CH417265A - Satz von Gasflaschenventilen für verschiedene Hochdruckgase - Google Patents

Satz von Gasflaschenventilen für verschiedene Hochdruckgase

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CH417265A
CH417265A CH40764A CH40764A CH417265A CH 417265 A CH417265 A CH 417265A CH 40764 A CH40764 A CH 40764A CH 40764 A CH40764 A CH 40764A CH 417265 A CH417265 A CH 417265A
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    • F16K1/30Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
    • F16K1/308Connecting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


  Satz von     Gasflaschenventilen        für,        verschiedene    Hochdruckgase    Die Erfindung     betrifft    einen Satz von     Gasfla-          schenventilen    für verschiedene Hochdruckgase, mit  je einem     Entnahmeanschluss,    dessen     Anschlussstutzen     mittels einer     überwurfmutter    am entsprechenden Ge  windestutzen des Ventils     anschliessbar    ist.  



  Das Problem,     Hochdruck-Gasflaschen    je nach  ,dem darin enthaltenen Gas mit     unterschiedlichen     Anschlüssen zu versehen, um dadurch     Anschlussver-          wechslungen    zu verhindern, ist bisher stets so gelöst  worden, dass der     Seitenstutzen        des        Gasflaschenven-          t21s    je nach der     Gasart        ein    anderes     Gewinde        erhielt.     Auf .dieser Grundlage wurden in Europa gewisse       Landesnormen        aufgeKellt,    z.

   B. die      Briti@sh        Stan-          dards     ;sowie die französische und die deutsche  Norm (DIN 477). Diese Normen sind     vereinzelt     auch von andern Ländern     übernommen    worden. In  der Schweiz werden für     wichtige    Gase jedoch gleiche       Gewindeanschlüsse        benützt,    weshalb immer     wieder          unliebsame    Verwechslungen beim Verbraucher mit  oft sehr schweren Folgen vorkommen.  



       Objektiverweise    muss anerkannt werden, dass die  auf einer Verschiedenartigkeit ,der     Gewindeanschlüsse     beruhenden Normen wohl einen Fortschritt bedeuten,  aber nicht restlos     befriedigen.    Die Zahl der heute in       ider    Industrie, im Gewerbe und in der Medizin ver  wendeten Gase ist so     gross,    dass es     unmöglich    wurde,  jedem Gas ein besonderes     Gewinde    zuzuordnen.

    Man hat sich     .deshalb    darauf     beschränkt,    einer An  zahl von     Gasen    je     ein        eigenes        Gewinde        zuzuteilen     und die übrigen in Gruppen unter Zuteilung eines  Gruppengewindes einzuordnen. So wird z.

   B. nach    den     DIN-Normen    das     heute        in        der        Schweiz    übliche  Aussengewinde von 21,8 mm für mehr als ein Dut  zend verschiedener Gase     verwendet,    darunter Am  moniak, Kohlensäure, Argon, Helium usw., welche  Ordnung von gewissen Verbrauchern, wie z. B. der  Medizin, als ungeeignet empfunden     wird.    Auch ge  lingt es bei diesen Normen nicht, bestimmte Gas  gemische durch die Abmessung des Anschlusses zu  differenzieren. Bei der Norm DIN 477 sind solche  Gewinde     demjenigen    Gas zugeordnet, welches den  Hauptbestandteil     ides    Gemisches bildet.  



  Bei der Prüfung der Frage, ob in der Schweiz  eine Normierung der Gewinde zum Zwecke der       Unverwechselbarkeit    gewisser Gase angestrebt wer  den sollte, stösst man vor allem auf die     Schwierigkeit     der Einführung in die Praxis. Die Zahl der Gas  flaschen, an deren Ventil das     Entnahmean,schluss-          gewinde    ausgewechselt werden müsste, ist .enorm.  Die Durchführung einer solchen Massnahme, die zu  sätzlich auch die Auswechslung der     Anschlussmuttern     bei den     Reduzierventilen    der Verbraucher bedingen       würde,    müsste Jahre beanspruchen.

   Während dieser  Übergangszeit ergäben     ;sich    Schwierigkeiten, weil für  das     gleiche    Gas zwei     unterschiedliche        Gewinde    im Ge  brauch wären.     Die        Verbraucher        müssten    mit     über-          gangsstücken        beliefert        werden,    um beide     Flaschen-          typen        verwenden    zu     können.    Die     Verwechselungsgefahr     würde nur noch erhöht.

   Es     fällt        auf,    dass man     in    an  dern     Ländern,        in    denen     man    vor dem gleichen Pro  blem steht, nicht gewagt hat,     eine    radiale Änderung,  z. B. nach DIN-Normen, zu beschliessen.

   So gibt es  noch     immer    einheitliche Gewinde für  
EMI0001.0089     
  
    Sauerstoff, <SEP> Kohlensäure <SEP> und <SEP> Ammoniak: <SEP> in <SEP> Norwegen <SEP> und <SEP> Dänemark,
<tb>  Sauerstoff, <SEP> Kohlensäure, <SEP> Argon <SEP> usw.: <SEP> in <SEP> Schweden,
<tb>  Sauerstoff, <SEP> Kohlensäure <SEP> und <SEP> Lachgas: <SEP> in <SEP> Italien,
<tb>  Kohlensäure, <SEP> Lachgas: <SEP> in <SEP> Belgien <SEP> und
<tb>  Stickstoff, <SEP> Argon <SEP> und <SEP> Schwefeldioxyd: <SEP> in <SEP> Belgien.

           Diese grossen     Schwierigkeiten,    auf die man bei  der Einführung neuer Gewindeanschlüsse in der       Schweiz        sossen        würde,    haben     veranlasst,    nach     einer          Problemlösung        für        die        Verhihderung        der        Verwechs-          lung    von Gasen aus     Hochdruck-Gasflaschen    zu su  chen,

   bei der grundsätzlich keine     Gewindedifferen-          zierung        erforderlich        ist.        Gemäss    der     vorliegenden          Erfindung    besteht die     konstruktive    Lösung     darin,     dass an der     Anschlussstirnseite    jedes     Anschlussstutzens     ein koaxial vorstehender Zylinder     und    am Gewinde  stutzen jedes     Ventils    des Satzes eine axiale     Ringnut     vorgesehen ist,

   wobei die     Entnahineanschlwsse    des  Ventilsatzes je einender Hochdruckgase durch unter  schiedliche     Bemessung    der     Zylinder-        und        Ringnut     weite zugeordnet sind und     jeweils    nur die dem glei  chen Gas zugeordneten,

       zusammengehörigen    An  schluss- und     Gewindestutzen    mit     Zylinder    und Ring  nut     ineinanderpassen    und bei an den     Gewindestutzen     herangebrachtem     Anschlussstutzen    ein     Erfassen    des       Stutzengewindes    durch die     Überwurfmutter        gestatten.     



  Der     wesentliche    Vorteil dieser Sicherung gegen       Anschlussverwechslungen    liegt     darin,        @dass    die bisher  bestehenden     Anschlussgewinde    beibehalten werden  und somit in der Zeit der     Einführung    der Sicherung  keine Schwierigkeiten in der Verwendung     bisheriger     und neuer Entnahmeanschlüsse eintreten.

   Es lassen  sich ohne     weiteres    zuerst alle     Flaschenventile    bezüg  lich ihres seitlichen     Gewindestutzens    entsprechend  der Sicherung ändern, wobei     die        bisherigen    Anschluss  stutzen der     Verbraucherapparate        verwendbar    bleiben,  worauf dann diese     Anschlussstutzen    gegen solche       mit    Sicherung ausgewechselt werden, um das Siche  rungssystem wirksam werden zu lassen.  



       Die    Erfindung wird     anschliessend    an einem     Aus-          führungsbeispiel    anhand oder     beiliegenden        Zeichnung          näher    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt ein     Hochdruck-Gasflaschenventil    im  Aufriss mit     seitlichem        Entnahmeanschluss    im Axial  schnitt.  



       Fig.        2-4    zeigen je     einen    unterschiedlichen     Ent-          nahmeanschluss    im     Axialschnitt.     



  Das     veranschaulichte        Ventil        für    Hochdruckgas  flaschen ist im Ganzen von üblicher Bauart, bei  welcher am Ventilgehäuse 1     unten    ein     Gewindestut-          zen    2 zum Einschrauben in den Kopf der Gasflasche,  seitlich ein Gewindestutzen 3     zum    Anschliessen eines  nicht     gezeigten    Verbrauchsapparates,

   und über Odem       Ventilgehäuse    der     Ventilbedienungsgriff    4 angeordnet       sind.    Der Verbrauchsapparat     wind    über     ein    nicht  gezeigtes     Druckreduzierventil        angeschlossen,    dessen       Anschlussstutzen    5 mittels     einer        Überwurfmutter    6  mit dem Gewindestutzen 3 verbunden     wird,    wobei  die     überwurfmutter    6     mit    einer     ,

  einspringenden    Ring  schulter 7 an     einem    Bund 8 des     Anschlussstutzens    5       angreift.    An seiner     Anschlussstirnseite    weist der Stut  zen 5 einen koaxial     vorstehenden        Zylinder    9 auf,  welcher je nach Bemessung seines Aussen- und seines       Innendurchmessers        einem        bestimmten    Gas zugeord  net werden kann.

      Am     Gewindestutzen    3 des     Flaschenventils    1 der  dieses     bestimmte    Gas .enthaltenden Hochdruckflasche  ist eine axiale Ringnut 10 vorgesehen, deren innerer  und äusserer Durchmesser so bemessen sind, dass der       Zylinder    9 genau hineinpasst und     beim    Anschliessen  eingeschoben werden kann     (Fig.    1), wobei sich die       Überwurfmutter    6 ,auf den     Gewindestutzen    3 schrau  ben     lässt.    Ein aussen an der Basis des Zylinders 9  auf.

   dem Bund 8 sitzender     Dichtungsring    11 wird  beim Festschrauben der     überwurfmutter    6 gegen die       Stirnseite    des Gewindestutzens 3 gepresst.  



  Das von der     Ringnut    10 umgebene     zylindrische     Rohrstück 12 des     Gewindestutzens    3 ist gegenüber  der     Stimseie    des letzteren so weit     verkürzt,    dass  auch- bisher gebräuchliche     Anschlussstutzen,    bei de  nen der Dichtungsring     mittels    einer axial durch  bohrten Schraube auf     der        Stutzenstirnseite        befestigt     ist, am     beschriebenen        Gewindestutzen    3 angeschlos  sen werden können, wobei oder Kopf der genannten  Schraube     in,

      dem     durch        dass    verkürzte     Rohrstück     freigelassenen Raum 13 Platz findet.  



       Gemäss    den in     Fvg.2-4        gezeigten        Anschlüssen     können die Innen- und Aussendurchmesser des Zy  linders<I>9c</I> bzw.<I>9b bzw.</I> 9c in Übereinstimmung mit  dem inneren und äusseren Durchmesser der     Ringnut     10a bzw. 10b, 10c     in    gewissen, durch den     unver-          änderten        Gewindedurchmesser    des Stutzens 3a bzw.

    <I>3b, 3c</I>     bestimmten    Grenzen so variieren,     @dass    der       Anschlussstutzen    5a bzw.<I>5b, 5c</I> an keinen der ande  ren Gewindestutzen passt, weil die nicht ineinander  passenden Mittel, Ringnut und Zylinder, bei an den  Gewindestutzen herangebrachtem     Anschlussstutzen     eine Sperre gegen ein Erfassen des     Stutzengewindes     durch die     überwurfmutter    bilden.  



  Die in     Fig.    1-4 beispielsweise dargestellten unter  schiedlichen Anschlüsse können somit je einem     be-          stimmten    Gas     zugeordnet        werden    und     verhindern     jegliche     Anschlussverwechslung    mit einem andern  Gas. Bei vergrössertem Durchmesser des Gewinde  stutzens lässt     sich        die    Anzahl oder unterschiedlichen  Bemessungen für die     Sperrmittel        Ringnut    und Zylin  der wesentlich erhöhen.  



  Eine     zusätzliche        Differenzierung    der     Sperrmittel          könnte    auch durch Anordnung von axial verlaufen  den Nuten und Rippen im Innern des Gewinde  stutzens und aussen am     Anschlussstutzen    erreicht  werden, doch erscheint eine solche Anordnung für  die Praxis weniger geeignet zu     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Satz von Gasflaschenventilen für verschiedene Hochdruckgase, mit je einem Entnahmeanschluss, dessen Anschlussstutzen mittels einer überwurfmutter am entsprechenden Gewindestutzen des Ventils an schliessbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass an der Anschlussstirnseite jedes Anschlussstutzens -ein koa xial vorstehender Zylinder und am Gewindestutzen jedes Ventils des Satzes eine axiale Ringnut vorge sehen ist, wobei die Entnahmeanschlüsse des Ventil satzes je .einem der Hochdruckgase durch unter- schiedliche Bemessung der Zylinder- und Ringnut weite zugeordnet sind und jeweils nur die dem glei chen Gas zugeordneten,
    zusammengehörigen An schluss- und Gewindestutzen mit Zylinder und Ring nut ineinanderpassen und bei an den Gewindestutzen herangebrachtem Anschd!u;ssstutzen ein, Erfassen des Stutzengewindes :
    durch die überwurfmutter gestatten. UNTERANSPRUCH Satz von Gasflaschenventilen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Ringnut umgebene Rohrstück des Gewindestutzens hinter die Stirnseite des letzteren verkürzt äst.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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