CH416236A - Anbohrschelle für Kunststoffrohre - Google Patents

Anbohrschelle für Kunststoffrohre

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CH416236A
CH416236A CH1424864A CH1424864A CH416236A CH 416236 A CH416236 A CH 416236A CH 1424864 A CH1424864 A CH 1424864A CH 1424864 A CH1424864 A CH 1424864A CH 416236 A CH416236 A CH 416236A
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CH
Switzerland
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piece
tapping
clamp
saddle
pipe
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Application number
CH1424864A
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English (en)
Inventor
Schoenholzer Severin
Reich Fritz
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/26Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
    • F16L47/34Tapping pipes, i.e. making connections through walls of pipes while carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L47/345Tapping pipes, i.e. making connections through walls of pipes while carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/044Drills for trepanning with core holding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Anbohrschelle für Kunststoffrohre    Bei den bisher verwendeten Anbohrschellen sind  die meisten Rohrschellen immer zweiteilig als starre  Halbschalen ausgebildet worden. Andere Ausfüh  rungen verwenden für das Unterteil elastische Briden  und U-förmig abgebogene Schrauben, während die  obere Halbschale starr ausgebildet ist.  



  Falls nicht für jede Rohrdimension besondere  Oberteile hergestellt werden, haben dieselben zwang  läufig eine Deformation bzw. örtliche Pressung des  Kunststoffrohres zur Folge.  



  Anbohrschellen aus Metall besitzen zudem den  Nachteil der Korrosionsanfälligkeit - vorab in sauren  Böden, in Brackwasser und im Moorwasser. Während  eine Isolation des Rohres noch relativ einfach zu  bewerkstelligen ist und auch vorfabriziert geliefert  wird, ist die Isolation der Anbohrschelle relativ kom  pliziert und kann erst auf dem Bauplatz durchge  führt werden.  



  Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile  beheben. Sie betrifft eine Anbohrschelle für Kunst  stoffrohre und besteht aus einer Rohrschelle, einem  Sattelstück und einem Anbohr-T-Stück mit einem  Fräser. Sie unterscheidet sich von den bisherigen  Ausführungen dadurch, dass die Rohrschelle als ein  teiliger biegsamer Ringausgebildet ist, welcher zu  sammen mit dem Sattelstück den ganzen Rohrum  fang umfasst und an den freien Enden mit einem  Spannelement verspannbar ist, derart, dass mit ein  und derselben Anbohrstelle mehrere Anschluss  dimensionen verspannbar sind.  



  Weitere Einzelheiten betreffen verschiedene Bau  arten der Spannzwinge.  



  Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht  in der kegelförmigen Ausführung des Hohlfräsers.  Die Abbildungen stellen zwei Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar  zeigt:    Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Aus  führungsform der Anbohrschelle in montiertem Zu  stand,  Fig. 2 die Anbohrschelle nach Fig. 1 in ge  öffnetem Zustand vor der Montage,  Fig. 3 einen Grundriss der Spannzwinge mit  Doppelspirale,  Fig. 4 einen Grundriss einer Spannzwinge mit  Flanschen,  Fig. 5 eine Seitenansicht des Fräsers allein, vor  dem Bohren,  Fig. 6 eine Seitenansicht des Fräsers nach Aus  fahren desselben,  Fig. 7 eine weitere Ausführungsform im Längs  schnitt mit auswechselbarem und drehbarem     An-          schluss-T-Stück,     Fig. 8 einen Querschnitt nach Schnittlinie I-I  von Fig. 7.  



  Fig. 9 einen Querschnitt nach Schnittlinie II-II  von Fig. 7 - die Verzahnungen des     Anschluss-T-Stük-          kes    und der Mutter befinden sich in überdeckender  Winkelstellung -,  Fig. 10 einen entsprechenden Schnitt gemäss  Fig. 9, jedoch in versetzter Stellung der Verzahnung,  Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Aus  führungsart, jedoch mit kleinerem Anschluss-T, und  Fig. 12 einen der Fig. 8 entsprechenden Quer  schnitt der Ausführung nach Fig. 11 nach der  Schnittlinie III-III von Fig. 11.  



  Um das anzubohrende Rohr 1 wird eine band  artige Schelle 2 aus elastischem Material, vorzugs  weise Kunststoff, umgelegt. In dem     Zwischenraum     zwischen den beiden Schenkeln 21 und 22 der  Schelle 2 wird ein Sattelstück 3 sowie ein     An-          bohr-T-Stück    4 mit     Abzweiger    eingesetzt.      Fig. 2 zeigt die Schelle 2 in geöffnetem Zustande,  während Fig. 1 dieselbe in geschlossenem Zustande  darstellt.  



  Zum Schliessen und Verspannen der Anbohr  schelle wird ein Spannelement verwendet. Gemäss  Fig. 1 und 3 ist dasselbe als Ring 31 ausgebildet.  Dessen äussere Kontur besteht aus einem Kreis  zylinder. Er könnte jedoch auch als Polygon aus  gebildet sein. Vorteilhafterweise sind an demselben  Nocken oder Bohrungen zum Ansetzen eines     Werk-          zeuges    angeordnet.  



  Die innere Kontur des Ringes 31 ist als Doppel  spirale bzw. Doppelexzenter 32 ausgebildet. Die  äussere Kontur der beiden Sehenkel 21 und 22  besitzt annähernd denselben Radius und, dieselbe  Steigung wie die Doppelspirale 32. Durch Ver  drehen des Ringes 31 werden die Schelle 2 mit  samt Sattelstück 3 und Anbohr-T-Stück 4 auto  matisch dicht gegeneinander verspannt. Diese Art  der Verspannung ist sehr kompakt, raumsparend  und einfach zu handhaben.  



  Selbstverständlich sind auch weitere Bauarten  der Spannzwinge möglich, z. B. gemäss Fig. 4, wo  an den Schenkeln der Schelle 43 Flansche 44, 45,  46, 47 angordnet sind, welche mit Hilfe von zwei  Schrauben 48 und 49 verspannt werden.  



  Das Anbohren des Rohres 1 erfölgt mit Hilfe  eines hohlen Fräsers 6. Derselbe besitzt kegelförmige  Messer 9 und wird mit Hilfe des Gewindes 7  im Anbohr-T-Stück 4 nach unten geschraubt. Dabei  durchschneidet er die Rohrwand 1 und erzeugt  eine kegelförmige Bohrung 8. Bei dieser Operation  wird die Bohrerspitze 9 selbst noch einmal de  formiert im Sinne einer Schliessbewegung. Dank die  ser Deformation wird der ausgebohrte Zapfen 11  aus der Rohrwandung im Fräser 6 festgehalten.  Beim Zurückschrauben des Fräsers 6 in die Aus  gangsposition gemäss Fig. 1 bleibt dieser ausge  bohrte Zäpfen 11 gut gesichert und fixiert. Somit  ist Gewähr geboten, dass die Anbohrschelle und der  Abzweiger 5 nicht verstopft werden. Durch spezielle  Ausbildung der Schneidkanten werden die Späne  in den Hohlraum hineingezogen. Der engste Quer  schnitt befindet sich an der Rohrinnenwand bei 12.

    



  Eine weitere Ausführungsart des Erfindungsge  genstandes zeigen die Fig. 7-12. Das Rohr 71 wird  von der Rohrschelle 72 umfasst. Die beiden Schenkel  81 und 82 der Rohrschelle 72 sind als Halbzy  linderschalen mit einem Innengewinde 83 versehren.  Die Überwurfmutter 84 ist an ihrer inneren Kontur  mit einem Gewinde und einer Sternkeilverzahnung  85 (Fig. 9) versehen. Dieselbe Sternkeilverzahnung  ist mit entsprechendem Spiel als vorspringende  Lappen 75 auch am unteren Ende des     Anschluss-T-          Stückes    74 vorgesehen.  



  Über einen Zwischenring 76 kann mit Hilfe  der Überwurfmutter 84 das Sattelstück 77 und damit  die ganze Rohrschelle 72 und das Anschluss-T-Stück  in einer Reihenverspannung fest verspannt werden.  Vorher ist res ohne weiteres möglich; das Anschluss-    T-Stück in seiner Position- um 360  zu verdrehen;  weil der Zwischenring 76 die verschiedenen Po  sitionen der Nocken der Verzahnungen 85 über  deckt.  



  Diese Art der Befestigung ist in den Quer  schnitten gemäss Fig. 8-10 noch besser sichtbar  gemacht,  Fig. 8 stellt einen Querschnitt nach Schnitt  linie I-I von Fig. 7 dar. Darin sind die beiden  zylindrischen Halbschalen 81 und 82 und der ge  schlitzte, mit einer Scharniernute 78 versehene Zwi  schenring 76 gut sichtbar. Diese Nute 78 ist er  forderlich, um mit dem Zwischenring 76 über die  verzahnten Lappen 75 am- Fusse- des-     Anschluss-T-          Stückes    einfahren zu können. Selbstverständlich  könnte dieser Zwischenring 76 auch zweiteilig aus  gebildet sein.  



  Bei der Montage wird die Überwurfmutter mit  ihrer Innenverzahnung über die Aussenverzahnung 75  des Anschluss-T-Stückes eingefahren, der Zwischen  ring 76 darübergesteckt; das Sattelstück 77 einge  legt und die Mutter 84 eingesehraubt.  



  Fig. 9 und 10 zeigen zwei Querschnitte nach  Schnittlinie II-II von Fig. 1. Darin sind die ver  zahnten Nuten bzw. die Sternkeilverzahnung     85-          am    Füsse des Anschluss-T-Stückes ersichtlich, welche  sich gemäss Fig. 9 überdecken, während dieselben  in Fig. 10 versetzt angeordnet sind. Die Stellung  der Verzahnung gemäss Fig. 9 trifft nur zufällig  und bei der Montage ein, während dieselbe normaler  weise versetzt ist, gemäss Fig. 10.  



  Das Anbohren des Rohres erfolgt analog der  Ausführung nach Fig. 1-6 mittels eines Fräsers  79 mit kegelförmiger, plastisch verformbarer  Schneide. Der ausgebohrte Zapfen 86 wird des  halb mit hochgezogen, sobald man den Ventilkegel  87 mit dem Fräsenkopf 79 in seinem Gewinde  88 mit Hilfe der Spindel 89 hochschraubt. Der  Fräser dient somit gleichzeitig als Abschlussorgan,  falls eine Trennung des abgehenden Rohrstranges  erforderlich ist.  



  Die Abbildungen nach Fig. 11 und 12 zeigen  enne den Fig. 7-10 entsprechende Ausführung, je  doch mit einem Anschluss-T-Stück 114 von kleinerer  Dimension. Ausser dem Fräser 117 und dem Ventil  kegel 118 entsprechen sämtliche Teile der Aus  führung gemäss Fig. 7-10.  



  Bei sämtlichen Ausführungen sind die Dichtun  gen als sogenannte 0-Ring-Dichtungen ausgeführt  und nicht besonders erwähnt. Stellenweise könnten  auch andere Arten von Dichtungen eingebaut wer  den.  



  Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen  in der kompakten, gedrängten Bauweise der An  bohrschelle sowie in ihrer Korrosionsbeständigkeit.  Metallarmaturen     in    Kunststoffleitungen können eli  miniert werden. Mit der     hochflexiblen    Kunststoff  schelle mit grossem     Umschlingungswinkel        kann    auch       an    schwer     zugänglicher    Stelle montiert und ange  bohrt werden. Die Schelle kann     nämlich    im ge-      öffneten Zustande sehr gut eingeschllauft werden und  damit ein Rohr mit kleinem Zwischenraum unter  fahren werden.  



  Mit ein und derselben Schelle können auch ab  weichende Rohrdimensionen angebohrt und mit ver  schiedenen Grössen von Abgangs-T-Stücken An  schlüsse hergestellt werden.  



  Eine örtliche Pressung und Deformation der  Rohre wird vermieden, weil die Schelle sich auf  fast den ganzen Umfang dem Rohrradius anschmiegt  und das Rohr umschlingt. Aus demselben Grunde  entsteht auch ein Umschlingungs- und Seilreibungs  effekt, so dass mit geringen Vorspannkräften ein  starker Reibschluss erzielt wird.  



  Die meisten Teile dieser Rohrschellen werden  nur auf Zug und Druck beansprucht, während bis  herige Ausführungen starke Biegemomente aufzu  nehmen haben.  



  Das Anschluss-T-Stück kann in jede gewünschte  Abgangsstellung gedreht werden. Da auch die ganze  Rohrschelle um 360  verdreht werden kann, ist  es möglich, den Anschlussstutzen mit der vorliegenden  Rohrschelle in jede beliebige räumliche Lage zu  drehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anbohrschelle für Kunststoffrohre, bestehend aus einer Rohrschelle, einem Sattelstück, einem An- schluss-T-Stück und einem Fräser, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rohrschelle als einteiliger bieg samer Ring ausgebildet ist, welche zusammen mit dem Sattelstück den ganzen Rohrumfang umfasst und an den freien Enden mit einem Spannelement verspannbar ist, derart, dass mit ein und derselben Anbohrschelle mehrere Anschlussdimensionen ver spannbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Anbohrschelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement ein Ring mit Doppelspirale (Doppelexzenter) vorgesehen ist. 2. Anbohrschelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement eine Schrau benmutter vorgesehen ist. 3.
    Anbohrschelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement ein Flansch mit Schrauben vorgesehen ist. 4. Anbohrschelle nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann schraube an ihrem Innenkranz mit Verzahnungen versehen ist, welche die Verzahnungen am Fuss flansch des Anschluss-T-Stückes zum vollen Ring ergänzen. 5. Anbohrschelle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sattelstück und Spannmutter Distanzringe eingebaut sind. 6. Anbohrschelle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlfräser ausgebildete Bohrer an seiner Spitze kegel förmig aus plastisch nachgiebigem Material ausge bildet ist, derart, dass der ausgebohrte Pfropfen ge fangen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1508739A1 (de) 2003-08-16 2005-02-23 GARDENA Manufacturing GmbH Vorrichtung zum Schneiden einer Kreisöffnung in ein Kunststoffrohr

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