CH418160A - Verfahren zum Abfüllen von Druckflüssigkeiten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abfüllen von Druckflüssigkeiten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH418160A
CH418160A CH440364A CH440364A CH418160A CH 418160 A CH418160 A CH 418160A CH 440364 A CH440364 A CH 440364A CH 440364 A CH440364 A CH 440364A CH 418160 A CH418160 A CH 418160A
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CH
Switzerland
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inlet valve
storage vessel
container
metering pump
pressure fluid
Prior art date
Application number
CH440364A
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English (en)
Inventor
Johann Dr Honisch Egon
Original Assignee
Novima Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zum Abfüllen vom Druckflüssigkeiten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abfüllen von Druckflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit in ein Speichergefäss eintritt, das unmittelbar über dem Einlass Ventil einer   Dosierpumpe    angeordnet ist, worauf sich das Einlass-Ventil öffnet und der Kolben der Dosierpumpe seinen Saughub ausführt, wodurch der Zylinder der Dosierpumpe Idurch die im Fallstrom eintretende Druckflüssigkeit gefüllt wird, worauf sich ferner das Einlass-Ventil Ider Dosierpumpe schliesst und der Kolben derselben die angesaugte Druckflüssigkeit durch ein Auslass-Ventil und einen Füllkopf in den abzufüllenden Behälter befördert.



   Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Abfüllmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einer Dosierpumpe, einem Einlass-Ventil, einem Auslass Ventil- und einem Füllkopf für den abzufüllenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speichergefäss unmittelbar über dem   Einlass-Ventiltder    unter diesem befindlichen Dosierpumpe angeordnet ist, so dass die Öffnung   desl      Einlass-Ventüs    die im Speichergefäss befindliche   Druckflüssigkeit    im Fallstrom in die Dosierpumpe eintreten kann.



   Unter Druckflüssigkeiten werden Flüssiggase, wie z. B. Freon oder Butan, oder Mischungen von Flüssiggasen mit anderen Flüssigkeiten, z. B. mit einem flüssigen Insektizid, verstanden. Die Fallstrom-Ab  füllmaschine    nach der Erfindung dient dazu, genau dosierte Mengen dieser Druckflüssigkeiten in ein Gefäss, z. B. eine Aerosoldose, umzufüllen.



   Die bisher bekannten und mit einer Dosierpumpe ausgerüsteten Abfüllmaschinen für Druckflüssigkeiten haben den folgenden Nachteil: Wenn der Kolben der Dosierpumpe zum Saugen ansetzt, so wird durch den dadurch entstehenden Unterdruck sofort eine teilweise Verdampfung der Druckflüssigkeit verursacht. Am Ende des Saughubes ist dann der Dosierzylinder nur teilweise mit Druckflüssigkeit, zum Teil aber mit Dampf der Druckflüssigkeit, angefüllt, so dass keine genaue Dosierung erzielt wird.



  Um diese Schwierigkeit zu überwinden, hat man solche Anlagen mit einer zusätzlichen Förderpumpe für das Treibgas ausgerüstet, die das Treibgas unter einem Druck in den Zylinder der Dosierpumpe brachte, der höher als der entsprechende Verdampfungsdruck des Treibgases ist.



   Die Maschine nach   feder    Erfindung erlaubt in   Iden    meisten Fällen, ohne eine solche Förderpumpe auszukommen. In seltenen Fällen, wo eine Pumpe notwendig ist, kann diese eine einfache Umwälzpumpe mit so niedrigem Druck sein, dass lediglich die Höhenunterschiede zwischen Abfüllmaschine und Treibgasbehälter überbrückt werden müssen, während   idie    üblichen Pumpen für Druckflüssigkeiten meistens mit sehr hohen Drücken zwischen 10-80 atm. arbeiten.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der   Erfindungldargestellt.    Der Kolben 1 der Dosierpumpe 2 wird durch den Kolben 3 des Luftmotors 4 auf und ab bewegt, indem durch die Einlassöffnungen 5 und 6 abwechselnd, Pressluft eingeführt bzw. die verbrauchte Luft abgeleitet wird.



  Die beiden Kolben 1 und 3 sind durch eine gemeinsame Kolbenstange 7 verbunden, die sich nach unten als   7' fortsetzt.    Der untere Teil   7' der    Kolbenstange schlägt gegen die Spindel 8 an, durch die der Hub des Kolbens 3 und damit auch des Kolbens 1 eingestellt werden kann. Die Spindel 8 dreht sich im Joch 9, das durch zwei Säulen 10 und   10' mit    dem Maschinengehäuse fest verbunden ist (in der Zeichnung nicht dargestellt).  



   Das Speichergefäss 11 ist mit der Dosierpumpe 2 durch das Verbindungsstück 12 verbunden. Der obere Teil dieses Verbindungsstückes bildet zusammen mit dem Ventilteller 13 das Einlassventil. Das Einlassventil wird über die Stange 14 vom Kolben 15 des Luftzylinders 16 geöffnet oder geschlossen, indem durch die beiden   Einlassöffnungen    17 und 18 abwechselnd Luft eingeführt bzw. abgeführt wird. Der Luftzylinder 16 befindet sich auf dem obern Teil 19 des Speichergefässes 11. Das Speichergefäss 11 kann aus Glas sein oder aber aus Metall, in welchem Fall das Niveau der Druckflüssigkeit durch   Idas    Schaurohr 20 kontrolliert werden kann,   ldas    über 12 und 19 mit dem Innern des Speichergefässes 11 in Verbindung steht.

   Das Verbindungsstück 12 besitzt noch den Kanal 21 zur Einleitung von Treibgas und 22 zur Ableitung von Treibgas. Das   Sabgeleitete    Treibgas geht durch die Leitung 23 in den Füllkopf 24 mit eingebautem, durch einen Pfeil symbolisierten Aus  lassventil    25 und Mundstück 26 in die unter 26 befindliche Aerosoldose 27. Der Füllkopf 24 kann durch Iden Kolben 28 des Hebe- und Senkzylinders 29 bewegt werden, der an einem beweglichen Arm 30 sitzt, der auf der Säule in der Höhe verschiebbar ist.



   Der Oberteil 19 des Speichergefässes 11 hat einen Ableitungskanal 32. Ausserdem ist noch eine Leitung 34 mit Entlastungsventil 35 und Manometer 36 vorhanden. Diese Leitung dient zur Verbindung des Innenraumes des Speichergefässes 11 mit der Atmosphäre. Durch das Ablassen von Treibgas'dampf durch dieses Entlastungsventil kann der Druck im Speichergefäss 11   reduziert    werden, so dass die im später beschriebenen Behälter für   Druckflülssigkeit    37 befindliche Druckflüssigkeit infolge des erzeugten Druckgefälles schnell in das Speichergefäss 11   ein-    treten kann.



   Der Behälter für die Druckflüssigkeit 37, z. B. ein Freon-Behälter, besitzt in üblicher Weise ein Auslassventil 38 für die Flüssigkeit und ein zweites Ventil 39, das mit dem oberen, also dampfgefüllten Raum Ides Behälters 37 verbunden ist. Von 38 geht die Leitung 40 zum Verbindungsstück 12 Ider Maschine. sie kann entweder über a, b und c nach 21 gehen oder über a, Pumpe für Druckflüssigkeit 41 und c nach 21. Das bedeutet, dass man entweder mit oder ohne Pumpe für Druckflüssigkeit 41 arbeiten kann. In ähnlicher Weise ist 32   über 33    mit 39 verbunden.



   Die Maschine arbeitet wie folgt: Es sei zunächst angenommen, dass der Behälter für Druckflüssigkeiten 37 höher als die Abfüllmaschine steht. In diesem Fall ist es nicht nötig, mit der Pumpe 41 zu arbeiten, da die Flüssigkeit durch Schwerkraft in das Speichergefäss eintreten kann.   Druckerniedrigung    durch Öffnung des   Ventils    35 hilft hierbei. Der vor der Flüssigkeit hergeschobene Dampf kann in den oberen Raum von 37 abströmen. Sobald alles Gas aus 11 abgeströmt ist, ist das Speichergefäss gefüllt.



   Ist der Behälter für die Druckflüssigkeit 37 tiefer als die Abfüllmaschine, so benötigt man eine Um  Umwälzpumpe    41. Durch die Umwälzpumpe 41 wird also kontinuierlich Druckflüssigkeit aus dem Behälter 37 in das Speichergefäss 11 und von dort zurück in den Behälter 37 gedrückt. Im Gegensatz zu anderen Umwälzpumpen für Druckflüssigkeiten braucht man bei dieser Einrichtung kein   Oberströmventil,    sondern der Umlauf kann während der Abfüllung ununterbrochen stattfinden.



   Die Einströmöffnung für Pressluft 3 und die Ein  strömöffnung    17 sind miteinander verbunden, ebenso die Einströmöffnungen 6 und 18. Das bedeutet also, dass das Einströmventil im gleichen Moment öffnet oder schliesst, wenn der Kolben 1 nach unten gezogen oder wieder nach oben gestossen wird. Da das Verbindungsstück 12 auf seiner Oberseite eine sehr grosse Querschnittsöffnung 42 hat, kann Druckflüssigkeit aus dem Speichergefäss in einem sehr raschen Fallstrom in die Dosierpumpe 2 eindringen, wenn   der    Kolben 1 nach unten geht. Geht der Kolben 1 nach oben, so wird das Einlassventil 13 durch den Kolben 15 wieder nach oben gezogen und seine Dichtung   1 3a    ausserdem Idurch den Druck über   Idem    Kolben 1 an den Oberteil des Verbindungsstückes 12 besonders fest angepresst.

   Beim Hochgehen des Kolbens 1 wird durch   Idie    Leitung 23 Druckflüssigkeit in den   Fülikopf    24 und von dort in die Aerosoldose 27 befördert.



   Es gibt Behälter für   Druckflüssigkeiten,    zum Beispiel Treibgasbehälter, die nicht, wie im Beispiel unter 37 dargestellt, zwei Auslässe, sondern nur ein einziges Ventil haben. In diesem Falle kann eine Umwälzung der Druckflüssigkeit durch die Pumpe 41 nicht erfolgen. Auch ist eine Zirkulation nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren, wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, nicht möglich. In einem solchen Fall kann die Maschine trotzdem eingesetzt werden. Die Leitung 33 wird in diesem Fall mit einem zweiten Behälter verbunden, der zweckmässig mindestens ebenso gross wie der Behälter für die Druckflüssigkeit ist.

   Die überschüssige Druckflüssigkeit strömt dann aus dem ersten Behälter über die Leitung 40 in das Speichergefäss 11 und von dort über die Leitung 33 in den zweiten Behälter.   Auch bei    dieser Arbeitsweise wird die Druckflüssigkeit aus dem Speichergefäss 11 im Fallstrom in den Dosierzylinder 2 eintreten, sobald das Einlassventil 13 öffnet.



   Damit auch der Sicherheit Genüge getan ist, wird die Maschine noch mit einem Sicherheitsventil 43 ausgestattet.



   Die Abfüllmaschine nach der Zeichnung stellt nur ein beliebiges Ausführungsbeispiel dar.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Abfüllen von Druckflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit in ein Speichergefäss eintritt, das unmittelbar über dem Einlassventi einer Dosierpumpe angeordnet ist, worauf sich das Einlassventil öffnet und der Kolben der Dosierpumpe seinen Saughub ausführt, wodurch der Zylinder der Dosierpumpe durch die im Fallstrom eintretende Druckflüssigkeit gefüllt wird, worauf sich ferner das Einlassventil der Dosierpumpe schliesst und der Kolben derselben die angesaugte Druckflüssigkeit durch ein Auslassventil und einen Füllkopf in den abzufüllenden Behälter befördert.
    UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die abzufüllende Druck flüssigkeit aus einem Behälter für Druckflüssigkeit durch Fallwirkung oder eine Umwälzpumpe in ein Speichergefäss gelangt, das durch eine Rückleitung mit dem dampfgefüllten Raum des Behälters für Druckflüssigkeit verbunden ist, wobei ein Teil Ider in das Speichergefäss gelangten Druckflüssigkeit durch ein darunterliegendes Einlassventil einer Dosierpumpe im Fallstrom in die Dosierpumpe während ihres Saughubes eintreten kann, um anschliessend beim Druckhub der Dosierpumpe über ein Auslassventil und einen Füllkopf in den abzufüllenden Behälter befördert zu werden.
    PATENTANSPRUCH II Abfüllmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer Dosierpumpe, einem Einlassventil, einem Auslassventil und einem Füllkopf für den abzufüllenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speichergefäss unmittelbar über dem Einlassventil der unter diesem befindlichen Dosierpumpe angeordnet ist, so dass bei Öffnung des Einlassventiles die im Speichergefäss befindliche Druckflüssigkeit im Fallstrom in die Dosierpumpe eintreten kann.
    UNTERANSPRÜCHE 2. Abfüllmaschine nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Finlassventil zwangläufig gesteuert ist, und dass es geöffnet wird, bevor oder sobald der Dosierkolben zu saugen beginnt, und dass es geschlossen wird, bevor oder sobald der Dosierkolben zu drücken beginnt.
    3. Abfüllmaschine nach dem Patentanspruch II und dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschliess-Bewegung des Einlassventils gegen die Richtung des Fallstromes erfolgt.
    4. Abfüllmaschine nach Idem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergefäss mit einem Entlastungsventil versehen ist.
CH440364A 1964-04-06 1964-04-06 Verfahren zum Abfüllen von Druckflüssigkeiten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH418160A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0633190A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-11 Ciba-Geigy Ag Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Aerosolbehältern
EP0677012A1 (de) * 1993-11-10 1995-10-18 Dieter Grasser Vorrichtung und verfahren zum füllen von sprayflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0633190A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-11 Ciba-Geigy Ag Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Aerosolbehältern
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