CH416985A - Beingestell insbesondere für Tische - Google Patents

Beingestell insbesondere für Tische

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CH416985A
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CH
Switzerland
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frame
leg
organs
table legs
frame parts
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Application number
CH1451464A
Other languages
English (en)
Inventor
Th Soederlund Bengt
Original Assignee
Th Soederlund Bengt
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Publication date
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Publication of CH416985A publication Critical patent/CH416985A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


      Beingestell    insbesondere für Tische    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein       Beingestlell,        insbesondere        für        Tuche,    und     besteht        aus     vier eine rechteckige Zarge bildenden Rahmenteilen,  von denen je zwei untereinander gegenüberstehende  Rahmenteile mit je einem Paar fest angeordneter  senkrechter Tischbeine versehen sind.  



  Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe ge  stellt, die Bauart derartiger Beingestelle zu verein  fachen und     verbilligen,    während man gleichzeitig  eine in jeder Hinsicht erhöhte Stabilität erzielt.  Ausserdem kann das Gestell derart auseinanderge  nommen werden, dass es in einem möglichst raum  sparenden Format verpackt und versendet werden  kann.  



  Die Erfindung wird in der Hauptsache dadurch  gekennzeichnet, dass die zapfenähnlichen Organe  sich von den Rahmenteilen nach unten erstrecken  und in die Tischbeine so weit eingesetzt sind, dass  das Beingestell durch     Zusammensetzen    der beiden  Rahmenteile seitwärts wirksam abgestützt wird, wo  bei die rohrförmigen Tischbeine mit einer recht  eckigen     Querschnittsfläche    ausgeführt sind, und die       zapfenähnlichen    Organe vorgesehen sind, unter Füh  rung in das Tischbein eingesetzt zu werden.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel gemäss der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht eines mit zwei  Tischbeinen versehenen Rahmenteiles.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht eines     mit    Zapfen  organen versehenen Rahmenteiles.  



       Fig.    3 ist eine Teilansicht von oben gesehen  und im Schnitt entlang der Linie 3-3 in     Fig.    1.       Fig.    4 zeigt in grösserer Skala eine Teilansicht  von oben gesehen und im     Schnitt    entlang der Linie       4-4.    in     Fig.    2, und       Fig.    5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5  in     Fig.    2    In     Fig.    1 ist ein im Beingestell enthaltener  Rahmenteil 1 gezeigt, der mit zwei Tischbeinen 2  versehen ist.     Fig.    2 zeigt einen im Gestell enthaltenen  Rahmenteil 3, der     mit    Zapfenorganen 4 versehen  ist.

   Das Gestell besteht aus zwei Rahmenteilen 1,  welche mit Hilfe der Zapfenorgane 4 mit zwei  Rahmenteilen 3 zusammengefügt werden können.  Der Rahmenteil 1 und die Beine 2 sind in dem  gewählten Beispiel     als    Rohre     mit        quadratischem     Querschnitt ausgeführt. Die Rahmenteile 3 sind eben  falls rohrförmig ausgeführt, haben aber     zweckmässig     eine geringere Breite als der Rahmenteil 1 und  die Beine 2, wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist. Sämtliche  Rahmenteile 1 und 3 sind zweckmässig in derselben  Höhe ausgeführt.

   Die Tischbeine 2 sind bei 5 mit  dem Rahmenteil 1 zusammengeschweisst und an  ihrem Oberteil mit einer rechteckigen     Kröpfung    6  ausgebildet, die dazu dient, im     Passsitz    den Rahmen  teil 3 beim Zusammensetzen des Gestells aufzu  nehmen.  



  Die Zapfenorgane 4 können mit einer recht  eckigen     Querschnittsfläche    ausgeführt werden. Sie  können auch aus einem im Querschnitt     U-förmigen     Blech 7 bestehen, wie in     Fig.    4 dargestellt, dessen  freistehende     Flanschkanten    8 unter Führung in das  Tischbein eingesetzt sind. Das Blech 7 ist an seinem  Steg mit der Endpartie des Rahmenteiles 3 zu  sammengeschweisst.     Die        genannten    Flansche 8     sind        in     ihrer Breite angepasst, an die Innenseite der einen  Beinwand anzuliegen,     während    sich der Steg 7 gegen  die entgegengesetzte Wand des Tischbeines abstützt.  



  Beim Versand werden die mit den Tischbeinen  versehenen Rahmenteile 1 zusammengefaltet und  innerhalb dieser werden die beiden     mit    Zapfen  organen versehenen Rahmenteile 3 angebracht, wo  durch die Verpackung eine     handliche    Form     erhält.     Wenn das Beingestell zusammengefügt werden soll,      werden die beiden Rahmenteile 1 auf gehörigen  Abstand voneinander und parallel miteinander auf  gestellt, wonach die Rahmenteile 3 mit ihren Zapfen  organen in die Tischbeine eingesetzt werden. Hier  durch erhält man ein Beingestell, das in der Richtung  der Rahmenteile gut abgestützt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beingestell, insbesondere für Tische, bestehend aus vier eine rechteckige Zarge bildenden Rahmen teilen (1, 3), von denen zwei untereinander gegen überstehende Rahmenteile (1) mit je einem Paar fest angeordneter Tischbeine (2) versehen sind, wel che rohrförmig und nach oben hin offen ausgeführt sind, zum Zwecke mit gutem Passsitz zapfenähnliche Organe (4) aufzunehmen, welche mit den End- partien des zweiten Paares Rahmenteile (3) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zapfenähnlichen Organe (4) sich von den Rahmen teilen (3) nach unten erstrecken und so weit in die Tischbeine (2) eingesetzt sind, dass das Bein gestell durch Zusammenfügen der beiden Rahmen teile (1, 3) seitwärts wirksam abgestützt wird, wobei die rohrförmigen Tischbeine (2) mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt sind, und die zapfenähnlichen Organe (4) vorgesehen sind, unter Führung in das Tischbein eingesetzt zu werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Beingestell gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenähnlichen Organe (4) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blech (7, 8) bestehen, dessen freistehende Flanschkanten mit dem Tischbein parallel sind. z. Beingestell gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Zapfenorganen (4) ver sehen Rahmenteile (3) eine geringere Breite auf weisen als die Tischbeine (2) und im oberen Wand teil der Tischbeine (2) versenkt sind. 3.
    Beingestell gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Zapfenorganen (4) ver- sehenen Rahmenteile (3) mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgeführt und in einer entsprechend ausgebildeten, nach oben hin offenen Kröpfung (6) in den Tischbeinen versenkt sind.
CH1451464A 1964-11-10 1964-11-10 Beingestell insbesondere für Tische CH416985A (de)

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CH416985A true CH416985A (de) 1966-07-15

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