CH418989A - Verfahren zur Herstellung eines gegen Sickerwasser abgedichteten Fundamentes für einen stehenden Blechtank - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gegen Sickerwasser abgedichteten Fundamentes für einen stehenden BlechtankInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines gegen Sickerwasser abgedichteten Fundamentes für einen stehenden Blechtank Bei stehenden Blechtanks, ,die insbesondere zur Lagerung von öl oder Benzin bestimmt sind, hat .man bisher hauptsächlich Massnahmen ergriffen, um beim Undichtwerden des Bodens des Tankei ein Aus laufen des Tankinhaltes zu verhindern, bzw. eine beginnende Undichtheit möglichst bald aufzuzeigen, um ein Eindringen von grösseren Mengen der auslau fenden Flüssigkeit ,in das Grundwasser zu verhindern. Man hat aber dabei nicht genügend beachtet, @dass in den meisten. Fällen der Blechboden nicht etwa von innen nach aussen, sondern von aussen nach innen durchrostet, und zwar infolge von Sickerwasser, ,das bei Regen, Schneeschmelze oder dergleichen unter den Blechboden gelangt. Die Erfindung be zweckt, diesem übelstande zu begegnen. Sie betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Sickerwasser abgedichteten Fundamentes für einen stehenden Blechtank, um ; die Unterseite von dessen Blechboden gegen Rostbildung zu schützen, wobei das Fundament einen den Blechboden umgebenden Betonring aufweist. Dieses Verfahren zeichnet sich ,dadurch laus, dass man .an der Penipherk des Blech bodens einen Winkeleisenring @dicht anschweisst, wo- ,Mein Schenkel des Winkeleisens abwärts ragt, und dass man die Fuge zwischen dem Winkeleisenring und ,dem Betonring mit wasserfestem Kitt schliesst, Die Erfindung betrifft auch ein nach diesem Verfahren hergestelltes Fundament für einen stehenden Blech tank. Dieses Fundament zeichnet sich dadurch aus, dass unter dem Blechboden eine flüssigkeitsdichte Wanne aus glasfaserverstärktem Polyester vorgesehen ist. Anhand der Zeichnung wenden nachfolgend Aus- führungsbeispiele des Verfahrens, bzw. des Funda mentes nach der Erfindung erläutert. Es ist: Fig. 1 ein schematischer Schnitt durch einen stehenden Öl- oder Benzintank mit Fundamentring, Fig. 2 ein schematischer Teilschnitt : durch das Fundament zur Erläuterung einer Phase seines H@er- stellungsverfahrens, Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechender Teilschnitt zur Erläuterung einer weiteren Phase des Verfahrens, Fig. 4 ein den Fig. 2 und 3 entsprechender Teil- schnitt zur Erläuterung der Endphase des Verfahrens, Fig. 5 ein schematischer Schnitt durch einen stehenden Blechtank, :dessen Fundament keine Poly esterwanne aufweist, und Fig. 6 ein schematischer Schnitt durch einen ,stehenden Blechtank, der auf einer Betonplatte aufge baut ,ist, die oben einen Betonring .aufweist. In Fig. 1 ist ein zylindrischer, aus Stahlblech zusammengeschweisster Stehtank 1 für öl oder Benzin dargestellt, dessen Boden 2 ,auf einer Makadam - Schicht 3 ruht. Unter der Makadam-Schicht 3 be findet sich eine Sand-Kiessohicht 4, unter der sich eine aus glasfaserverstärktem Polyester bestehende Wanne 5 befindet. Die Wanne 5, deren Wandstärke z. B. nur etwa 2 mm beträgt, wird an Ort und -Stelle auf einer gut geglätteten Sandschicht 6 hergestellt, ,die ihrerseits auf einer Kieskofferung 7 ruht. Dabei wird vorzugsweise vor dem Auftragen des flüssigen Polyesters die Sandschicht 6 mit Sulfitablauge ge tränkt, um ein Einsickern des teuren Polyesters in den Sand zu verhindern. Die Schichten 2-7 sind von einem aus Beton bestehenden Fundamentring 8 umgeben, Die Wanne 5 weist eine zentrale, vor- zugsweise mit grobem Kies gefüllte Vertiefung 9 auf, von der aus ein leicht geneigtes Rohr <B>10</B> zu einem kleinen Kontrollschacht 11 führt, der im Fundament- ring <B>9</B> vorgesehen und mit einem Deckel 12 verselwn ist. Falls der Boden 2 .des Tankei 1 undicht wird, sickert das Öl oder Benzin @durch idie Schichten 3 und 4 und fliesst von der Vertiefung 9 oder Wanne ,durch das Rohr 10 in den Kontrollschacht 11. Es ist von grösster Wichtigkeit, ;dafür zu sorgen, dass bei Regen oder Schneeschmelze an der mit 13 bezeichneten Stelle kein Wasser in die Schichten 3 und 4 einsickern kann. Das Wasser wird sonst einer seits in den Kontrollschacht 11 gelangen und daselbst eine Urdichtheit ides Bodens 2 vortäuschen, ander seits - :und das ist natürlich ;der ; hauptsächliche Nach- teil - ein rasches Rosten dieses Bodens 2 von unten her zur Folge haben. Dieser .bei bisher üblichen Stehtankfundamenten nicht genügend beachtete Um stand hat schon zu schweren Schäden geführt. Die Einzelheiten,der Abdichtung, :die in der Fsg. 1 nicht dargestellt sind, werden anhand von Fig. 2-4 aus- führlich erläutert werden. Fig. 2 zeigt in vollen Linien den Bauzustand nach Herstellung des Fundlam@entringes 8, Aufschüttung der Kieskofferung 7, Glättuns @derselben mit der Sandschicht 6 und Herstellung der Polyesterwanne 5. Nun werden zunächst längs der Innenseite des Funda- mentringes 8 Holzlatten 14, die eventuell vorgebogen sein können, in die Wanne 5 gehegt und mit nicht ,dargestelltan Zwingen .am Fundamentring 8 befestigt, so dass sie gegen : den am Fundamentring 8 .anliegen- den Mantel 15 -der Wanne 5 zu liegen kommen. Der Querschnitt der Holzlatten 14 kann z. B. 25 X 50 mm betragen. Hierauf werden in der Wanne 5 die Schächten 4 und 3 hergestellt und .gut gewalzt. Auf der Schicht 3 wird dann (der Boden 2 aus .den einzelnen Stahlblechen zusammengeschweisst. In Eil. 3 sind die in Fig. 2 strichpunktiert ge zeichneten Teile 2-5 in vollen Linien dargestellt- Die Holzlatten 14 sind nach Herstellung des Bodiens 2 weggenommen worden. Der untere Teil des so entstandenen Hohlraumes wird nun mit Sand 16 gefüllt und darüber wird ein :Kitt 17 in denselben eingebracht. Als Kitt 17 wird z. B. Igas verwenidet, ,der relativ billig ist. Dieser Kitt 17 soll nur während ;des weiteren Aufbaues des Tankei 1 ein Einsickern von Wasser verhindern. Nun wird ein Ring 18 laus Winkeleisen von z. B. 40/40/3 mm bei 19 in den Kitt 17 hineingedrückt und bei 20 .an den Boden 2 dicht angeschweisst; dieser Ring 18 verhindert in ausgezeichneter Weise ein Eindringen von Wasser zwischen den Kitt 17 und :die Schichten 3 und 4. Nach der Herstellung des Ringes 18 wird der Tank 1 fertig gestellt und mit Wasser gefüllt. Unter ,dem Gewicht seiner Füllung setzt sich der Tank 1, wobei die Schichten 3, 4, 6 und 7 zusammengepresst werden, und kommt dabei in,die in Fäg. 4 dargestellt Lage. Nun wird ein sehr hochwertiger und ölfester Kitt 21, z. B. Thiokol zwischen den Fundament ring 8 und den Winkeleisenring 18 : angebracht. Dieser Kitt 21 haftet sowohl sauf idem .Eisen .ausserordentlich fest und ist zudem sehr zäh, elastisch und dauerhaft, so dass er bei eventuellen späteren Setzbewegungen des Tankei 1 unter keinen Umständen Risse be kommen kann. Um zu verhindern, dass .sich in der nun zwischen dem oberen Rand des Fundamentringes 8 und idern unteren Ende des Mantels :des Stohtankes 1 bestehen den, ringförmigen Mulde Wasser ansammeln kann, wird letztere mit Asphalt 22 gefüllt und der freien Oberfläche 23 der Asphaltfüllung .eine solche Neigung gegeben, @dass Regenwasser oder dergleichen an @dier- selben peripherisch abläuft. Wenn .der Asphalt 2.2 mit .der Zeit rissig wird, so schadet dies nicht, weil ja darunter der Winkeleis-enring 18 und der Kitt 21 jedes weitere Einsickern des Wassers verhindern. Die beschriebene Herstellung :des Fundamentes gewährleistet eine absolute Trockenheit -der unter dem Boden 2 befindlichen Schichten 3 und 4, und somit eine sehr :grosse Lebensdauer des Tankei 1. Es wird hervorgehoben, @dass es für das Gelingen ;des beschriebenen Verfahrens wichtig ist, : dass idie Wanne 5 aus .dem angegebenen Material (glasfaser- verstärktem Polyester) oder einem äquivalenten Ma terial, und nicht wie früher üblich aus einer ein fachen Nylonfolie oder @dergleichen besteht. Denn der den Sand 16 und,den Kitt 17 enthaltende peri- pherische Teil der Wanne 5 russ stark genug sein, um idie Setzbewegung des Tankei 1 mitzumachen, oder, falls er sie nur unvollständig mitmacht, nicht zu reissen. Der Winkeleisenring 18 .dichtet nicht nur ab, sondern überträgt auch die Setzbewegung auf diesen periphenischen Teil der Wanne 5 und bietet zudem dem Thiokol oder dergleichen ,eine grosse Haftfläche. Um das Abgleiten des 15 am Fundamentring 8 zu erleichtern, kann man den Mantel 15 z. B. mit einem geeigneten Schmiermittel bestreichen, oder eine das Gleiten begünstigende Folie zwischen den Fundamentring 8 und den Man tel 15 legen. In Fig. 5 ist ein Stehtank 1 mit einem wesentlich ,einfacheren Fundament schematisch dargestellt. Die- süs RTI ID="0002.0232"WI="18" HE="4" LX="1195" LY="1822"> Fundament weist wiederum einen Fundamentring 8, eine Kieskofferung 7 und eine Makadam-Schicht 3 'auf, zwischen denen sich noch , eine nicht dargestellte Sandschicht befinden kann. Es ist aber keine Poly- esterwanne vorgesehen. Die Makadam-Schicht 3 wind zunächst auf der ganzen Oberfläche der Kieskofffe- rung hergestellt und nachher wird in diese Makadam- Schicht 3 eine Ringnut eingefräst, @so dass der Winkel- eisenring 18 wieder mit einem abwärtsragenden Schenkel am Boden 2 angeschweisst werden kann. Die Fuge zwischen Fundamentring 8 und Winkel- ,eis,enring 18 wird vorzugsweise wiederum mit Thiokol 21 geschlossen, obwohl es im vorliegenden Falle nicht unbedingt nötig ist, einen ölfesten Kitt zu ver wenden. Da das beschriebene Fundament zwar den Boden 2 sehr gut gegen Rosten schützt, aber im Falle einer Urdichtheit das Grundwasser nicht vor idem Eindringen der uuslaufenden Flüssigkeit schützt, kann es natürlich nur dort verwendet werden, wo die örtlichen Umstände dies als zulässig erscheinen lassen. In Fig. 6 .ist der Stehtank 1 auf einer Betonplatte 25 aufgebaut, die an .ihrem oberen Rand einen nach oben vorragenden Ring 8a aufweist. Die obere, sauf ihrem Mittelpunkt zu leicht geneigte Oberfläche der Fundamentplatte 25 wird mit , einer Wanne 5 aus glasfaserverstärktem Polyester verkleidet. In der Be tonplatte ist wieder ein von der Wanne 5 zu einem Kontrollschacht 11 führendes .Ablaufrohr 10 vorge sehen. I.ber der Wanne 5 wird eine Makadam- Schicht 3 hergestellt. Die Fuge zwischen dem mit dem Rand der Wanne 5 verkleideten Betonring 8a und : dem Winkeleisenring 18 wird wiederum mit Wasser- und ölfestem Kitt 21 geschlossen. Bei der Herstellung des abgedichteten Fundamentes nach Fig. 6 braucht man natürlich keine Setzbewegungen ,des gefüllten Tankei 1 abzuwarten, um den Kitt 21 anzubringen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines gegen Sicker- wasser .abgedichteten Fundamentes für einen stehen den Blechtank, um die Unterseite von dessen Blech boden gegen Rostbildung zu schützen, wobei Idas Fundament einen den Blechboden umgebenden Be tonring aufweist, dadurch ,gekennzeichnet, ,dass man an der Peripherie des Blechbodens,(2) ,einen Winkel- @eisenring (18) dicht anschweisst, wobei ein Schenkel des Winkeleisens abwärts ragt, und dass man die Fuge zwischen -dem Winkeleisenring (18) und dem Betonring (8, 8a) .mit wasserfestem Kitt ,(2,1) schliesst.1I. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestelltes Fundament für einen stehenden Blech tank, dadurch gekennzeichnet, :dass unter dem Blech boden eine flüssigkeitsdichte Wanne (5) aus glas- faserverstärktem Polyester vorgesehen .ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, ,dadurch gekennzeichnet, dass man innerhalb des Betonringes ,(8, 8a) eine flüssigkeitsundurchlässige Wanne (5) rund über derselben mindestens eine Makedam-Schicht (3) herstellt, .auf welche der ,Boden (2) ides Tankei (1) zu liegen kommt. 2.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man zwischen ,dem Betonring (8), und dem zukünftigen Boden (2) des Tankas befind lichen Teil der Wanne !(5) ;eine Dichtungsmasse <B>(</B>17) einbringt, in ,die der Winkeleisenring (18) eindringt; ,dass man hierauf den Tank (1) erstellt und mit einer Flüssigkeit, z. B.Wasser, füllt, und dass man nach der hierdurch bedingten Setzbewegung des Tankei (1) und der Wanne (5) einen nicht nur Wasser-, sondern @aueh ölfesten, hochelastischen Kitt (21) in der Fuge zwischen dem Winkeleisenring (18) und einem Betonfundamentring (8) .anbringt, welcher Kitt fest an diesen Elementen (8, 18) haftet und eventuel len späteren Setzbewegungen des Tankei folgen kann, ohne rissig zu werden.3. Vierfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ;die Oberfläche eker inner halb ,des F.undam@entringes (8) angebrachten Kieskof- ferung (7) mit einer Sandschicht (6) abglättet, und auf letzterer eine Wanne (5)aus glasfaserverstärktem Polyester herstellt, ,deren Mantel (15) am Fundament- ring (8) anliegt; :dass man in den peripherischen Teil der Wanne Holzlatten (14) einlegt .und im übrigen in der Wanne .eine Grundlage (3, 4) für den Tank boden (2) aufbringt; dass man nach Erstellung des Tankbodens (2) die Holziatten entfernt und in den von :denselben ausgesparten Raum zuerst Sand (16) und dann die genannte Dichtungsmasse (17) ein bringt. 4.Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, @dass man Mittel vorsieht, um ein<B>Ab-</B> gleitendes Mantels (15) der Wanne (5) ein Funda- mentring (8) während der Setzbewegung des Tankei (1) zu begünstigen.5. Verfahren nach Unteranspruch 2, ,dadurch ge kennzeichnet, ,dass man nach dem Anbringen des Kittes (21) eine zwischen :dem Rand des Beton- ringes (8) und dem unteren Ende des Mantels des Tankei (1) gebildete Mulde mit .einer zähen Masse, z.B. Asphalt, füllt und ,dieser Masse eine geneigte Oberfläche (23) gibt, so dass Regenwasser von der selben abläuft. 6. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sandschicht (6) vor der Herstellung der Wanne<B>(</B>5) -aus glasfaserverstärktem Polyester mit Sulfitablaupe tränkt.7. Verfahren nach Patentanspruch I, ,dadurch gekennzeichnet, dass man in einen Belag (3)"auf den ..der Boden (2) des Tankes ,(1) zu liegen kommt, unmittelbar neben dem Betonring (8, 8a) eine Ring nut (24) einfräst, um Platz für den abwärtsragenden Schenkel .des Winkeleisenringes (18) Du schaffen. B.Fundament nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es einen,aus Beton bestehenden Fundamentring (8) aufweist. 9.Fundament nach Patenanspruch 1I, ,dadurch gekennzeichnet, dass es eine Fundasnentplatte <B>(</B>25) aus Beton aufweist, deren oberer Rand mit einem nach oben vorragenden Betonring (8a) versehen ist. 10.Fundament nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ,Polyesterwanne (5) nicht am Fundamentring (8) haftet. 11. Fundament nach Untexanspruch 9, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Betonring (8a) mit dem Rand der Polyesterwanne (5) verkleidet ist.
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---|---|---|---|
CH1296964A CH418989A (de) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Verfahren zur Herstellung eines gegen Sickerwasser abgedichteten Fundamentes für einen stehenden Blechtank |
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Publications (1)
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CH1296964A CH418989A (de) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Verfahren zur Herstellung eines gegen Sickerwasser abgedichteten Fundamentes für einen stehenden Blechtank |
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CH (1) | CH418989A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1964
- 1964-10-06 CH CH1296964A patent/CH418989A/de unknown
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