CH418067A - Leitungszweigstück für Sammelfallstränge - Google Patents

Leitungszweigstück für Sammelfallstränge

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CH418067A
CH418067A CH203363A CH203363A CH418067A CH 418067 A CH418067 A CH 418067A CH 203363 A CH203363 A CH 203363A CH 203363 A CH203363 A CH 203363A CH 418067 A CH418067 A CH 418067A
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Sommer Fritz
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Sommer Fritz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

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Description


      Zusatzpatent        zum    Hauptpatent Nr. 386788         Leitungszweigstück    für     Sammelfallstränge       Die vorliegende     Erfindung    betrifft die Weiterent  wicklung der Ausführung gemäss dem Schweizerpatent  Nr.

   386 788 für ein ein- oder     mehrteiliges        Leitungs-          zweigstück    mit einem oder mehreren Anschlüssen für  das Einführen seitlich     zufliessender    Abwässer, bei  dem in Kombination ein Mischgehäuse und ein  Bremselement angeordnet sind und der Anschluss  für die     seitlich        zufliessenden    Abwässer derart in das  Gehäuse mündet, dass diese Abwässer das Gehäuse  praktisch ohne     Richtungsänderung    durchfallen und  in dieser     Richtung    in die Abwasserleitung gelangen,

    wobei der     Mischgehäusequerschnitt    im Bereiche des  Zusammenflusses des Haupt- und Seitenstromes min  destens annähernd gleich oder grösser ist als die  Summe der beiden Anschlussquerschnitte.  



  Dieses     Leitungszweigstück    zeichnet sich dadurch  aus, dass Leitmittel vorgesehen sind, welche minde  stens denjenigen seitlich zufliessenden Strom, welcher  durch den seitlichen Anschluss mit dem grössten  Querschnitt     fliesst,    derart zu führen bestimmt sind,  dass sie den Mischteil des Mischgehäuses im Mittel  ohne Richtungsänderung durchfliessen und in dieser  Richtung in den     Ablaufanschluss    gelangen und dass  ferner Mittel angeordnet sind, um den seitlichen An  schluss vom Fallstrang her zu belüften.  



  Eingehende Versuche haben gezeigt, dass es vor  teilhaft ist, die seitliche     Zufuhrleitung,    an welcher  normalerweise die zu spülenden Apparate eines gan  zen Stockwerkes angeschlossen sind, vom Fallstrang  her zu belüften. Diese Belüftung kann auf verschie  dene Weise     vorgenommen    werden, wobei sich ins  besondere als vorteilhaft diejenige Konstruktion er  wiesen hat, bei welcher der Belüftungsdurchgang sich  zwischen der     Mischkammerdecke    und den     Leitmit-          teln    befindet.    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden     anschliessend    anhand von Figuren erläutert.

    Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch ein     Leitungs-          zweigstück,    mit oberem     Fallstranganschlussstück,          Fig.    2 eine Aufsicht auf das     Leitungszweigstück     nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht des Zweigstückes nach       Fig.    1, in     Pfeilrichtung    25, mit nur einem     seitlichen     Anschlussstutzen,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    der     Fig.    1,

    mit zwei     seitlichen        Anschlussstutzen,          Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine andere Aus  führungsform eines     Leitungszweigstückes,    mit einer       krummen,    seitlich offenen Leitwand,       Fig.    6 einen Schnitt durch die     Ausführung    nach       Fig.    5 gemäss Linie     VI-VI,          Fig.    7 eine Aufsicht auf ein     Leitungszweigstück,     analog     Fig.    2, jedoch mit     krummer    Leitwand,

         Fig.    8 einen Ausschnitt aus der Mischkammer in  perspektivischer Darstellung im Schnitt in der Aus  führung analog     Fig.    7.  



  Die dargestellten     Leitungszweigstücke    weisen eine  längliche Mischkammer 1 auf mit einem Mischteil 2  und einem Führungsteil 9. Die Mischkammer 1 ist  oben mittelst einer Decke 21 abgeschlossen, die in  einen     Fallstrangstutzen    3 und seitlich in einen     Haupt-          anschlussstutzen    5 übergeht. Der sich nach unten  verjüngende Mischteil 2 der Mischkammer 1 mündet  in einen Auslaufstutzen 4 aus. Auf der Decke 21 ist,  insbesondere bei     Gussformstücken,    ein oder mehrere  Anschlussnocken 7 mit einer     Bohrung    8 vorgesehen,  welche Bohrung nach Bedarf für spezielle Anschlüsse  erstellt werden kann.  



  Der Führungsteil 9 der Mischkammer 1 ist mit  einer Zunge 6 versehen, die als Leitorgan ausgebildet      ist und der insbesondere die     Aufgabe    zufällt, dafür  zu sorgen, dass der aus dem     seitlichen    Anschluss  stutzen 5     ankommende    Abwasserstrom in die Rich  tung der     Axe    22 des     Auslaufstutzens    4 umgelenkt  wird, derart, dass beim Eintritt dieses Stromes in den       Mischteil    2 der     Mischkammer    1 er praktisch in Rich  tung der     Axe    22 fällt, welche     Axe    sowohl diejenige  des Auslaufstutzens 4 wie diejenige der Kammer 23  ist,

   die durch das Gehäuse des     Führungsteils    9 und  die Zunge 6 gebildet wird,     wie    dies beispielsweise  aus     Fig.    1     ersichtlich    ist.  



  Das in     Fig.    1 weiterhin dargestellte sogenannte  Sprungrohr 19 erlaubt den     Anschluss    an den in Rich  tung der     Axe    22 oben weitergeführten Fallstrang.  



  Der     Querschnitt    10 des Eintritts in den Misch  teil 2 der Mischkammer 1 ist praktisch gleich der  Summe des     Stutzenquerschnittes    11 des     Fallstrang-          anschlusses    und des     Hauptzufuhrquerschnittes    13 der       seitlichen        Hauptanschlussleitung    bzw.     -stutzens    5.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht, ist die  Zunge 6 in     ihrem    Hauptteil als     Trennebene    ausge  bildet, welche oben leicht gegen den     Anschlussstutzen     5 hingebogen ist, um     jegliches        Anhaften    von Fest  stoffen aus dem     Fallstrang    zu vermeiden.

   Zwischen  der     Mischkammerdecke    21 und der Zunge 6 ist ein       Belüftungsdurchgang    20 freigelassen, welcher er  laubt, den Anschlussstutzen 5 bzw. die     seitliche    Zu  fuhrleitung von der     Fallstrangseite    her zu     belüften     und damit der Unterdruckbildung im Seitenstrang       zusätzlich        entgegenzuwirken.     



  Es sind     weiterhin,    insbesondere im Hinblick auf  das     sogenannte        Sanitärblocksystem,    welches vorsieht,  die dem Fallstrang nächstgelegenen     Badewannenaus-          läufe        einzeln    direkt an den Fallstrang     anzuschliessen,     am Führungsteil 9 der     Mischkammer    1 verschiedene  kleinere     Nebenanschlussstutzen    16, 17 und 18 ange  bracht. Diese Stutzen 16-18 sind insbesondere für       Gussformstücke    vorgesehen.  



  Es ist möglich, wie in     Fig.    3 dargestellt, das     Lei-          tungszweigstück    nur mit einem einzigen grossen, seit  lichen     Hauptanschlussstutzen    5 auszurüsten oder, wie  in     Fig.4        ersichtlich,    zwei weitere     Hauptseitenan-          schlussstutzen    14 und 15 vorzusehen, welche Stutzen  aus Platzgründen so kurz wie möglich gehalten und  mit z. B. 3 Grad Gefälle zur     seitlichen    Einmündung  anzuordnen sind.  



  Wenn der oder die     Nebenanschlussnocken    7 bei  einer Ausführung wegfallen, so kann die Zunge 6  noch weiter, als dies aus     Fig.    1 hervorgeht, gegen den  Anschlussstutzen 5 gebogen werden. Der Belüftungs  durchgang 20 zwischen der     Mischkammerdecke    21  und der Zunge 6 weist bei einer Nennweite des     Stük-          kes    von 100     mm    eine Höhe von ca. 15 mm auf.

   Die  Zunge 6 ist seitlich an den Wandungen des     Führungs-          teils    9 der     Mischkammer    1 befestigt     (Fig.    2), wobei es       vorteilhaft    sein kann,     dafür    Stege zu benützen, um  weitere Belüftungsdurchgänge vom     Führungsteil    9  zum Seitenstrang zu schaffen.  



  Die Zunge 6     kann    in die     Mischkammer    1 einge  schraubt, gegossen, genietet oder geschweisst wer-    den. Bei der Ausführung     in    PVC oder einem andern       Kunststoff        können    an den Kanalwandungen Leisten  befestigt, z. B. aufgeklebt werden, um anschliessend  die erwärmte weiche Zunge 6 in diese     einzuschieben.     Dabei ist     speziell    darauf zu achten, dass die Zunge 6  stets senkrecht auf der Ebene der Rohrkante des  Rohrstutzens 4 steht.

   Ferner ist die Länge der Zunge  6 so zu wählen, dass die     freien    Querschnitte des Fall  stranges und des seitlichen     Anschlussstranges    im Füh  rungsteil der Mischkammer gewährleistet werden.  



  Das aus dem Seitenstrang des Anschlussstutzens  5     zufliessende    Wasser darf unter keinen Umständen  auf die Schrägseite der gegenüberliegenden Wandung  des Mischteiles 2 der Mischkammer 1 auftreffen,  sondern muss durch diese Zunge 6 in der Richtung  der     Axe    22 umgelenkt werden, damit die     Stoffe    frei  in den Auslaufstutzen 4 hineinfallen können und  kein     Verschluss    entsteht.

   Bei einer     Nennweite    von  100     mm    darf die     Fallhöhe    von der Unterkante oder  von der Sohle des     Zufuhrstutzens    5 bis zum     Beginn     des     Auslaufstutzens    4 den Betrag von ca. 400 mm  nicht unterschreiten, damit ein intensives Durchmi  schen des Wassers mit der Luft gewährleistet wird.  



       In    der Ausführung gemäss den     Fig.    5 und 6 ist  die Zunge 26 als gebogene Platte mit seitlichen Be  lüftungsdurchgängen ausgebildet. Die Zunge 26 ist  bei     dieser    Ausführung an der     Mischkammerdecke    21  befestigt.  



  In den     Fig.    7 und 8 ist eine weitere Ausführung  ersichtlich, bei welcher die gebogene Zunge 27 mit  tels Stegen an der Seitenwand des     Führungsteiles    9  der Mischkammer 1 befestigt ist und oben, wie in der  Ausführung gemäss     Fig.    1, ein Belüftungsdurchgang  20     freibleibt.    Sie     kann    seitlich auch durchgehend be  festigt werden.  



  Damit die in den Anschlussstutzen 5 mündende  seitliche Zuleitung bei durchfliessendem Abwasser       nicht    eine Unterdruckzone hervorruft, ist einerseits  die Zunge im     Führungsteil    9 der Mischkammer 1 so  angeordnet, dass keine Abschnürung des     Belüftungs-          querschnittes    eintritt, und anderseits sorgen die Be  lüftungsdurchgänge 20 bzw. 29, welche durch Wand  teile des Führungsteiles 9 der     Mischkammer    1 sowie  der Zunge 6 bzw. 26 und 27 geschaffen werden, für  den nötigen Druckausgleich.

   Bezüglich Ausbildung  der Belüftungsdurchgänge 20 bzw. 29 sind folgende  Punkte zu beachten:  Fall a) Die Zunge ist oben an der Decke der  Mischkammer befestigt, wobei     links    und rechts der  Zunge     ein    Durchgang freigehalten wird, der minde  stens auf der Höhe des oberen lichten Durchmessers  des     Anschlussstutzens    5 liegt. Bei dieser     Anordnung     erfolgt der Druckausgleich in der Zuleitung oberhalb  des Spiegels des in die Mischkammer     einfliessenden     Wassers.  



  Fall b) Die Zunge ist beidseits der Gehäusewan  dung des     Führungsteils    9     befestigt,    so dass sie nicht       ganz    bis zur     Mischkammerdecke    21 reicht und damit  ein genügend grosser     Belüftungsdurchgang    20 belas-      sen wird. Bei dieser Anordnung erfolgt der Druck  ausgleich auf der grösstmöglichen Höhe, wobei der  Durchgang durch Verstopfung oder sonstigen     Ver-          schluss    nicht unterbrochen werden kann.  



  In beiden Fällen wirkt sich der zusätzliche Druck  ausgleich durch Luftzutritt von der     Fallstrangseite     her noch in dem Sinne positiv aus, dass er     mithilft,     das Medium bereits frühzeitig, d. h. vor dem Eintritt  in den Mischteil 2 mit Luft zu vermischen.  



  Wenn der Fallstrang bereits mit einem     Luftwas-          sergemisch    belastet ist, und der seitliche Zufluss  durch den Stutzen 5 gleichzeitig in Aktion tritt, so  wird die     seitliche        Zufuhrleitung    über den vorgese  henen Belüftungsdurchgang 20 bzw. 29 mit genügend  Frischluft versorgt, d. h. der Druckausgleich mit der       Atmosphäre    wird hergestellt, was     mithilft,    dass sich  in diesem der gefürchtete hohe, die Siphons leersau  gende Unterdruck nicht einstellen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ein- oder mehrteiliges Leitungszweigstück nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass Leitmittel (6) vorgesehen sind, welche mindestens denjenigen seitlich zufliessenden Strom, welcher durch den seitlichen Anschluss (5) mit dem grössten Querschnitt fliesst, derart zu füh ren bestimmt sind, dass sie den Mischteil (2) des Mischgehäuses (1) im Mittel ohne Richtungsänderung durchfliessen und in dieser Richtung in den Ablauf anschluss (4) gelangen und dass ferner Mittel (20) angeordnet sind, um den seitlichen Anschluss (5) vom Fallstrang (3, 19) her zu belüften.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Leitungszweigstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (6) im Mischgehäuse (1) angeordnet sind. 2. Leitungszweigstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitmittel als gebo gene Fläche (26) ausgebildet sind. 3. Leitungszweigstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitmittel als Ebene ausgebildet sind.
    4. Leitungszweigstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (26) der art angeordnet sind, dass zwischen ihnen und der Mischgehäusewand (28) mindestens ein freier Durch gang (29) für die Belüftung des seitlichen Anschlus ses (5) entsteht. 5. Leitungszweigstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (20) sich zwischen der Mischgehäuse decke (21) und den Leitmitteln (6) befindet.
    6. Leitungszweigstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (29) sich auf mindestens einer Seite der Leitmittel (26) befindet. 7. Leitungszweigstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (9) überall einen Querschnitt aufweist, welcher mindestens gleich dem Eintrittsquerschnitt (10) des Mischteils ist.
    B. Leitungszweigstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (6) den Führungsteil (9) des Mischgehäuses (1) derart teilen, dass die entstehenden Strömungskanäle einen Quer schnitt besitzen, welcher mindestens demjenigen ihrer grössten Zufuhrleitung gleich ist. 9. Leitungszweigstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dem seitlichen Zufluss zugewendete Strömungskanal des Führungsteils (9) einen Querschnitt aufweist, welcher höchstens gleich dem Querschnitt des ko axialen Ablaufanschlusses (4) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2447424A1 (de) 2010-10-27 2012-05-02 Geberit International AG Leitungszweigstück für Fallleitungen
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