DE2402056B2 - Membranpumpe - Google Patents
MembranpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membranpumpe, deren eine Seite unter Verwendung eines hin- und
hergehenden Kolbens beaufschlagt wird und deren andere Seite zum Ansaugen und Wegführen eines
Mediums dient, sowie einem auf der Kolbenseite der Membranpumpe angeordneten gelochten Fangblech für
die Membran, wobei der den Flüssigkeitsdruck zur Bewegung der Membran erzeugende Kolben nach dem
Saughub noch einen geringen zusätzlichen Hub zurücklegt.
Derartige Kolben-Membran-Pumpen werden vorzugsweise für Schmutzwasserförderung eingesetzt. Ein
Kolben beaufschlagt über eine Reinwasser-Vorlage eine Membran einerseits, die andererseits entsprechend der
Wasserverdrängung des Kolbens eine Pumpwirkung auf vorzugsweise zur Förderung anstehendes Schmutzwasser
ausübt. Kolben-Membran-Pumpen arbeiten nun so, daß der den Flüssigkeitsdruck zur Bewegung der
Membran erzeugende Kolben aus der Reinwasser-Vorlage immer etwas mehr Wasser absaugt, als für den
Membranhub, der auf der Reinwasser-Vorlage durch ein Fang-Lochblech blockiert wird, erforderlich ist. Auf der
Reinwasserseite legt sich dadurch beim Rückwärtsgang des Kolbens die Membran besonders sicher auf das
Fang-Lochblech auf, der Kolben geht noch einen geringen zusätzlichen Hub zurück und schafft in der
Reinwasser-Vorlage ein größeres Vakuum als für die Anlage der Membran gegen das Fang-Lochblech
erforderlich ist. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die nötige Zeit zum zuverlässigen Arbeiten der Saug-
und Druckventile zu gewinnen, was besonders für das Fördern verunreinigter Flüssigkeiten wichtig ist. Infolge
des erhöhten Vakuums im Reinwasser kommt es in Abhängigkeit von dessen Temperatur zu partieller
Verdampfung und anschließender Kondensation, wobei letztere mit knallartigen Geräuschen begleitet wird.
Diese sogenannten Kavitationsschläge sind störend, belästigen das Bedienungspersonal und verringern die
Lebensdauer der Membran-Pumpe.
Vereinzelte Versuche zur Abhilfe dieses Zustandes bestanden beispielsweise darin, den Druck auf der
Förderseite der Pumpe zu begrenzen, die Drehzahl zu verändern oder die Pumpe ganz abzuschalten.
Die FR-PS 10 41562 zeigt und beschreibt eine Doppelanordnung von Membranpumpen, bei der zur
Verhinderung sowohl eines zu großen Vakuums als auch eines zu hohen Überdrucks entsprechende Ventile
eingebaut sind. Bei der bekannten Anordnung legt sich
jeweils eine Membran beim Rückwärtsgang eines Kolbens gegen eine Stütze, während sie beim
entgegengesetzten Gang des Kolbens gegen ein Gehäuseteil auf der Pumpenseite angelegt wird und die
in andere Membran sich gegenläufig bewegt. Auf der
Rückseite der Membranen ist ein Gehäuse vorgesehen, das mit Schmiermittel gefüllt ist, das als Übertragungsflüssigkeit zwischen dem Kolben und den Membranen
dient. Dieses Gehäuse ist in zwei Wirkräume geteilt, denen die Ansaugventile 24 bzw. 25 sowie Überdruckventile
22 bzw. 23 zugeordnet sind. Diese Anordnung dient dazu, den Druck und die Menge des Schmiermittels
konstant zu halten, indem bei einem Fehlen von Schmiermittel solches aus einem Ausgleichsgefäß
eintreten und bei einem Überschuß in das Ausgleichsgefäß zurücktreten kann.
Die in der FR-PS 10 41 562 vorgeschlagenen Mittel zur Druckbegrenzung in der Übertragungsflüssigkeit
sind grundsätzlich nicht geeignet, bei Kolben-Membran-Pumpen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
Kavitaiionsschläge zu vermeiden, da ja gerade die Erzeugung eines erhöhten Vakuums am Ende des
Saughubes des Kolbens eine besonders sichere Anlage der Membran auf dem Fang-Lochblech bewirkt und
damit ein sicheres Arbeiten der Saug- und Druckventile sichergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Membranpumpen der einleitend genannten Art das
Auftreten von knallartigen, sehr störenden Geräuschen zu beseitigen, wodurch einmal die Lebensdauer einer
solchen Kolben-Membran-Pumpe erhöht und zum anderen eine Belästigung der Bedienungsperson vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kolbenbeaufschlagten Seite der Membranpumpe ein steuerbares Ventil zugeordnet ist, das bei Unterschreiten eines regelbaren Vakuums während der Saugperiode des Kolbens geöffnet wird, um Luft, ggfs. Begasungsmittel, auf die kolbenbeaufschlagte Seite der Membranpumpe zum Vermindern des Vakuums einzuführen, und das mit einem Ablaßventil verbunden ist, das bei Druckbeaufschlagung des Kolbens die Luft aus dem System entweichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kolbenbeaufschlagten Seite der Membranpumpe ein steuerbares Ventil zugeordnet ist, das bei Unterschreiten eines regelbaren Vakuums während der Saugperiode des Kolbens geöffnet wird, um Luft, ggfs. Begasungsmittel, auf die kolbenbeaufschlagte Seite der Membranpumpe zum Vermindern des Vakuums einzuführen, und das mit einem Ablaßventil verbunden ist, das bei Druckbeaufschlagung des Kolbens die Luft aus dem System entweichen läßt.
Durch diese über das steuerbare Ventil vorgenommene Begasung der Reinwasser-Vorlage wird eine
Druckabsenkung in der Reinwasser-Vorlage bis auf deren Dampfdruck verhindert, wodurch die knallartigen
Geräusche nicht mehr auftreten. Beim Vorwärtshub des Kolbens schließt das steuerbare Ventil, und ein
Ablaßventil öffnet sich, um die Reinwasser-Vorlage wieder zu entgasen. Diese Entgasung ist mit einem
Verlust von Reinwasser in der Reinwasser-Vorlage verbunden, da auch jedesmal etwas Wasser mit
abströmt. Der anmeldungsgemäße Vorschlag ist darüber hinaus auch deshalb vorteilhaft, weil die Aufgabe
der Vermeidung von Geräuschen gelöst wird, ohne daß, wie bei den bisherigen angegebenen Lösungsversuchen,
die Pumpencharakteristik eingegriffen werden muß.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Die Reinwasser-Vorlage 1 beaufschlagt über den Kolben 2 mit der Kolbenstange 3 die Membran 4. Beim
Rückwärtsgang des Kolbens 2 nimmt die Membran 4
die Stellung 4a ein und legt sich auf das Fang-Lochblech 5. Der Kolben 2 geht nun aus Gründen der
Pumpsicherheit noch etwas weiter zurück, so daß in der Reinwasser-Vorlage 1 der Druck weiter abgesenkt wird.
Durch diese Druckabsenkung wird der Begasungsven- ~> tilteller 6 mit der Feder 7 von seinem Sitz 8 abgehoben,
wodurch bei Öffnung C beispielsweise Luft in das Reinwasser-Gehäuse 9 einströmen kann. Der Anspruchdruck
des steuerbaren Ventils 6, 7, 8 ist einstellbar und wird mit einem Sicherheitsabstand zum Dampfdruck ι ο
der Reinwasser-Vorlage 1 so gewählt, daß die Aniage der Membran 4 auf das Fang-Lochblech 5 gewährleistet
ist Eine Druckabsenkung in der Reinwasser-Vortage 1 auf deren Dampfdruck ist wegen der über die
Begasungsöffnung C vorgenommenen Begasung nicht möglich. Beim Vorwärtsgang des Kolbens 2 geht die
Membran 4 in ihre Stellung 4fc, der Begasungsventilteller 6 legt sich auf den Sitz 8 und die in das
Reinwasser-Gehäuse 9 eingeströmte Luft wird über das Rohr 10 in das Ablaßventil 11 geführt Der Entgasungsventilteller
12 geht über die Feder 13 auf seinen Sitz 14, und die angesaugte Luft tritt über die Auslaßöffnung D
aus. Am Schmutzwassergehäuse 15 befindet sich bekannter Weise das Saugventil-Gehäuse 16 mit der
Ventilkugel 17. Über den Saugrohr-Eintritt A strömt das
Schmutzwasser in das Schmutzwasser-Gehäuse 15 ein, um dieses über den Druckrohr-Austritt B nach
Passieren des Druckventil-Gehäuses 18 mit der Ventilkugel 19 zu verlassen.
Die zur Begasung der Reinwasser-Vorlage 1 in der Verfahrensbeschreibung angeführte Luft erfüllt lediglich
exemplarische Funktion. Jedes zur Begasung geeignete oder erforderliche Fluid kann Verwendung
finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Membranpumpe, deren eine Seite unter Verwendung eines hin- und hergehenden Kolbens beaufschlagt wird und deren andere Seite zum Ansaugen und Wegführen eines Mediums dient, sowi ι einem auf der Kolbenseite der Membranpumpe angeordneten gelochten Fangblech für die Membran, wobei der den Flüssigkeitsdruck zur Bewegung der Membran erzeugende Kolben nach dem Saughub noch einen geringen zusätzlichen Hub zurücklegt, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenbeaufschlagtsn Seite der Membranpumpe ein steuerbares Ventil zugeordnet ist, das bei Unterschreiten eines regelbaren Vakuums während der Saugperiode des Kolbens geöffnet wird, um Luft, ggfs. Begasungsmittel, auf die kolbenbeaufschlagte Seite der Membranpumpe zum Vermindere des Vakuums einzuführen, und das niit einem Ablaßventil verbunden ist, das bei Druckbeaufschlagung des Kolbens die Luft aus dem System entweichen läßt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2402056A DE2402056B2 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Membranpumpe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2402056A1 DE2402056A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402056B2 true DE2402056B2 (de) | 1981-07-02 |
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DE2402056A Withdrawn DE2402056B2 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Membranpumpe |
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1974
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- 1975-01-13 GB GB133475A patent/GB1442956A/en not_active Expired
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NL7500519A (nl) | 1975-07-21 |
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DE2402056A1 (de) | 1975-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: O.T. PUMPEN GMBH & CO KG, 2059 BUECHEN, DE |
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8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: ABEL PUMPEN GMBH & CO KG, 2059 BUECHEN, DE |
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8230 | Patent withdrawn |