplungsringe    72     und    124 über  tragen wird und die     Bandzugscheibe    70 sich     :daher     nicht dreht.

   Betätigt     die    Schreibkraft     idie    verschie  denen Einrichtungen     an    der     Schreibmaschine,        so,gibt     ,die Nase 50 der     Schaltklinke    52 unter dem     Einfluss     einer an sich bekannten     Schalteinrichtung    das Schalt  rad 46 frei, so dass     :die    Schreibwalze und die     an          @dieser    angeordnete Zahnstange 28     durch    geeignete  (nicht     ,dargestellte)    Mittel :

  in     Richtung    des     ,Pfeils    B  bewegt wird. Das :an der Stange 60     befestigte    Zug  band 66 bewegt     sich    mit der     .Zahnstange    28     mit     und läuft     idabei    von der     Randzugscheibe    70     des    Kupp  lungsringes 72 ab, wobei es von :den     Führungsrollen     68     geführt    wird. Die Zugfeder 80 hält     dass    Zugband  straff.  



  In dem Augenblick, in :dem der Wagen an wei  terer     Querbewegung    in Richtung :des     Pfeils    B durch  einen .an sich bekannten (nicht dargestellten) An  schlag gehindert wird     oder        die    Schreibkraft von     sich     :aus den Wagenvorlauf unterbindet, wird der Tasten-      hebet 250 betätigt, worauf der Kipphebel 248 kippt  und .der     Auslöser    246 die (nicht gezeigte) Sperr  klinke     freigibt,    so dass die     Antriebsnocke    242     mit    der       umlaufenden    Antriebswalze 244     zusammenwirken     kann.

   Da die     Antriehsnock    e     auf    :dem     Antriebsarm     238 exzentrisch     angeordnet    ist, führt .das     Zusammen-          wirken    von     Antriebsnocke    und     Antriebswalze    zu  einer     Schwenkbewegung    des     Antriehsarmes    238 im       Gegenzeigersinn    um die Welle 240.

   Der am An  triebsarm 238 sitzende     Zwischenarm    236     überträgt     ,die     .im        Gegenzeigersinn        :erfolgende    Schwenkung     (des          Antriehsarmes    238 auf die     Antrieb,swipp:e    232 und  schwenkt diese     @dabei    entgegen dem     Uhrzeigersinn     um die Welle 234.

   Durch diese Schwenkbewegung       .der        Antriebswippe    232     wird    die Verbindungsstange  230 nach links     gezogen    und wirkt dabei .auf den  Einstellarm 218 (der Wippe 216 ein, .so     dassdiese    so  wie die Welle 200 und :

  der     Gelenkarm    198     eine          Kippbewegung    im     Uhrzeigersinn        (Fig.    1) um     die    Dreh  achse der Welle 200     ,beschreiben.        Diese        im        Uhr-          zeigarsinn        erfolgende        Kippbewegung    ,

  des     Gelenkarms     198 bewirkt infolge dies     Verbindungsstiftes    196 eine       Schwenkbewegung    des     Gelenkarmes    192 entgegen  dem Uhrzeigersinn und eine Übersetzung :

  dieser Kipp  bewegung in eine     Linksbewegung,    (so dass sich die  beiden     Gelenkarme    192 und 198 aus der zuvor be  schriebener ersten Lage, in ,der     ider        Stift    201 gegen       (die    Oberkante des     Schlitzes    202 anliegt, in die zuvor  beschriebene     zweite        Stellung    gelangen,     .in        der    der       Stift    201     an    der Unterkante .des Schlitzes 202 an  liegt.

   Wie oben beschrieben wurde, wird durch die       Bewegung    ,der beiden Gelenkarme 192 und 198     i.          ihre    zweite Stellung die     Kupplungswippe    280     und    (die       Kupplungsschaltbrücke    166 entgegen     :

  dem        Uhrzeiger-          sinn    gekippt,     wodurch    die     Druckscheibe    156     und        die          Kupplungsmuffe    126 auf der     Antriebswelle    94 nach  rechts verschoben werden.     Entfernt    sich der     Radial-          flansch    42 der sich :

  axial     verschiebenden        Kupplungsi-          muffe    126 von dem     Kupplungsring    124, so     drückt     der Flansch     154,der    Kupplungsmuffe     126s    die     Kupp-          lungsdruckfeder    152 gegen     den        Kupplungsring    124,

    wobei die     Kupplungsdruckfeder    152     ihrerseits        wieder     auf den     Kupplungsring    124     einwirkt        und        diesen        diabei     gegen die     Kraft    der Federn 134     nach    rechts ;drückt       (Fig.    3) Die     Kupplungsfläche    122 des :

  sich     verschie-          bender    Kupplungsringes 124     wird    dabei anschliessend  an den Kupplungsbelag 120 der     Kupplungsscheibe     110 gepresst, worauf die     Kupplungsscheibe    110 gegen       die    Wirkung der Feder 114 nach     rechtsgedrückt     wird.

   Da die     Kupplungsdruckfader    152     stärker        isst     als die     Kräfte    der Federn 134 und 114     .zw(ammen          genommen,    wird der Kupplungsbelag 116 der Kupp  lungsscheibe 110     in    Richtung zur     Kupplungsfläche     118 .des     Kupplungsringes    72 verschoben, bis er     ian     dessen     Kupplungsfläche        anliegt        unddamit    ,

  die     saxiale          Verschiebung    von     Kupplungsscheibe    110 und Kupp  lungsring 72 beendet. Die Kupplungsmuffe 126     wird     jedoch so weit nach rechts auf der     Antriebswelle    94  verschoben,     dass    sich ein     Zwischenraum        zwischen    dem       Radialflansch    142 und dem     Kupplungsring    ergibt, so         ,d,ass    die     Kupplungsdruckfeder        zusammengepresst    ge  halten wird und so     einen    ausreichenden Druck ,auf ,

  den  Kupplungsring 124     ,ausübt,    um     diesen    Kupplungsring  sowie die Kupplungsscheibe 110 und den Kupplungs  ring 72 fest     zusammenzudrücken    und     die    Kupplung  20     vollständig    einzurücken.  



  In dieser vollständig eingerückten Stellung wird  ,die .durch die     Mitnehmerstifte    106 der     umlaufenden     Antriebsscheibe 104 bewirkte     Drehbewegung    (der       Kupplungsscheibe    110 auf die beiden     ;Kupplungsringe     124 und 72 sowie ,auf die auf .dem     Kupplungsring    72  -sitzende     Bandzugscheibe    70     übertragen,    wodurch die       Zahnstange    28     und    :der Wagen in     Richtung    des  Pfeils A gezogen werden.

   Diese Bewegung der Zahn  stange 28 kann ausserdem noch zur     Bewegung    eines       anderen        Bandes,    beispielsweise des Bandes 300, in       Richtung    .des Pfeils A ausgenutzt werden, wobei die  Bewegung .dieses Bandes 300     wiederum        dazu    dienen       kann,    eine andere Einrichtung ,an ,der     Schrei:bma-          ischine,    wie beispielsweise eine übliche (nicht darge  stellte) Zeilenschaltung, zu betätigen.

   Infolge der An  ordnung der     Mitnehmerstifte    106 .auf der     Antri:ebs-          ischel:be    104 und deren Zusammenwirken     mit    der       Kupplungsscheibe    110 werden ,die     Antriebskräfte,auf     ,die     Kupplungsscheibe    110     gleichmässig    und wirkungs  voll verteilt, so     ,dass    der Antrieb der     Kupplungs-          scheibe    und damit der beiden     Kupplungsringe    72  und 124     ruhig    und stossfrei erfolgt.

   Die Bewegung       zier        Zahnstange    28     in        Richtung    des     Pfeils    A     dauert     so lange an, bis ein :auf dem Wagen     ,angeordneter          Anschlag    an den auf der Schaltwelle 280     sitzenden          Begrenzer        2$6    anstösst und     diesen    und damit die  Schaltwelle 280     in    Richtung des Pfeils A     gegen    die  Kraft der     Spiralfeder    282 bewegt.

   Die Schaltwelle  280     (stösst    ,dabei     mit        ihrem    Ende an die Nasse 278       ,der        Rückstellwippe    272 .an und kippt diese     im        Uhr-          zDigersinn        (Fig.    1) um ihren Drehzapfen 274, so     :

  dass     die Verbindungsstange 270     nach    oben     gezogen    und       sder        Rückstellarm    220 der Wippe 216     u        id    ,damit die       Welle    200 und     der    Gelenkarm 198     eine    Kippbe  wegung im     Gegenzeigersinn    um     die    Drehachse, der       Welle    200     ausführen.    Das Kippen ,

  des     Gelenkarmes     198 .entgegen dem     Uhrzeigersinn    bewirkt infolge     (des          Verbindungsstiftas    196     ein    Kippen des Gelenkarmes  192     im        Uhrzeigersinn,

      wobei diese     Kippbewebwng     in     seine        Rechtsbewegung        Übergeht    und die beiden  Gelenkarme 198 und 192 aus     ihrer        zweiten        Stellung     in .ihre erste Stellung     zurückkehren.    Die     Kupplungs-          wippe    180 und die mit     ihr    verbundene     Kupplungs-          Schaltbrücke    166 werden daher im     Uhrzeigersinn    ,um  die Welle 168     (Fig.    3) gekippt,

   wobei     sich    die :beiden  Schenkel 164 (der     Kupplungsschaltbrücke    166 von       ider    Stirnseite der     Druckscheibe    156 entfernen. Die       auf,den    Flansch 154 der Kupplungsmuffe 126 einwir  kende     Kupplungsid:ruckfvder    152 schliesst die Lücke  zwischen dem     Radialflansch    152 und dem     Kupp-          lungsring    124, indem sie die Kupplungsmuffe 126  und die Druckscheibe 156 auf der     Antriebswelle    94       axial    nach links verschiebt.

   Sobald der Flansch an  dem Kupplungsring 124 anliegt, ist     ,das    System     wieder         geschlossen, wobei die     Flanschen    142, 154 wieder  ,den latenten Kräften der     Kupplungsdruckfeder    152  entgegenwirken, die in der     Kupplungsdruckfeder    ne  ben :den zur Aufrechterhaltung der Wirkungsberüh  rung zwischen     Radialflansch    142 und Kupplungsring  124 erforderlichen Kräften noch     enthalten        :sind.    Da  die Federn 134 jetzt nicht mehr gegen die Kraft  der     Kupplungsdruckfed:

  er    152 arbeiten müssen, schie  ben     sie    den     Kupplungsring    124 sowie     die    Kupplungs  muffe 126 und die Druckscheibe 156 nach     links          (Fig.    1), bis :diese Bewegung durch     das    Anstossen  der Druckscheibe 156 an den Schenkel 164 der       Kupplungs-Schaltbrücke    166 beendet wird.     Die        Fe-          ,der    114 :drückt die Kupplungsscheibe 110 gegen ;den  Kupplungsring 104.

   Das Wegdrücken der Kupplungs  scheibe 110 vom Kupplungsring 72 erfolgt unter :dem  Einfluss der Feder 114 rasch     und    kräftig,     iso,dass    der  Kupplungsbelag 116 ,der     Kupplungsscheibe    110 keine  Möglichkeit hat, :an der     Kupplungsfläche    116 des  Kupplungsringes noch mitzuschleifen und diesen  Kupplungsring weiterhin     anzutreiben.    In     gleicher     Weise wirken auch die Federn 134 rasch und kräftig  lauf den     Kupplungsring    124 ein, wobei die Antriebs  scheibe 104 verhindert,     dass        :

  die        Kupplungsscheibe     <B>110</B> der Bewegung des     Kupplungsringes.    124     folgt.     Der Kupplungsbelag 120 :der Kupplungsscheibe 110  kann also nicht an der Kupplungsfläche 122 des  Kupplungsringes 124     mitschleifen,    so dass die     An-          triebsverbindung    zum Kupplungsring 124 .und über  ,die     Mitnehmenstifte    130 zum Kupplungsring 72 un  terbrochen ist.     Natürlich    wird     eine        unbeabsichtigte     Antrieb     bewegung    des Kupplungsringes 72 über die       Bandzugscheibe    70 :

  auf ,das Zugband 66 übertragen,       so,dassdieses        bei    seinem Versuch, die Zahnstange 28  und den Wagen weiter in Richtung des     Pfeils    A zu  ziehen, die Kupplungseinrichtung oder den Wagen  oder eine andere Einrichtung an der     Schreibmaschine     beschädigen kann. Durch die Verschiebung des Kupp  lungsringes 124     und,der    Kupplungsscheibe 110 in die       obenbieschriebenen    Stellungen     wird    die Kupplung 20  wieder     in    ihre ausgerückte Stellung     (Fig.    3)     gebracht.     



  Soll der     Wagenrücklauf    vorzeitig :beendet werden,  was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn während  des     Wagenriieklaufs    eine     andere    Arbeitsfunktion (wie  z. B.     Tabellarisieren)        eingeleitet        worden        ist,    so ge  schieht dies     durch    Einwirken     eines    entsprechend     ange-          ordneten    (nichtdargestellten) Hebelgestänges auf die  Hilfswippe 290, um diese im Uhrzeigersinn um die  Welle 262 zu kippen, so dass sie am     Hilfsrückstellarm     222 der Wippe 216 anstösst.

   Dadurch wird diese  Wippe sowie die Welle 200 und der     Gelenkarm    198  im     Gegenzeigersinn    um die Drehachse der Welle 200  gekippt und die Kupplung 20 in der zuvor beschrie  benen Weise ausgerückt.  



  Die vorstehend beschriebene Kupplungseinrichtung  ermöglicht die Verwendung einer     Kupplungsfeder,    die  eine verhältnismässig kleine Federkonstante aufweist,  da die Federkräfte im eingerückten Zustand der Kupp  lung 20 wirkungsvoll verteilt sind. Die Federkonstante  der     Kupplungsdruckfeder    152 braucht daher norma-         lerweise    etwa 5 kg/cm nicht zu übersteigen. In     Aden     meisten Fällen liegt die Federkonstante im Bereich  zwischen etwa 2 und 5     kg/cm,    wobei     ider        genaue    Wert  von den Parametern der     betreffenden    Kupplung ;ab  hängt.

   Durch die Verwendung :einer Feder mit kleiner       Federkonstante        sind,die    Kupplungsflächen und Kupp  lungsbeläge     :einem    wesentlich geringeren Verschleiss  ausgesetzt, da während des Ein- und     Auskuppelm     keine extrem hohen Kräfte auf sie einwirken und dabei  leichtem Verschleiss von Kupplungsflächen und Kupp  lungsbelägen     keine    radialen     Veränderungen    in den  Federkräften auftreten, wie ,dies sonst bei Verwendung  einer Feder mit hoher Federkonstante der Fall wäre.  



  Eine gewisse Abnutzung der Kupplungsbeläge 116       und    120 sowie     :der    Kupplungsflächen 118 und 122  lässt sich natürlich nicht vermeiden. Um     diese    Abnut  zung zu kompensieren,     lassen    sich die Kupplungsbe  läge und Kupplungsflächen     mittels        der    Stellmutter 186  in der zuvor beschriebenen Weise in ihrer Lage     zu-          einander        nachstellen.        ÄhnEich    lässt     sich        idie    Kupplungs  scheibe 110 zwischen den     nach@ges.tellten     <RTI  

   ID="0007.0090">   Kupplungs-          ringen    72 und 124 durch entsprechende Verstellung  der Lage der Antriebswelle 94 mit Hilfe der     Stell-          ischraube    210     nachzentrieren.     



  Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt,       handelt    es -sich bei     oder        erfindungsgemässen    Kupplungs  einrichtung um eine neue und verbesserte Reibungs  kupplung mit gegenüberliegenden Kupplungsringen,  zu deren Betätigung nur ein geringer Kraftaufwand so  wie eine geringe Verschiebung erforderlich ist.

   Bedingt  durch die gleichmässige Verteilung der Antriebs- und  Kupplungskräfte sowie den präzisen     Entkupplungsvor-          gang,    :der verhindert,     @dass        idie    Antriebsscheibe noch  an einem oder beiden Kupplungsringen     mitschleift,    so  wie infolge der     Verwendung        einer        Kupplungsdruckfe-          :der    mit kleiner     Federkonstante        zeichnet    :

  sich die er  findungsgemässe     Kupplungseinrichtung    durch gerin  gen     Wartungs-    und Reparaturaufwand aus sowie  durch den minimalen Umfang, in dem Kupplungs  teile ausgewechselt werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplungseinrichtung, gekennzeichnet du :ch eine mit einer Antriebseinheit zusammenwirkende An triebswelle zwecks Antriebs derselben, eine auf der Antriabswelle fest angeordnete Antriebsnabe, eine sich radial von der Antriebsnabe erstreckende und mit die ser fest verbundene Antriebsscheibe mit einer Anzahl von Mitnehmerstiften, die in einem konzentrisch zur Drehachse der Antriebsscheibe verlaufenden Kreis bogen angeordnet sind und axial aus der Antriebs scheibe hervorragen, eine ringförmige Kupplungs scheibe mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme der Mitnehmerstifte,
    wobei die ringför mige Kupplungsscheibe durch eine Feder an die An triebsscheibe gedrückt wird, einen ersten getriebenen Kupplungsring, der auf der einen Seite der ringför migen Kupplungsscheibe angeordnet ist und von die ser mitgenommen werden kann, einen zweiten ge triebenen Kupplungsring, der auf der anderen Seite der Kupplungsscheibe angeordnet ist und von dieser mitgenommen werden kann, wobei die Kupplungs ringe einerseits zwecks gemeinsamen Rotierens mit einander verbunden sind, anderseits sich jedoch axial zueinander verschieben lassen und durch Federn in axialer Richtung von der ringförmigen Kupplungs scheibe weggedrückt werden, und dass zur Kupplungs einrichtung ferner eine Kupplungsmuffe gehört,
    die auf der Antriebswelle verschieb- und drehbar ange ordnet ist und mit den beiden Kupplungsringen zu- sammenzuwirken vermag, um diese so zusammenzu pressen, dass eine Drehbewegung der Kupplungs scheibe auf die beiden Kupplungsringe übertra gen wird, wobei die Kupplungsmuffe eine Kupplungs feder aufweist, welche die Muffe schraubenförmig in zusammengedrücktem Zustand umgibt und auf einen der beiden Kupplungsringe einen Druck auszuüben vermag.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die Kupplungsmuffe auf der Antriebswelle dreh- und verschiebbar zu @dieser angeordnet ist, wobei die Muffe einen ersten Radial- flansch aufweist, der mindestens zwischen ;
    einem Teil des zweiten Kupplungsringes und ider Antriebsscheibe angeordnet ist, einen Mitnehmerstift, der Aden ersten Flansch mit dem zweiten Kupplungsring ;
    so verbindet, dass sich beide einerseits gemeinsam drehen, anderseits jedoch axial zueinander verschieben lassen, und d@ass die Kupplungsmuffe ferner einen zweiten Radial flansch aufweist, der im Abstand zum ersten Radial flansch angeordnet ist, wobei die Kupplungsfeder zusammengepresst auf der Muffe zwischen dem zwei ten Radialflansch und dem zweiten Kupplungsring sitzt,
    um diesen an den ersten Radialflansch zu drücken. 2. Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, dass die Kupplungsfeder so viel Kraft entwickeln kann,
    (dass sie die Gegenkraft der die Kupplungsringe von der Kupplungsscheibe wegdrückenden Federn sowie die Gegenkraft der die Kupplungsscheibe .gegen die An- triebsscheibe pressenden Feder überwindet, um an schliessend die Kupplungsscheibesowie den ersten und zweiten Kupplungsring zwecks Einkuppelns fest ge- geneinanderzupressen. 3.
    Kupplungseinrichtung nach ,Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, !dadurch .gekennzeichnet, dass die Kupplungsdruckfeder eine geringe Federkon stante aufweist, welche höchstens gleich 5 kg/cm isst. 4. Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, idadurch gekennzeich- net, dass der zweite Flansch so auf der Kupplungs muffe sitzt, dass er sich relativ zur Kupplungsdruck feder und dem ersten Flansch wahlweise verschieben lässt.
    5. Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ,gekennzeich- net, dass die ringförmige Kupplungsscheibe Reibungs beläge aufweist, die so angeordnet sind, dass sie gegen den ersten und zweiten Kupplungsring ,anliegen und mit diesen zusammenwirken können. 6.
    Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass zur Kupplungseinrichtung eine wahlweise verstellbare Vorrichtung .gehört, ,die mit der Antriebs- welle zusammenwirkt, um diese gegenüber den bei;
    den Kupplungsringen axial zu verschieben und dadurch ,die Antriebsnabe sowie die Antriebsscheibe zu ver schieben und die ringförmige Kupplungsscheibe zwi schen den beiden Kupplungsringen zu zentrieren. 7.
    Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, @dass der erste und zweite Kupplungsring :durch eine Anzahl von Mitnehmerstiften miteinander ver bunden sind, die auf einem der Kupplungsringe an gebracht sind und in Axlalrichtung in :
    entsprechende Aufnahmeöffnungen des andern Kupplungsringes gleitend eingreifen, wobei auf jedem der Mitnehmer- stifte eine Feder sitzt, welche die beiden Kupplungs- ringe auseinander und von der Kupplungsscheibe wegdrückt.
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