CH419818A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stielbonbons - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stielbonbons

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CH419818A
CH419818A CH1158563A CH1158563A CH419818A CH 419818 A CH419818 A CH 419818A CH 1158563 A CH1158563 A CH 1158563A CH 1158563 A CH1158563 A CH 1158563A CH 419818 A CH419818 A CH 419818A
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CH
Switzerland
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candy
stick
container
containers
rod
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CH1158563A
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English (en)
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William Waite Leonorad
William Stamp Arthur
Original Assignee
Rose Brothers Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0289Compression moulding of paste, e.g. in the form of a ball or rope or other preforms, or of a powder or granules

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Description


  Verfahren und     Vorrichtung        zur    Herstellung von     Stielbonbons       Die     Erfindung    bezieht sich auf die     Herstellurg     von Stielbonbons und besonders von verpackten  Stielbonbons, welche direkt von Zuckerstangen her  gestellt werden und die im folgenden einfach Bon  bons     genannt        wenden.     



  Gemäss der     Erfindung    werden Stielbonbons da  durch erzeugt, dass eine Zuckerstange in axialer  Richtung     abwärtsgeschoben    wird, in     LYbereinstim-          murng    mit     aufemanderfolgend'err    Behältern     ein:e@r,     schrittweise angetriebenen     Fördervorrichtung,        wenn     die Behälter an einer     Zufuhrstelle    in Anschlag ge  bracht werden, um :das vordere     Ende    der Stange  durch jeweils einen Behälter an :dieser Stelle aufzu  nehmen;

   danach wird eine     Partie.    der Stange abge  schnitten, die im Behälter ein     einzelnes    Bonbon bil  det, worauf einzelne Stiele schrittweise     in    die Bon  bons     eingesetzt    werden, welche Bonbons an der       nächstfolgenden        Stelle    geformt werden, und     an-          schliessend    gelangen die Stielbonbons     schnittweise     aus den     Biehälbern    zu     einer    Abgabestelle.  



  Das fertige Stielbonbon kann in axialer Rich  tung aus     :den        aufeinanderfolge@nden:    Behältern der       Fördervorrichtung        herausgeschoben    werden und       duckt        in    die     aufeinaniderfolgenden    Behälter der     Wik-          kelvorrichtun:

  g        eingelegt    werden, eine Hülle aus  Papier, Folie oder dergleichen.     Verpackungsmaterial     kann quer zur Bewegungsrichtung der Stielbonbons,  vor jedem Vorschub derselben zugeführt werden, um  mit dem Stielbonbon in die     Behälter        zu    gelangen, die  Hülle kann um die vordere,     untere    und obere Seite  des     Stielbonbons    während     .seiner        Bewegung    gefaltet  werden.

   Der Wickelvorgang kann dann an der       nächistfolgen.den    Stelle oder Stellen     beendigt    werden,  an     denen    die Stielbonbons von der Wickelvorrich  tung     erfasst    werden, und das     eingewickelte    Stielbon  bon kann aus den     Behältern,    der     Wickelvorrichtung            ausgestossen    und     -einer        letzten        Ausgabestelle    zuge  führt werden.  



       Vorzugsweise        kann    die Zuckerstange durch ein  Paarschrittweise angetriebene Zuführ- und     Formge-          bungsmollern    .den schrittweise     bereitstehenden        Behäl-          tern    der     schrittweise        angetriebenen        Fördervorrich-          tung        zugeführt    werden, wobei während     :

  einern    Still  stand der Vorrichtung die     Zuckerstange        zerschnitten          wird.    Die Form der     Beinälter    der     Fördervorrichtung     kann mit     dern    Querschnitt der Zuckerstange überein  stimmen und etwas grösser sein, um einen leichten  Eintritt der vordersten     Partie    der     Zuckersstar.,ge    zu  gewährleisten.

   Die     Zuführrollen        :sind    für ihre Dre  hung     vorzugsweise        auf    waagrechten     Achsen    gelagert  und führen die     Zuckerstange    in     ein        Führungsrohr,     dessen Achse senkrecht     stehet    und     ;deren        unten-,s    Ende  so weit über der     Oberfläche    der     Fördervorrichtung          angeordnet    isst, z.

   B. ein     Förderrad,    um, den.     Durchtritt     des sich     .drehenden        Sche;ibenimessers,        dass,        seich    quer  zur Stange     bewegt,    zu     .einmöglichen,    um die aus dem       Führungsrohr        hervorste:henide        Partie    ,der Stange ab  zuschneiden, wobei :die,     untere        Kante    des Rohres als  Schneidekante für das     Meisser        wirken    kann.

   Das  Messer kann für     sehne    Bewegung drehbar an ein-cm       für    die Schwenkbewegung vorgesehenen     Arm        gelagert     sein, wobei bei :der Schwenkbewegung     in    entgegenge  setzten     Richtung        wechselnde    Längen der Stange ab  geschnitten     werden.    Die Länge der Stangenteile, wel  che in die     aufeinanderfolgenden    Behälter     eingelegt     werden, ist vorzugsweise etwas kleiner, ,als die Tiefe  der Behälter, :

  damit das     abgeschnittene    Bonbon unter       idie    obere Fläche der     Fördervoririchtung    fällt, wenn  der     Schneidevorgang    beendet ist.  



  Um .das     Einsetzern    der     Stiele        zu    erleichtern, die  aus weichem Material, wie Karton oder gerolltes  Papier sein     können,    ist es     vorteilhaft,    vor dem Ein-      setzen der Stiele     ein    Loch     in    jedes Bonbon durch       ,einen        hin-        .und    hergehenden Stössel zu     stanzen.    In  diesem     Falle,

      um     ein        Drehen        des    Bonbons im     Behäl-          ter    nach dem     Stanzen    zu vermeiden (wie das     wegen     der     ruckartigen        Bewegung    der     schrittweise    angetrie  benen     Fördervorrichtung    leicht     geschehen    kann), was       bewirken        würde,

          dass    das     gestanzte    Loch nicht mehr       gegenüber    dem     einzusetzenden        Stiel    an .der     Einsetz-          sbelle    ausgerichtet     ist,    ist es     vorteilhaft,        einen    Druck  stössel     (anzuordnen,        oder        in.    jeden Behälter hinein  schwingt und     dicht    am Behälter anliegt, um die  aufeinanderfolgenden Bonbons     in    axialer Richtung       anzudrücken,

      so     dass    .sie sich     in    radialer     Richtung    auf  die     Grässe    der     Behälter        .ausdehnen,    wobei     .der    Druck       vorzugsweise    vor oder, während     dein        Stanzen    des       Loches    erfolgen kann.     Ein        zweiter    Druckstössel     kann     an     einer    nächsten Stelle nach :

  dem     Einsetzen    der  Stiele     vorgesehen        sein,    um eine zweite Pressung der  Bonbons zu     bewirken,        damit    der     Stiel    im Bonbon       festhält.     



       Falls        ein    mit Behältern     versehenes    Förderrad       verwendet        wird.,        ,das        uni        eine        senkrechte    Achse dreh  bar ist und     ein        Wickelrad    vorgesehen ist, .das neben       ,dem    Förderrad angeordnet     und    um     eine    waagrechte  Achse     drehbar    ist, so ist .es     vorteilhaft,

      die Stiele     tan-          gential    zum     Teilkreis    den Behälter auf dem Förderrad       einzusetzen,    wobei     ,die        Wand    von     jedem        Behälter    mit  einem     bangential        gerichteten    oben offenen     Schlitz     versehen ist.  



  Um zu     vermeiden,        dass        .die    aus weichem     Material          bestehenden        Stiele        ausknicken,        wenn    sie an der     Ein-          setzsteile    durch     eine        Vorrichtung        eingesetzt    werden,       ist    -es     vorteilhaft,        eine    obere Führung     vonzuseh-en,

      die  durch einen     offenen        tangentialen        Führungsschlitz    ge  bildet wind und     die    gegen die     Oberfläche    des     Förder-          rades        angelegt    wird,     wenn        .dieses    an der     Eins:

  etzstellle          zum        Stillstand        kommet,    um     eine    geschlossene     Führung     zu bilden, die     gegenüber    dem Schlitz im     Behälter          ausgerichtet        isst    und so     ;

  gross        ist,        dass    die     Stiele    bei       ihrem        Durchgang        dureb        die    Führung gegen     seitliche     Verschiebung     gesichert    sind. Die bewegliche     Führung          ist        vorzugsweise        an        einem    schwenkbaren Arm     befe-          stigt,    um z.

   B.     idurch        einen:        Nockenantnieb    nach dem  Einsetzendes     Stiels    gehoben zu werden,     uin    den Stiel       freizugeben,        wann    das     Förderrad    weitergeschaltet  wird.  



  Die     Erfindung        soll    an einem     Ausführungsbeispiel          anhand        der    beigefügten Zeichnungen     ausführlicher          beschrieben    wenden.

   Es     zeigt:          Fig.    1     einen    schematischen     Grundriss    :der allge  meinen     Anordnung        einer        Maschine    zur     Herstellung     von     verpackten    Bonbons,       Fig.2    und 3     eine        Seitenansicht    bzw.

       einen          Grundmiss        einten        Partie    der Maschine mit der     Zuführ-          und        Schneidestelle,          Fig.4    und 5     eine        Seitenansicht    bzw.

   einen       Grundriss        einer        Partie    .den     Maschine    mit .der     Vorrich-          tung        zum    Stanzen und .einer ersten     Pressstelle,          Fig.6    .und 7 eine     Seitenansicht    bzw. einen       Grundmiss        einer    Partie der     Maschine    :mit der Vorrich-         tung    zum     Einstecken:

      der Stiele und     einer        zweiten          Pressstelle,          Fig.    8     einen,        Schnntfi    nach. Linie 8-8     in        Fig.    7,       Fig.    9     einen        Schnitt    nach Linie 9-9 in     Fig.    8,       Fig.    10     einen        Schnitt    nach     Linie    1:

  0-10 in     Fig.    7,       Fig.    11     einen        Schnitt    nach     Linie    11-11     in        Fig.    7       im        grösserem        Massstab,          Fig.    12     einen        Schnitt        nachLinie    12-12 in     Fig.    7,       Fig.13        ,

  eine    Seitenansicht     einer    Partie der       Maschine    mit der     Vorrichtung    zum     Auswerfen    und       Weiterföndern,          Fig.14    eine     Seitenansicht    einer     Partie    der       Maschine    mit     der        Vorrichtung    zum     Einwickeln    und  Abgeben,       Fig.    15     :eine    Einzelheit der     in        Fig.    14     :

  dargestellten          Vorrichtung    in grösserem     Massistab.,          Fig.    16 eine Einzelheit im Schnitt .der Vorrich  tung zum     Einwickeln:    und Auswerfen .nach     Linie     16-16     in        Fig.    1     in        grössierem        Masmroab,          Fig.    17RTI ID="0002.0254" WI="8" HE="4" LX="1316" LY="1001">  einen        Grundriss    der in     Fig.    16     dargestell-          ten        Vorrichtung,

            Fig.    18     eine        Einzelheit    im     Schnitt    .nach der     Linie     18-18     in;        Fig.    16, und       Fig.    19 und 20     eine        Seitenansicht    und Vorderan  sicht des, mit der     VorrichtuAg    nach     Fig.    1 bis 18 ver  packten,     Produktes.     



       Ein    frisch gebildetes Stielbonbon 11 wind     durch          .ein    Paar     Rollen    12 und 13     erfasst,    die     schnittweise          angetrieben    werden und die     Zuckerstange    11 über       ,eine        Führungsbahn    10 in den Bereich von. zwei ähn  lich     ausgebildeten    Rollen 14 und 16 vorschieben,  welche     schrittweise        angetrieben        werden    und :

  die       Stange    11     in    eine     ,andere        Richtung    umlenken, sodass  :deren Achse     .senkrecht    steht und     geigenüber    den     Be-          hältern    17     ausgerichtet    ist, ;die     m        einem        schrittweise          angetriebenen    Rad 18 vorgesehen ist, wobei die Be  hälter 17 fortlaufend an die Zufuhr- und     Schneide-          stelle    gebracht werden.

   Das Leitende der     Zucker-          stange    11 wird durch .ein Rohr 19     in        Iden        Behälter.    17       geführt,    während der Zeit in der dieser in der     Zuführ-          und    Schneidestelle verbleibt, wobei ,das Rohr 19 mit       seinem        unteren    Ende     gerade    genügend hoch:

   üben der       Oberfläche    des Rades 18 angeordnet ist., um .den       Durchtritt    eines     Scheibenmesser    :s 21 zu gewährlei  sten, welches um ,die Achse 22     schwingt,    um     die    aus  dem Rohr 19     hervorstehende    Partie der Zucker  stange 11 abzuschneiden, wobei die untere Fläche  des Rohres 19 als Schneidekante für das Messer 21       wirkt.    Die .der in den     Behälter        17,eingeführten        Zuk-          kensbange    11 ist     etwas        kleiner    als die Tiefe des Behäl  ters,

   so     dass    das abgeschnittene Bonbon: 23,     sobald     der Schneidevorgang     beendet    ist, etwas unter die       Oberfläche    des Rades 18 fällt; dadurch kann     .das          Messer    21 sich etwas über der     Fläche    des Radeis 18  bewegen, während gleichzeitig das     herzustellende     Bonbon 23 nicht aus dem Behälter 17 herausragt  oder unter der     Oberfläche    des Rades 18 liegt.  



  Nachdem jedes Bonbon 23     abgeschnitten    und     in          einen    Behälter 17, wie oben beschrieben.,     eingelegt         wurde,     bewegt    sich das Rad 18 um das Bonbon zu  erst     an    eine freie     Stelle    und dann zu     einer        Starnzstelle     und     einen        ersten        Pressstelle    zu     bringen.    An dieser       Stelle        bewegt        sich        ein    unter  <RTI  

   ID="0003.0014">   Federdruck    stehender       Stössel    24 zuerst nach     unten    gegen die obere Seite  des Bonbons 23 und presst dieses in axialer Rich  tung so stark,     dass    sich das Bonbon     in    radialer Rich  tung     auf    den Durchmesser des     Behälters    17     .ausdehnt.          Wähnend        dieser    Pressung wird     ein        Dorn    26 in das  Bonbon 23     eingedrückt    um ein Loch zu     bilden,

            wodurch    .das     Einsetzen    eines Stiels 27 zur Vervoll  ständigung des Stielbonbons     edenchbert    wird. Der       Dorn    26 ist um     eine        Achse    schwenkbar gelagert und  kann     bangentlal        zum        Teilkreis    des Behälters 17     ge-          schwenkt    werden.  



  Nachdem     Zurückziehen        des    Dornes 26     und    nach  dem Anheben des Stössels 24, wird das Rad 18 zu  einer     weiteren        freien        Stelle    gedreht und dann zur  Stelle, an der     ein    Stiel 27     eingesetzt    wird;

   dieser Stiel  27 wird vom Boden des     Behälters    28 durch einen  Schieber 29     und    durch die     Führung    31 in die durch  den     Dorn    26     gebildete        Bohrung,des    Bonbons 23     hin-          eingestossen.    Die     untere        Partie    der Führung 31 wird  durch die     Oberfläche    des     Rades    18 gebildet,

   während  die     obere        Partie    32 .an     einem        schwenkbaren        Arm    33  befestigt ist. Nach :dem     Einsetzen    des Stiels 27, wird  ein zweiter Stössel 34     unter,der    Wirkung     einer        Feder     gegen die obere Seite des     Bonbons    23 gedrückt, da  mit der Stiel 27 fest hält.  



       Wenn    der     Stiel    27 .eingesetzt und der     Schieber    29  zurückgezogen ist, wird die obere Partie 32 der Füh  rung 31 und der Stössel 34 angehoben um den Stiel  27 während der     Weiterbewegung    des Rades 18 frei  zugeben, damit das Bonbon zur     nächsten.    freien Stelle  und     dann    zu einer     Au.swerfstelle        gebracht    werden  kann, an     der    eine     Auswerfstange    36 aufwärts durch  den     Behälter    17     dringt,

      um das Stielbonbon gegen  eine     unter    Federdruck stehende Platte 37 zu     drücken,     welche mit der oberen Fläche der Stange 36     einen          Fühmungskanal        bildet,    der gegenüber einem     bereitste-          henden        Behälter    38     eines        Wickelrades    39 von be  kannter Art und Wirkungsweise     ausgerichtet    ist.

   Das  Bonbon     wird        dann    durch     einen    schwingenden Schie  ber 40 mit     .einer.    Hülle 41 (das unterdessen     in    be  kannter Weise     in    die vom Bonbon     zurückzulegende     Bahn     geschoben        wurde)    in den     bereitstehenden    Be  hälter. 38 geschoben. Die     Hülle    41 wird während der  Weiterbewegung des     Wickelrades    39 zu     einem    Rohr  42 geformt.  



  Das     teilweise        eingewickelte    Bonbon wird dann  aus     dehn    Behälter 38 des     Wickelrades    39 durch, einen       schwingenden        Auswerfer    43     ausgestossen,    der das  Bonbon in     einen    Ausgabekanal 44     bnin!gt,    wo die<B>ge-</B>  genüberliegenden Enden der     rohrförmigen        Hülle    41       durch    drehende     Greifer    46     und        Klemmbacken    47       geschlossen    werden,

       und    das     eingewickelte        Bonbon          zum        Schluss        durch    das     nächste    Bonbon aus .dem       Auswemfkanal    44 auf ein Förderband 48     geschoben          wird.     



  Die     einzelnen        Vorrichtungen    zur     Durchführung       der     genannten        Vorgänge    sollen     jetzt    beschrieben  werden.  



  <I>Die</I>     Schneidvorrichtung     Das     Messer    21 ist drehbar     in        einem    Lager 49 des       Armes    51 angeordnet, welcher zum     Schwenken        in          einem    im     Gestell    53     vorgesehen    Lager 52     gelagert    ist,  das zugleich     als    Lager für die     Welle    22     bestimmt    ist.

    Das     Messen    21 wird .durch eine Kette     und    .die Ketten  räder 54 von der     Welle    22 angetrieben, welche     ihrer-          seits        durch        einen    im     Gestell    53     befestigten        Motor    56       angetrieben        ist.    Der Arm 51     wird    durch     einen          Schwenkhebel    57     geschwenkt,

      der .an     einem    Ende am  Arm 51 und     .am        anderen    Ende an einem Arm 58 des       zweiarmigem        Hebels    58, 59     angelenkt        ist,        welcher    in       einem    am     Gestell    53 vorgesehenen Lager 61 gelagert  ist.

   Der     andere    Arm 59 des     Hebels    58, 5.9 ist an     einer     Stange 62     angalenkt,    die an     einem        Exzenterhebes    63  befestigt ist, der auf der     Welle    64     angeordnet    ist, wel  che     drehbar    im Gestell 53 gelagert ist und durch ein       Zahnradgetriebe    66     gedreht    wird.

   Die     Schwenkbewe-          gung    des Messers 21     ist        zeitlich        gergenüber    der     Bewe-          .gung    des     Rades    18 so     .abgestimmt,        dass    je ein Bon  bon 23 von der Stange 11 bei Vor- und Zurück  schwenken des Messers 21     abgeschnitten    wird.

   Die       Behälter    17 des Rades 18     sind    je mit     einem        Ring    67  aus     Polytetrafluoräthylene        ausgekleidet,        während.    der  Boden der     Behälter    durch     einen        ortsfesten    Ring 68  aus dem     selben    Material     gebildet    wird.

           Stanz-   <I>und Pressvorrichtung</I>  Den     Dorn    26 ist an     .einem    Bügel 69 befestigt, der       seitlich    von     einer        Gleitstange    71     hervorsteht,    .die für  ihre Verschiebung zwischen gekerbten     Rollen    72 ge  lagert     ist,    die ihrerseits     drehbar        im        Gestell    53 ange  ordnet sind.

   Die Stange 71 ist über     einem        Schwenk-          hebel    73, .an     einem        Arm    74     eines    zweiarmigen  Hebels 74, 76     angelenkt,    der auf     einem        Bolzen    77       ;

  schwenkbar    gelagert ist und dessen     anderer    Arm 76<BR>  an     einer    Stange 78     angelenkt    ist, die .an     einem        Exzen-          terhebel    79 befestigt ist, welcher auf der     Welle    81       angeordnet    ist, die     in        zeitlicher    Abhängigkeit von  Rad 18 angetrieben     wird.     



       Der        Druckstössel    24 ist verschiebbar in     einem    am  Gestell 53     befestigten    Gehäuse 82 gelagert und     wird          durch        einen        Mitnehmen    83 betätigt, der am Arm 84  befestigt ist, welcher im Lager 86     gelagert    ist     und    in       zeitlicher        Abhängigkeit    von Rad 18 durch. einen Arm  87     betätigt    wird, der eine Rolle 88     besitzt,        welche    mit       :

  einer    an der Stange 71 vorgesehenen     Nockenbahn    in       Eingriff        steht.    Den     Mitnehmer    83 dringt     in    einen       Schlitz    91     des        Stössels    24.

       Einte        genaue        Einstellung     des Hubes .des Stössels 24 wird .durch eine Schraube  92     ermöglicht,        welche        im    Arm 84     eingeschraubt    ist       und    mit     Arm    87 ,in     Eingriff        steht.     



  <I>Vorrichtung zum</I>     Einsetzen   <I>des Stiels und zweite</I>  <I>Pressvorrichtung</I>  Die     Stiele    27     befinden    sich in dem     Behälter    28,  dessen     Boden    93 bei 94     angelenkt    ist und durch       einen        ,sich        drehenden    Nocken 96, der mit     einer    am      Arm 98     befestigten        Rolle    97     .in        Eingriff    steht, ge  schwenkt     wird,    um     die    Stengel zu bewegen.

   Die Vor  derwand 99 des Behälters 28 ist mit     einem    Abgabe  kanal 101     versehen,    dessen Boden eine     Führung    für  den untersten Stiel 27 im Kanal     bildet.    Die Stiele  werden     einzeln        durch        einem    Schieber 29 aus dem Be  hälter<B>28</B> entnommen, dieser Schieber 29 ist an einem  Bügel 102     befestigt,    der     seitlich    von einer     Gleitstange     103 herausragt,

   die für ihre     Verschiebung    in gekerb  ten     Rollen    104     geführt        ist,    welche drehbar am Gestell  53 befestigt     .sind.        Die    Gleitstange 103 ist über     einen          Gelenkhebel    106     mit    .dem     einem    Arm 107 eines zwei  armigen Hebels 107, 108     verbunden,    der     schwenkbar     im     Gestell    53 gelagert ist und dessen     anderer    Arm  108     an;

          einem        Exzenterhebel    109     angelenkt    ist, :der  auf     ,einer    Welle 111     ,angeordnet        ist,    die     drehbar    im       Gestell    53     gelagert    ist und in     zeitlicher    Abhängigkeit  von Rad 18     angetrieben        wind.    Der Schieber 109 glei  tet dem Boden des Abgabekanals 101 entlang, um die  Stiele 27     durch:    die     Führung    31     in    das Bonbon 23 zu  stecken.

   Der Arm 33, an .dem .die obere Partie 32 der       Führung    31     befestigt    ist, ist     schwenkbar    an der im       Gestell    55     gelagerten    Welle 112 befestigt und weist       einen    zweiten     Arm    113 auf, der über einen Hebel  114 an dem     einen    Arm 116     eines        zweiarmigen     Hebels 116, 117 aasgelenkt     ist,    der schwenkbar auf       einer        Welle    118 gelagert ist und dessen anderer Arm  117     eine    Rolle 119 aufweist,

       die    mit einer drehbaren       Nockenscheibe    121     in        Eingriff    steht, welche auf     einer     Welle 122     befestigt    ist und     in,        zeitlicher    Abhängigkeit  von Rad 118     angetrieben    wird.  



  Die     Vorderwand    99 des Behälters 28 ist mit  einem     Schlitz    123 versehen, durch den     eine    Nase 124       eines        Greifers    126     eindringt,    der schwenkbar in       einem        an    der Wand 99     befestigten    Lager 127 gelagert  ist und durch     eine    Feder 128     in.        Greifstellung    ge  drückt     wird,    wobei die Nase 124 den zweituntersten  Stiel 27 im Kanal 1.01     gegen;

      die Wand des     Kanales          drückt,        um    zu     verhindern,    :dass dieser Stiel 27 auf  den     Boden        des        Kanales        fällt.    Auf diese Weise     kann     ,der     unterste    Stiel 27 aus ,dem     Kanal    101 entfernt  werden, ohne durch den     zweituntersten    Stiel 27 ge  stört zu werden.

   Der     Greifer    126     wird    durch einen  Hebel 129     geschwenkt,    der durch einen Elektroma  gneten 131 betätigt wird, der durch einen Schalter  132     vorn        einem        Nocken:    133 in     zeitlicher    Abhängig  keit von der     Bewegung    des Schiebers 29     gesteuert     wird.  



  Der zweite     Dmtckstöss.el    34 ist     verschiebbar    in       einem    Gehäuse 134     gelagert    und     wind    unter .der Wir  kung einer Feder 136 gegen das Rad 18 gedrückt.

    Dieser     Stössol        wird        in        zeitlichen    Abständen durch       einen    Arm 137     gehoben,    der schwenkbar auf der  Welle 112     gelagert    ist und     einen    weiteren     Arm    138       aufweist,    der über     .eine    Stange 139 an einem Arm  141,     eines        zweiarmigem    Hebels 141, 142     aasgelenkt     ist,

   welcher     schwenkbar    .auf der Welle<B>118</B> gelagert  ist     und    dessen     anderer    Arm 142     .eine    Rolle 143 auf  weist, die     mit        einer        Nockenscheibe    144 in     Eingriff     steht, welche auf der     Welle    146 befestigt ist.

           Auswerf-   <I>und Fördervorrichtung</I>  Der Auswerfer 36 ist     mittels        der    Gelenke 147  und 148     schwenkbar,    an den Armen 149 und 151 an  gelenkt; Arm 149 ist mit     einem        weiteren    Arm 152  verbunden, der     eine    Rolle 153     aufweist,    die mit der  drehbaren, auf     Wolle    156     befestigten        Nockenscheibe     154     in        Eingriff    steht.

   Der     Aktionsradius    der Arme  149 und 151 ist so gewählt, dass die     Wirkfläche    des       Auswerfers    36     im        wesentlichen        parallel    zur Ebene  bleibt,     in    welcher der Boden des Behälters 17 liegt.  



  Der Schieber 40 ragt     seitlich    aus der     Gleitstrange     157 heraus,     die    für ihre Bewegung zwischen gekehr  ten     Rollen,    158     gelagert    ist, welche     drehbar    am Ge  stell 53     befestigt    sind.

   Die     Gleitstange    157 wird     durch          einen        Exzenterhebel    159     verschoben,,        dessen    einer       Arm    über     Gelenk   <B>161</B> mit dem Arm 162 des     zweiar-          migere    Hebels 162, 163 verbunden     ist,    welcher  schwenkbar im Lager 164 des     Gestelles    53 gelagert  ist, während der andere Arm 163 des Hebels an  einem Ende     einer    Stange 166     aasgelenkt    ist,

   deren       anderes    Ende an     einem    an der     Gleitstanige    157 befe  stigten Lager 167     aasgelenkt    ist.  



  <I>Wickel- und Ausgabe-Vorrichtung</I>  Der     Stössel    43 ragt seitlich aus .dem Träger 168  heraus der     an    einem Block 169     befestigt    ist, der     sein-          erseits    an der Unterseite der     Gleitstange    171     befestigt     ist, die für ihre Verschiebung zwischen     gekerbten     Rollen 172     gelagert    ist, welche     ,

  drehbar    am     Gestell    53  befestigt     sind.    Die Gleitstange 171     wird    durch eine       Exzentervorrichtung    173     verschoben,        die    über Ge  lenk 174 an     ,denn        einen    Arm 176     eines        zweiarmigen     Hebels 176, 177 .aasgelenkt ist, der im Lager 178  schwenkbar     gelagert    ist und     dessen        anderer,    Arm 177  mit     einen        Gelenkstänge    179     verbundene    ist,

   die an der  Unterseite der     Gleitstange    171     aasgelenkt    ist.  



  Um zu gewährleisten,     dass    die     Stielbonbons    in  den Ausgabekanal 44 und auf das     Förderband    48  gelangen, wobei ihre Stiele     im    wesentlichen parallel       zueinander    stehen, ist     ein        Hilfsistösisiel   <B>181</B>     vorgese-          hen,    .der zwei     Nocken    182 und 183 aufweist und der       schwenkbar    an dem am Vorsprung 186 .des Blockes  169     befestigten    Lager 184     gelagert    ist,

   der     Hilfsstös-          sel.    181 ist mit     einem    Leitstück 187 versehen, das  durch     eine    Feder 189 in     Arbeitsstellung    gegen den  Anschlag 188     gedrückt    wird.

   DieRTI ID="0004.0225" WI="12" HE="4" LX="1697" LY="2067">  Nocken    182 und  183     sind    im Abstand voneinander angeordnet, der  dem     Nennwert    des Abstandes der     Stielbonbon-.Ach-          sen        entspricht,    wenn     diese    sich berühren:,     wenn    ein       Stielbonbon    durch den     nächstfolgenden    .aus     d!om     Kanal 44 ausgestossen     wird,    ;

  dabei dienen die Nocken  182 und 183     .dazu,    die     Stielo    27     wieder    in ihre rich  tige Lage     zubringen,        falls    sie sich während ;dem Aus  stossen verschoben haben.  



  Die sich     drehenden        Greifer    46     sind        ,drehbar    auf je       einer    Welle<B>191</B>     gelagert,    welche .durch Stangen 192       gehalten    werden, und mit Zähnen 193     versehen,    die  in eine hin- und hergehende Zahnstange 194     eingrei-          fen,    welche zum     Öffnen    und     Schliessen    zeitlich von       Schieber    43 abhängig ist.

   Die Stangen 192 sind auf      einem     driehbaren    Block (nicht sichtbar) befestigt um       in    an sich bekannter     Weise    eine     Drehbewegung    aus  führen     zu        können.     



  Die     Klemmbacken    47, welche wegen des Stiels in  der Mitte eine Quernute aufweisen, sind schwenkbar  auf den     Wellen    196     gelagert,    welche durch Stangen  197 gehalten werden und mit gebogenen Zähnen 198       versehen,    welche     in        eine        hin-    und hergehende     Zahn-          stange    199     eingreifen,    um zum     Klemmen    geöffnet  und geschlossen zu werden.

   Die Hüllen     gemäss    dem  vorliegenden     Ausführungsbeispiel        sind    aus einem  Material .das sich     .durch    Hitze verschweissen lässt,       und    die Klemmbacken 47 sind mit     Heizelementen     201 versehen um die gekräuselte Partie der     Hülle     durch     Hitze    und Druck zu     verschweissen.     



  Ein Paar Pressstempel 202 sind zur Bildung von       Seitenfalten    203 vorgesehen, die vor den     Kle.mmbak-          ken    47 betätigt werden. Die Stempel 202 sind in je  einem Block 204 gelagert, die ihrerseits in Gelenken  206     schwenkbar    gelagert     sind,    und über gebogene  Zähne 207     miteinander    in     Eingriff    stehen, einer der  Blöcke 204 ist mit     einem    Arm 208 versehen, der     eine          Rolle    209     aufweist,

      die mit einer     Nockenscheibe    211       in        Einsgriff    steht um die     Stempel    202 zu öffnen und zu       schliessen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Stielbonbons, .da-. durch gekennzeichnet, dass eine Zuckerstange (11) in axialer Richtung abwärtsgeschoben wird, in über einstimmung mit aufeinanderfolgenden Behältern (17) einer schrittweise angetriebenen Fördervorrich- tung (18), wenn die Behälter (17)
    an einer ZufühT- stellle in Anschlag gebracht werden, um :das vordere Ende der Stange (11) durch jeweils einen Behälter (17) an dieser Stelle aufzunehmen, danach wird eine Partie .der Stange (11) abgeschnitten, welche im Be hälter (17) ein, einzelnes Bonbon (23) bildet, worauf Stiele (27) schrittweise in die Bonbons (23) eingesetzt werden,
    welche Bonbons an der nächstfolgenden Stelle geformt wenden, und .anschliessend gelangen ,die Stielbonbons :schrittweise aus den Behältern (17) zu einer Abgabestelle. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahrem nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass vor dem Einsetzen von jedem Stiel (27) eine Bohrung in jedes Bonbon. (23) in Ein- setzrichtung gestanzt wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass jedes Bonbon (23) seinerseits einem Druck ausgesetzt wird, wodurch es sich in radialer Richtung auf die Grösse des Behälters (17) ausdehnt,
    wobei der Druck vor oder gleichzeitig mit dem Stanzen ausgeübt wind. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass nach dem Einsetzen .der Stiele (27) wiederum ein Druck auf die Bonbons (23) aus geübt wird.
    4. Verfahren nach Patehtanspruch I, und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stange (11), welche in jeden der aufein@anderfolgenden Behälter (17) eingeführt wird, -etwas kleinen ist als die Tiefe des Behälters (17), so dass dies abgeschnittene Bonbon (23) unter die obere Fläche der Fördervorrichtung (18) fällt, wenn der Schneidvorgang beendigt ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, und den Un- tenansprüchien 1 bis 4, .dadurch gekennzeichnet, dass die Stielbonbons in axialer Richtung aus denn aufein- anderfolgen.den Behältern (17) der Fördervorrichtung (18) geschoben werden und direkt in aufeinanderfol- gende Behälter (38) einer Wickelvorrichtung (39) ge langen,
    wo eine Hülle (41) aus Papier, Folien oder anderem Verpackungsmaterial quer zur Bewegungs richtung der Stielbonbons zugeführt wird, und zwar bevor jeweils ein Stielbonbon weiterbefördert wird, so dass die Hülle (41) mit dein. Stielbonbon, in den Be hälter (38) gelangt, worauf die Hülle (41) um die vor dere Seite sowie um die obere und unterer Seite des Stielbonbons während dieser Bewegung gelegt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einwickelvorgang anschliessend an den nächsten Stelle oder den nächsten Stellen beendet wird, zu denen die Stielbonbons durch die Wickelvorrichtung (39) gelangen, worauf die eingewickelten Stielbon- bons aus dem, Behältern (38)
    der Vorrichtung ausge stossen und einer letzten Ausgabestelle zugeführt werd. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch .gekennzeichnet, dass ein Paar von Zuführ- (12) und Forungebungsrollen (14) zum Verschieben der Zuckerstange (11) vorgese hen .sind,
    sowie eine Fördervorrichtung (18) mit Be- hältern (17), Mittel um die Fördervorrichtung (18) schrittweise zu drehen, Mittel um die genannten Rol len (12, 14) schrittweise in zeitlicher Abhängigkeit von der Fördervorrichtung anzutreiben, um das vor dere Ende ,der Stange (11) zur Aufnahme in die ein zelnen Behälter (17) der Fördervorrichtung vorzu schieben,
    Mittel um die Partien der Stange (11), wel che von den aufeinanderfolgenden Behältern (17) aufgenommen wurden, abzuschneiden, wobei der Schneidevorgang während einem Stillstand der Vor- richtunig erfolgt, Mittel um.
    Stiele (27) schrittweise in ,die Bonbons (23) einzusetzen, welche an der nächst- folgenden Stelle geformt werden, worauf die Stiel bonbons schrittweise aus den Behältern (38) an die Abgabestelle gelangen. UNTERANSPRüCHE 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorschub-Rol- lenpaar (14) drehbar :
    an horizontal angeordneten Achsen angeordnet ist, um die Stange (11) in RTI ID="0005.0220" WI="5" HE="4" LX="1744" LY="2465"> ein Führungsrohr (19) zu leiten, dessen Achse senkrecht steht.
    B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, :dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorsichtung ein sich drehendes Messer (21) aufweist, ,das, quer zur Stange (11) hin:
    und her bewegbar ist, und dasis das Füh rungsrohr (19) mit seiner unteren Kante soweit über der Fördezvorrichtung (18) angeordnet ist, dass das Messer (21) .dazwischen hindurch kann, wobei die untere Kante des Rohres (19) als Schneidekante für das Messer (21) wirkt. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung ein Scheibenmesser (21) aufweist, das drehbar an einem Arm (51) gela gert ist, der seinerseits schwenkbar angeordnet ist, um das Messer (21) quer zur Stange (11) hin- und herzubewegen, um die aus dem Führungsrohr (19) hervorstehende Partie der Stange (11) abzuschneiden,
    so dass bei der Schwenkbewegung in entgegenges,ebz- ter Richtung wechselnde Längen mit dem Messer (21) abgeschnitten werden. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus einem, Förderrad (18) besteht, das :schrittweise um eine senkrechte Achse gedreht wird. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1,0, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Behältern (3.8) versehe- nes Wickelrad (39) niebem denn Förderrad (18) ange- ordnet ist, das um eine waagerechte Achse .drehbar ist,
    und dass Mittel zum Zuführeneiner Hülle (41) quer zur Bewegungsrichtung der Stielbonbons vorge.- sehen sind, wobei die Hülle (41) mit dem Stielbon- bon in den Behälter (38) des Wickelrades (39) ge- langte, und dass die Stiele (27) tangential zum Teil kreis :
    der Behälter (17) des Förderrades (18) einge- setzt wenden. 12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle zum Einsetzen der Stiele (27) eine obere Führung (32) mit einem offenen tangential gerichteten Schlitz vorgesehen ist, welche Führung (32)
    gegen die Ober fläche des Förderrades (18) schwenkbar ist, wenn dieses: bei der Stehle zum Einsetzen ,der Stiele still- sbehb, woduzch die Führung (32) mit der Oberfläche des Rades (18) einen geschlossenen Führungskanal bildet, der gegenüber dem Schlitz des Behälters (17) ausgerichtet ist,
    und der so ,geformt ist, dass die Stiele (27) bei ihrem Durchgang durch die Führung gegen seitliche Verschiebung gesichert sind, 13.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, -dass, die obere Führung (32) an einem schwenkbaren Hebel (3,3) befestigt ist, der z. B.
    durch eine Nockenschembe (1,21) jedes Mal nach dem Einsetzen eines Stiels (27) nach oben geschwenkt werden kann,, damit die Führung (32) den Stiel (27) freigibt, wenn das Rad (18) weitergedreht wind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093847A2 (de) * 1982-05-05 1983-11-16 ROSE VERPACKUNGSMASCHINEN-FABRIK THEEGARTEN GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Abschneiden von Stücken, insbesondere von Bonbons, von einem insbesondere weichplastischen Massestrang

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093847A2 (de) * 1982-05-05 1983-11-16 ROSE VERPACKUNGSMASCHINEN-FABRIK THEEGARTEN GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Abschneiden von Stücken, insbesondere von Bonbons, von einem insbesondere weichplastischen Massestrang
EP0093847A3 (en) * 1982-05-05 1984-09-12 Rose Verpackungsmaschinenfabrik Theegarten Gmbh & Co Kg Apparatus for cutting pieces, e.g. of sweets, from a soft plastic strand

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