DE202005003130U1 - Projektionswand - Google Patents

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    • G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54—Accessories
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Abstract

Projektionswand mit einem elektrischen Niederspannungsantrieb für die in einem Gehäusekasten eingesetzte Wickelwelle einer Leinwand, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb von einem in dem Gehäusekasten (3) angeordneten Akkumulator (4) gespeist wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionswand mit einem elektrischen Niederspannungsantrieb für die in einem Gehäusekasten eingesetzte Wickelwelle einer Leinwand.
  • Bei den bekannten ortsveränderbaren Projektionswänden dieser Art sind häufig lange elektrische Zuleitungen nötig, die – wenn sie lose auf dem Fußboden liegen – Stolperquellen sind, insbesondere in einem abgedunkelten Raum. Für ortsfest eingebaute Projektionswände werden deshalb nachträglich in der Nähe plazierte Steckdosen installiert, was eine aufwendige Vorbereitungsarbeit bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Stromversorgung des elektrischen Antriebs unabhängig von dem gewählten Standort der Projektionswand auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der elektrische Antrieb von einem in dem Gehäusekasten angeordneten Akkumulator gespeist wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Akkumulator ein ebenfalls im Gehäusekasten angeordnetes Ladegerät zugeordnet.
  • Weiterhin von Vorteil ist es, das Ladegerät mit einer von der Außenseite des Gehäusekastens zugänglichen Steckvorrichtung für einen 220 Volt-Anschluss elektrisch zu verbinden. Dabei sind der Akkumulator und das Ladegerät an einem Ende des langgestreckten Gehäusekastens angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulich ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
  • 1 eine Ansicht von vorn auf den Gehäusekasten mit teilweise ausgefahrener Leinwand und
  • 2 eine Seitenansicht auf 1.
  • Die Wickelwelle (1), auf die die Leinwand (2) auf- und abrollbar ist, ist ortsfest jedoch drehbar in dem Gehäusekasten (3) gelagert. Einseitig ragt der Gehäusekasten (3) deutlich über die Breite der Leinwand (2) hinaus. In diesem über die Leinwand (2) hinausragenden Teil des Gehäusekastens (3) ist sowohl der Akkumulator (4) als auch das Ladegerät (5) eingesetzt. Dabei ist der Akkumulator (4) nahe der Wickelwelle (1) und das Ladegerät (5) nahe der Endwandung (6) des Gehäusekastens (3) angeordrnet und der Akkumulator (4) sowohl mit dem innerhalb der Wickelwelle (1) angeordneten Antriebsmotor als auch mit dem Ladegerät (5) elektrisch verbunden.
  • Zur Straffung der Leinwand (2) ist diese am unteren Ende mit einem stangenförmigen Gewicht (7) versehen.

Claims (5)

  1. Projektionswand mit einem elektrischen Niederspannungsantrieb für die in einem Gehäusekasten eingesetzte Wickelwelle einer Leinwand, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb von einem in dem Gehäusekasten (3) angeordneten Akkumulator (4) gespeist wird.
  2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Akkumulator (4) ein ebenfalls im Gehäusekasten (3) angeordnetes Ladegerät (5) zugeordnet ist.
  3. Projektionswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (4) mit einer von der Außenseite des Gehäusekastens (3) zugänglichen Steckvorrichtung für einen 220 Volt-Anschluss elektrisch verbunden ist.
  4. Projektionswand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (4) und das Ladegerät (5) an einem Ende des langgestreckten Gehäusekastens (3) angeordnet sind.
  5. Projektionswand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Niederspannungsmotor in der als Rohr ausgeführten Wickelwelle (1) angeordnet ist.
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