CH421731A - Belüftungs- und Stromversorgungsanlage in einem Fahrzeug - Google Patents

Belüftungs- und Stromversorgungsanlage in einem Fahrzeug

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CH421731A
CH421731A CH524164A CH524164A CH421731A CH 421731 A CH421731 A CH 421731A CH 524164 A CH524164 A CH 524164A CH 524164 A CH524164 A CH 524164A CH 421731 A CH421731 A CH 421731A
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motor
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Schoettler Benno
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Schoettler Lunos Lueftung
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Description


      Belüftungs-        und        Stromversorgungsanlage        in        einem        Fahrzeug       Anhängewohnwagen und     ähnliche    Fahrzeuge ha  ben im allgemeinen einen Anschlussstecker für ein       Niederspannungsstromnetz    (von z. B. 110 bis 230  Volt), an das sich dann im Inneren des Fahrzeuges  Verteilerleitungen zum     Anschliessen    von Beleuch  tungskörpern,     Ventilatoren,    elektrischen Kochgerä  ten, Bügeleisen oder dgl. anschliessen.

   Für Schwach  strom-, d. h.     Kleinspannungsstromverbraucher        kann     auch eine Verteilerleitung zum     Anschluss    solcher  Verbraucher an einen Sammler eines anderen Fahr  zeuges, z. B. eines Kraftwagens vorgesehen sein. Die  Leitungen für das     Niederspannungsnetz        müsssen    da  bei gut isoliert und gegen Beschädigung geschützt  sein, um Kurzschlüsse und Gefährdung von Personen  zu verhüten.  



  Die     Erfindung    bezweckt, solche Gefährdungen  sicherer zu verhüten, mit     weniger    Verteilerleitungen  auszukommen und einen Sammler länger in Betrieb  zu halten.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine     Belüftungs-          und        Stromversorgungsanlage    in einem Fahrzeug und  besteht darin, dass sie einen an ein Niederspannungs  netz     anschliessbaren    Transformator und einen an die  sen angeschlossenen Gleichrichter     enthält    und an das  vom Gleichrichter gespeiste     Kleinspannungsnetz    so  wohl ein Stromsammler als auch     parallel    dazu Ver  braucher, darunter ein Lüfter, angeschlossen sind.

    Dies hat den Vorteil, dass Stromverbraucher sowohl  über den Transformator und den Gleichrichter vom  Niederspannungsnetz als auch unmittelbar vom  Stromsammler gespeist werden können, wobei bei       Anschluss    an das Niederspannungsnetz der Sammler       vorteilhaft    selbsttätig nachgeladen wird, wenn der  vom Gleichrichter kommende Strom nicht anderwei  tig     vollständig    verbraucht wird, und dass bei Ausfall  des     Stromnetzes    der Sammler selbsttätig die Verbrau-    eher speist. Im Fahrzeug selbst ist dabei hinter dem  Gleichrichter für die Schwachstromverbraucher nur  eine Leitungsanlage notwendig, die infolge der gerin  gen Spannung ungefährlich ist.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich,  wenn vor dem Transformator Steckdosen zur Ent  nahme von Niederspannungsstrom aus dem Netz,  d. h. für Kocher und Bügeleisen, vorgesehen sind.  Hierbei braucht nur die kurze Leitungsstrecke zwi  schen Transformator und dem äusseren     Anschluss-          stecker    besonders gut isoliert zu sein, und es     können     trotzdem Verbraucher für stärkere Ströme aus dem  Netz gespeist werden.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich,  wenn für den Lüfter in einer Wand des Wagens ein  kurzes, vorzugsweise zylindrisches Gehäuse mit  einem kurzen, vorzugsweise umsteuerbaren Schwach  strommotor nebst an einem Ende des Motors oder  an     seinem    Umfang angeordnetem Ventilator vorge  sehen ist, dessen eines Gehäuseende verschliessbar  und öffnungsfähig und dessen anderes Ende mit  einem Schutzgitter versehen ist. Hierdurch lässt sich  der Innenraum eines Wohnwagens schnell und wirk  sam     be-    bzw. entlüften, wobei unangenehme Dämpfe  und Gase nach aussen befördert werden, und der  Lüfter nimmt nur wenig Raum ein.  



  Eine     vorteilhafte    Ausführungsform ergibt sich,       wenn    in einem     kurzen    zylindrischen Gehäuse aus  Kunststoff oder dgl. ein Motor mit einer am Stirn  ende der Welle befestigten, den Motor mit ihrem  Mantel teilweise umfassenden Haube angeordnet ist,  die auf ihrem Mantel die     Ventilatorflügel    trägt.

   Dies  hat den Vorteil, dass der Motor nebst Lüfter nur  einen besonders kurzen Raum in Anspruch nimmt,  und dass sich dementsprechend das     Lüftergehäuse          ebenfalls    kurz ausführen lässt, so dass es den im all-           -gemeinen    kleinen     Innenraum    des Wagens- nur wenig       einschränkt.     



  Eine     vorteilhafte        Ausführungsform    ergibt. sich,       wenn        die        Ventilatorflügel    aus weichem Kuntstoff  oder weichem Gummi bestehen,     gegebenenfalls    nebst  einem Tragband, das über die Haube     überstreifbar     ist. Dies hat den Vorteil, dass der Ventilator narren  sicher ist, da die Flügel keine Finger beschädigen  können, und dass die     Ventilatorflügel    nebst dem ela  stischen Tragband bei Brüchigkeit infolge     Alterung     leicht     ersetzt    werden können.  



  Die Zeichnung zeigt in     Fig.    1 ein Schaltungssche  ma für eine beispielsweise Anlage und in     Fig.    2 einen  Schnitt durch einen     Lüfter,    und zwar insbesondere  für einen Anhängewohnwagen oder     ein    Motorboot.  



  Zwei Wechselstromleiter 2 und 3 bzw. 3' sind  nach     Fig.    1 durch     einen        üblicherweise    unter dem  Wohnwagen angebrachten Stecker an ein     Nieder-          spannungs-Ortsnetz        anschliessbar    und speisen über  einen Schalter 4 eine Steckdose 5, eine Kontrollampe  6 und einen     Wandler    7, 8, dessen     Primärspule    7     mit     einer     Anzapfung    9 und einem Umschalter 10     zum     wahlweisen     Anschluss-    an ein     Stromnetz    von 120  bzw.

   220 V versehen ist, und dessen Sekundärspule       mit    einer     Anzapfung    11 und     einem        Umschalter    12  zur wahlweisen Abgabe von z.     B.    6 -oder 12 V verse  hen ist.     Leitungen    13 und 14     schliessen    die Sekun  därspule 8 an einen Gleichrichter 15 an, von dem aus  Gleichstromleitungen 16 und 17 in dem Fahrzeug  verlegt sind und durch eine Steckdose 18 an einen  Sammler des den Wohnwagen ziehenden Fahrzeuges       anschliessbar    sind.

   Die     Leitungen    16 und 17 können  auch unmittelbar an einen Sammler des Wohnwagens  oder eines Motorbootes angeschlossen     sein.    Von den       Kleinspannungsleitungen    16, 17     führen    Leitungen 19,  20 über einen Ausschalter 21 nach einem     in    dem  Fahrzeug vorgesehenen Lüfter 22, Glühlampen oder  dgl. Stromverbraucher (nicht dargestellt), In die Lei  tung 20 ist noch ein Widerstand 23 eingeschaltet, und  dieser ist durch- einen Schalter 24 überbrückt. Der  Widerstand 23 ist so ausgebildet, dass er eine etwaige  Spannung des     Sammlers    für den Verbraucher herab  setzt, z.

   B. von 12 auf 6 V, so dass     in    der     anschlies-          senden    Leitung 25 nur die niedrigere     Spannung    wirkt.  Auf diese Weise kann der Sammler (bei 18) mit 12 V  geladen werden und gemeinsam mit dem Gleichrich  ter 15 die Leitungen 19, 20 mit 12 V speisen, wäh  rend das     eigentliche    Bordnetz 19, 25     zur    Anpassung  an einen Lüftungsmotor oder dgl. nur 6 V Spannung  aufweist.

   Ist der     Stromsammler        für    die niedrigere       Spannung        ausgebildet,    so können     die        Teile    23, 24       fortfallen.     



  Die     Stromversorgungsanlage    ist sowohl für An  hängewohnwagen von     Kraftwagen        als    auch andere  Fahrzeuge,     wie    z. B. Motorboote,     mit    Vorteil ver  wendbar und     beschränkt    die mit     Netzspannung    ar  beitenden Leitungen auf ein     Geringstmass,    so dass  Kurzschlüsse und     Gefährdung    von Menschen weit  gehend vermieden werden. Die Anlage ist auch be  quem für verschiedene     Bordnetzspannungen-    und    Netzspannungen verwendbar     bzw.    leicht einstellbar.

    Solange ein ortsfestes Stromnetz angeschaltet ist, kön  nen auch Geräte     für    höhere Spannungen, wie z. B.  120 oder 220 V über     die    Steckdose 5 mit Strom ver  sehen werden.         Fig.    2 zeigt den mit     Kleinspannung    zu betreiben  den Lüfter 22.  



  In ein Loch 32 einer Wagenwand 33 eines Wohn  wagens ist ein zylindrisches Gehäuse 34 aus     Kunst-          stoff    eingeschoben. Das Gehäuse trägt einen     ange-          schweissten    Flansch 35, der mit Schrauben an die  Wand<B>33</B> von     innen    angeschraubt und ausserdem  angeklebt ist. Ein auf das Gehäuse 34     glat    passender       Flansch    36 ist auf den aussen vorspringenden Teil  37 des Gehäuses 34 aufgeschoben und     mittels          Schrauben    und Klebstoff an der Wand 33 befestigt.  



  An inneren     Winkeln    38 des Gehäuses oder Motors  ist ein durchbrochener Flansch 39 eines zweckmässig  umsteuerbaren Motors 40 befestigt, an dessen Welle  am Stirnende eine Haube 41 befestigt ist, die mit       ihrem    Mantel 42 den Motor teilweise     umfasst    und auf  diesem     Mantel    ein     darübergestreiftes        Band    43 aus  elastischem Kunststoff .oder- Weichgummi trägt, das  mit elastischen     Ventilatorflügeln    44 versehen ist. Ein  solcher Motor nebst Ventilator wird sehr kurz, so  dass auch das Gehäuse 34 kurz sein kann und den       Innenraum    des Wohnwagens nur wenig beschränkt.

    Die     Ventilatorflügel    aus weichem Kunststoff können  während des Laufes berührt werden, ohne dass sie  die     Finger    eines Menschen verletzen. Sind die     Venti-          latorflügel        infolge    Alterung brüchig geworden, kön  nen sie leicht durch     Abstreifen    des Bandes 43, 44 und       Überstreifen    eines neuen Bandes ersetzt werden.  



  Die     Ventilatorflügel    können     natürlich    auch mit  der Haube 41, 42 in einem Stück aus Kunststoff her  gestellt werden. Der bewegliche Flansch 36 ermög  licht die sichere Befestigung des Gehäuses 34     an    einer  Wagenwand 33 unabhängig von ihrer Dicke.  



  Im äusseren Ende des Gehäuses 34 ist ein mit       einem    ringförmigen Rand 45 versehenes Gitter 46  mit schräg nach aussen unten gerichteten Rippen  bzw. Leitflächen aus Kunststoff oder dgl. versehen,  das von     innen    vor Einbringung des Motors in das  Gehäuse 34 glatt passend     eingeschoben    und an     einem     Rand 47 des Gehäuses abgestützt und mittels Schrau  ben befestigt ist. Dadurch wird das Gehäuse regen  sicherer.  



       Am        inneren    Ende des Gehäuses ist ein     Ring-          flansch    48 mit einem Klappenverschluss 49 vorgese  hen, der in das Gehäuse unter Zwischenlage eines  Ringes 50 aus weichem Kunststoff haftend einge  schoben ist.  



  Die Klappen werden durch eine schematisch ge  zeigte Zugfeder 51 nebst Stange 52 in     Verschluss-          stellung    gezogen und können durch ein     Zugglied    ge  öffnet und in verschiedenen Öffnungsstellungen fest  gelegt werden:  Statt des dargestellten Motors nebst Ventilator  kann auch ein anderer besonders     kurzer    Motor vor-      gesehen sein, bei dem dann die     Ventilatorflügel    ne  ben dem Motor angeordnet sind.  



  Bei einer anderen Ausführungsform kann auch  die Achse des Motors festliegen und die     Statorwick-          lung    tragen und ein umgebender Rotor kann auf sei  nem Mantel die     Ventilatorflügel    in     ähnlicher    Weise  wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform  tragen. Auch diese Ausführungsform kann besonders  kurz     ausgebildet    sein.  



  Ein Druckknopf 53 dient     zum    Ein- und Aus  schalten des Ventilators.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Belüftungs- und Stromversorgungsanlage in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an ein Niederspannungsnetz anschliessbaren Transfor mator und einen an diesen angeschlossenen Gleich richter enthält und an das vom Gleichrichter ge speiste Kleinspannungsnetz sowohl ein Stromsammler als auch parallel dazu Verbraucher, darunter ein Lüfter, angeschlossen sind. UNTERANSPRüCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass vor dem Transformator Steckdosen zur Entnahme von Netzstrom vorgesehen sind.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer Wand des Fahrzeuges ein vor zugsweise zylindrisches Gehäuse mit einem vorzugs weise umsteuerbaren Kleinspannungsmotor nebst an einem Ende des Motors oder an seinem Umfang an- geordnetem Ventilator vorgesehen ist, wobei das eine Gehäuseende mit Mitteln zum Verschliessen und Öffnen und dessen anderes Ende mit einem Schutz gitter versehen ist. 3.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem zylindrischen Gehäuse aus Kunststoff ein Motor mit am Stirnende der Welle befestigter, den Motor mit ihrem Mantel teilweise umfassender Haube angeordnet ist, die auf ihrem Mantel die Ventilatorflügel trägt. 4. Anlage nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatorflügel aus Kunst stoff oder Gummi bestehen. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ventilatorflügel auf einem Tragband angeordnet sind, das über die Haube über gestreift ist. 6.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse des Ventilators mit einem äusseren Flansch an der inneren Wagenwand befestigt ist und dass ein loser Flansch von aussen auf einen vorstehenden Teil des Gehäusemantels aufge schoben und an der Wagenwand befestigt ist. 7. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse des Ventilators am äusseren Ende ein Gitter mit schräg nach aussen und unten gerichteten Rippen mit Leitflächen und innen einen Klappenverschluss aufweist.
CH524164A 1963-09-10 1964-04-22 Belüftungs- und Stromversorgungsanlage in einem Fahrzeug CH421731A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014013457A1 (fr) * 2012-07-19 2014-01-23 Moteurs Leroy-Somer Ensemble comportant un generateur et des moteurs electriques, pour un systeme de climatisation ou de refrigeration de vehicule

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014013457A1 (fr) * 2012-07-19 2014-01-23 Moteurs Leroy-Somer Ensemble comportant un generateur et des moteurs electriques, pour un systeme de climatisation ou de refrigeration de vehicule
FR2993505A1 (fr) * 2012-07-19 2014-01-24 Leroy Somer Moteurs Ensemble comportant un generateur et des moteurs electrique, pour un systeme de climatisation ou de refrigeration de vehicule.

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