CH415842A - Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden

Info

Publication number
CH415842A
CH415842A CH74164A CH74164A CH415842A CH 415842 A CH415842 A CH 415842A CH 74164 A CH74164 A CH 74164A CH 74164 A CH74164 A CH 74164A CH 415842 A CH415842 A CH 415842A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
starter
circuit arrangement
arrangement according
choke coil
cathodes
Prior art date
Application number
CH74164A
Other languages
English (en)
Inventor
Knobel Fritz
Original Assignee
Knobel Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knobel Fritz filed Critical Knobel Fritz
Priority to CH74164A priority Critical patent/CH415842A/de
Priority to AT182264A priority patent/AT246280B/de
Publication of CH415842A publication Critical patent/CH415842A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung        für    den Start und den     Betrieb    von       Niederspannungs-Leuchtstoffröhren        mit    geheizten Kathoden    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs  anordnung für den Start und den Betrieb von Nieder  spannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Katho  den, bei welcher mindestens eine Drosselspule mit  mindestens zwei getrennten, im Betrieb vom Röhren  strom durchflossenen Wicklungen und ein Starter  für die automatische Zündung der Röhre     vorhand-          den    sind.  



  Um eine möglichst lange Lebensdauer solcher  Leuchtstoffröhren zu erreichen, ist es sehr wichtig,  die Kathoden vor dem Zünden der Röhren richtig       vorzuheizen.    Wird bei der     Vorheizung    die günstigste  Kathodentemperatur von 600-800  C nicht erreicht  bzw. stark unterschritten, dann spricht man von  sogenannten  Kaltstarts , durch welche die Lebens  dauer der Röhren stark, im ungünstigsten Fall auf  weniger als ein Drittel, verringert wird.  



  Bei Schaltungsanordnungen mit den gebräuch  lichsten     Glimmstartern    kommen die     erwähnten    Kalt  starts sehr häufig vor, wenn einerseits der     Vorheiz-          strom    sehr klein ist und anderseits die     Leerlauf-          Spannung    gegenüber dem Minimalwert von ungefähr  der doppelten     Röhren-Brennspannung    stark überhöht       ist.    In der üblichen     kapazitiven    Schaltung,     bei    der  in Serie mit der Drosselspule ein Kondensator ge  schaltet ist, trifft sowohl das eine wie das andere zu.  Dasselbe ist der Fall, wenn kurze Röhren, z. B.

    solche mit 20 Watt Leistung und weniger, mittels  üblicher Drosselspulen am     220-V-Netz    betrieben  werden. Diese Schaltungsanordnungen sind wegen  ihrer Einfachheit sehr verbreitet, jedoch infolge der  schlechten Zündeigenschaften, besonders bei tieferen  Raumtemperaturen (häufiges Flackern vor dem Zün  den), und wegen der kurzen Lebensdauer der Röhren  unbefriedigend.

      Für die     Vorheizung    der Röhrenkathoden, die aus       Wolframwendeln    bestehen, deren Widerstand vom  kalten zum warmen Zustand auf das 3- bis 7fache  ansteigt, sind Schaltungsanordnungen mit Startern  bekannt, bei denen die Kathoden in Serie geheizt wer  den, und es sind ferner Schaltungsanordnungen ohne  Starter bekannt, bei. denen eine     Parallelheizung    der  Kathoden mittels Heiztransformator stattfindet.  



  Bei den Schaltungsanordnungen mit     Serieheizung     wird der     Heizstrom    durch die Gesamtimpedanz des       Seriestromkreises    bestimmt, welche etwa das     10-          bis    20fache des Kathodenwiderstandes ist. Es fliesst  hierbei also bei geschlossenen     Starterkontakten    ein  praktisch konstanter, vom Kathodenwiderstand fast  nicht     beeinflusster        Vorheizstrom        1g    durch die Ka  thoden.

   Die Charakteristik dieser Schaltungsanord  nung ist in     Fig.    1, Kurve a beispielsweise für eine       4-W-Röhre    mit     Niederohm-Kathoden    (R.     S.-Röhre)     dargestellt. Die Kurve a stellt die Spannung UH  in Funktion der Zeit T dar, wenn beispielsweise ein  konstanter     Vorheizstrom    IH - 0,4 A fliesst, wie das  in einer     kapazitiven    Schaltung für eine     40-W-Röhr;     normalerweise der Fall ist.

   Der Punkt     P1    dieser  Kurve a stellt den Moment dar, wo der Kathoden  widerstand den     ungefähr        3,Sfachen    Wert des Kalt  widerstandes und damit die Kathodentemperatur den  gewünschten     Vorheizwert    erreicht hat. Die entspre  chende     Vorheizzeit    beträgt etwa 4,7 Sek.  



  Für eine Schaltungsanordnung ohne Starter erhält  man mit     Hilfe    eines kupferarmen, streuarmen, sepa  raten Heiztransformators eine Charakteristik, welche  annähernd durch die Kurve b der     Fig.    1 dargestellt  ist, die den     Heizstrom        Ix        in    Funktion der Zeit T  angibt. Hierbei liegt an der Kathode eine konstante  Spannung     Ux    = 3,8 V.

   Im Gegensatz zur Schaltungs-           anordnung    mit     Serieheizung    und konstantem Heiz  strom,     fliesst    in diesem Fall am Anfang entsprechend  dem Widerstandsverhältnis     Rg    :     Rw    = 1 : 3,8 ein  rund     3,8facher    Heizstrom von etwa 1,5 A, welcher  wegen der Widerstandszunahme rasch abfällt und  beim Punkt P2 den Beharrungszustand erreicht,  welcher     bezüglich    Heizzustand bzw. Höhe der Tem  peratur der Kathode, dem     Punkt        P1    der Kurve a ent  spricht.

   Der Vorteil dieser     Parallelheizung    ist     augen-          fällig,    wenn man die     Vorheizzeiten    von etwa 4,7 Sek.  für den Punkt     Pl    und etwa 1,8 Sek. für den Punkt  P2     miteinander    vergleicht.

   Es ist aber auch     augen-          fällig,    dass die     übliche    Schaltungsanordnung mit Serie  heizung und     Glimmstarter,    welcher eine mittlere       Kontaktschliesszeit    von nur 1-2 Sek. aufweist, nicht  befriedigen kann, weil ja, wie aus Kurve a hervor  geht, für eine einwandfreie V     orheizung    der Kathoden  bei der     kapazitiven    Schaltung 4,7 Sek.

   Heizzeit not  wendig wären.     Anderseits        sind    bisher     Schaltungs-          anordnungen    mit     Parallelheizung    nur für Schaltungen  ohne     Starter    mit separatem Heiztransformator be  kannt. Solche Schaltungen sind wegen ungenügender  Zündsicherheit und wegen dem zu grossen Aufwand  durch den separaten Heiztransformator verhältnis  mässig kompliziert und unwirtschaftlich.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt, den Vorteil  der     Parallelheizung    mittels konstanter     Vorheizspan-          nung    mit der einfachen     Starterschaltung    derart zu  kombinieren, dass ohne separaten Heiztransformator  bei geschlossenen     Starterkontakten        Parallelheizung     der Kathoden und beim Öffnen der     Starterkontakte     eine Induktionsspitze von genügender Intensität für  eine sichere Zündung der     Leuchtstoffröhre    erreicht  wird.

   Dieser Zweck soll durch die erfindungsgemässe       Schaltungsanordnung    dadurch erzielt werden, dass  die     Drosselspulenwicklungen    auf der     Kathodenan-          schlussseite    je eine     Anzapfung    aufweisen, so dass jede  Kathode an einen Teil der     Drosselspulenwicklungen     angeschlossen ist und die     Drosselspulenwicklungen     bei geschlossenen     Starterkontakten    als Autotrans  formatoren wirken, um beim Start eine rasche     Ka-          thodenvorheizung    zu .erreichen.  



  In den     Fig.2-4    der Zeichnung sind drei bei  spielsweise     Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  Die     Schaltungsanordnung    nach     Fig.2    für eine  geheizte Kathoden 2, 3 aufweisende     Niederspannungs-          Leuchtstoffröhre    1 besitzt eine Drosselspule 4, einen       Seriekondensator    5 und einen     Glimmstarter    6. Die  Drosselspule 4 hat zwei     symmetrische        Wicklungshälf-          ten,    die durch je eine     Anzapfung    in je zwei Wick  lungsteile 7, 8 bzw. 9, 10     unterteilt    sind. Der Glimm  starter 6 ist an die beiden     Anzapfungen    angeschlossen  und überbrückt die Röhre 1.

   Ferner ist der Serie  kondensator 5 zwischen eine     Netzklemme    11 und den  Wicklungsteil 7 der Drosselspule 4 eingeschaltet,  während die andere Netzklemme 12 mit dem Wick  lungsteil 10 verbunden ist. Wird diese     Schaltungs-          anordnung    mit den     Klemmen    11 und 12, an die Netz  spannung angeschlossen, dann schliessen die Kontakte    des Glimmstarters 6 infolge - der     Glimmentladung     in bekannter Weise, und es verläuft ein geschlossener  Stromkreis von der     Klemme    11 über den Serie  kondensator 5, den Wicklungsteil 7 der Drosselspule  4, den Glimmstarter 6, und den Wicklungsteil 10  zurück zur Klemme 12.

   Die beiden     Drosselwicklungs-          teile    7 und 10 bilden dabei die     Primärwicklungen     eines Autotransformators, dessen Sekundärwicklun  gen durch die Wicklungsteile 8 und 9 gebildet werden,  welche daher     eine    sehr stabile; von der Belastung  praktisch     unabhängie        Vorheizspannung    für die an  geschlossenen Kathoden 2, 3 liefern.

   Bei einer     aus-          geführten    Schaltung wurden die     Anzapfungen    derart  vorgesehen, dass bei geschlossenen     Starterkontakten     die     Vorheizspannung    an den beiden Kathoden 2 und  3 beispielsweise 3,8 V betrug. Mit dieser     Vorheiz-          spannung    werden die Kathoden 2 und 3 sehr rasch  aufgeheizt, so dass sie beim Öffnen der     Starterkon-          takte    und Zünden der Röhre genügend aufgeheizt  sind.  



       Fig.3    zeigt eine     gleiche    Schaltungsanordnung  wie     Fig.    2     mit    dem einzigen Unterschied, dass der       Glimmstarter    hier     statt    an die beiden     Anzapfangen     an die beiden Wicklungsenden angeschlossen ist und  die Primärwicklungen des Autotransformators aus  den Wicklungsteilen 7 und 8 bzw. 9 und 10 zu  sammengesetzt sind. Die Wirkungsweise dieser Schal  tungsanordnung ist gleich wie bei     Fig.    2.  



  Beide Ausführungsformen nach     Fig.2    und 3  können ohne weiteres auch ohne     Seriekondensator     5 als induktive Schaltungsanordnungen gebaut wer  den. Dies ist dann     vorteilhaft,    wenn kurze Röhren  mit Nennleistungen von 20 Watt und     weniger    mit  Normalspannung 220 V betrieben werden sollen.  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    2 und 3 ist  der Starter 6 kein üblicher Glimmstarter     mit    im  Ruhezustand offenem Kontakt.

   Es könnte nun bei  solchen Schaltungsanordnungen als Nachteil ange  sehen werden, dass bei aus den Fassungen entfernter  Röhre ein dauernder     Flackerbetrieb    über den     Glimm-          starter    entsteht.

   Dies findet jedoch auch in der  üblichen Schaltung mit     Serieheizung    bei inaktiver  Röhre statt und     dürfte    als Nachteil in Kauf genom  men werden, wenn dafür die Lebensdauer der Röhren  bis den dreifachen Wert erreicht.     Als    geeignete Ab  hilfe könnte     an    Stelle des normalen     Glimmstarters     6 ein sogenannter Sicherheitsstarter, welcher bei       Flackerbetrieb    unterbricht, angewendet werden.  



  Ferner werden bei Schaltungsanordnungen mit       Glimmstarter    infolge der in Ausgangslage offenen       Starterkontakte    in denjenigen Fällen      Kaltstarts      nicht unterbunden, wo eine stark überhöhte Leer  laufspannung vorhanden ist und daher die Röhre vor  dem Schliessen der     Starterkontakte    zündet. Um solche  Kaltstarts in jedem     Fall    sicher zu     vermeiden,    kann       ein        Ruhekontakt-Thermostarter    angewendet werden.

    Eine solche Schaltungsanordnung einer     Kombination     von     Parallelheizung    und     Ruhekontakt-Thermostarter     gibt in jedem Fall ideale     Start-    und Betriebsbedin  gungen.     Fig.    4 zeigt eine solche Schaltungsanordnung,      bei welcher der     Ruhekontakt-Thermostarter    ein so  genannter     Hitzdrahtstarter    ist.  



  Bei der Schaltungsanordnung nach     Fig.    4 ist an  stelle des Glimmstarters 6 ein     Ruhekontakt-Hitz-          drahtstarter    6' vorhanden, dessen Ruhekontakt an die       Anzapfungen    der Drosselspule 4 angeschlossen ist.  Die Steuerung des Starters 6' erfolgt mit Hilfe eines       Summen-Stromwandlers    13, dessen zwei     Primär-          wicklungen    in die     Heizkreise    für die     Vorheizung    der  Kathoden 2, 3 eingeschaltet sind, während die Se  kundärwicklungen 16 den     Hitzdraht    des Starters 6  speist.

   Beim Einschalten dieser Schaltung fliesst ein  durch die Drosselspule 4 und den     Seriekondensator     begrenzter Strom von der Klemme 11 durch den  Kondensator 5, Wicklungsteil 7, Ruhekontakt des  Starters 6', Wicklungsteil 10 zurück zur Netzklemme  12. Die Wicklungsteile 8 und 9 der Drosselspule 4  liefern die     Kathodenheizspannungen,    und es     fliesst     je ein entsprechender     Heizstrom    durch die im Heiz  kreis liegenden     Primärwicklungen    14 und 15 des       Summenstromwandlers    13.

   Die Summe der beiden       Durchflutungen    der Primärwicklungen 14 und 15  induziert in der Sekundärwicklung 16 einen Strom,  der zur Steuerung des     Starters    6' ausreicht bzw. den       Hitzdraht        erwärmt    und nach einer zur     Vorheizung     der Kathoden genügend langen Dauer den Ruhe  kontakt öffnet und die Röhre 1 zündet. Ist ein Heiz  stromkreis infolge defekter Kathode oder auch nur  wegen eines schlechten Kontaktes unterbrochen, dann  genügt die halbe     Primär-Durchflutung    des intakten  Heizkreises nicht, um den Ruhekontakt des Starters  6' zu öffnen, und es fliesst ein für die Schaltung un  schädlicher Dauerstrom.

   Dasselbe ist selbstverständ  lich auch der Fall, wenn die beiden     Heizkreise    z. B.  durch Entfernen der Röhre unterbrochen sind. Damit  wird eine automatische Sicherung erreicht, dass die  Röhre nur bei richtiger Heizung der Kathoden zün  det, was besonders bei den verhältnismässig teuren       Hochleistungsröhren    zu deren Schonung sehr wichtig  ist. Auch wird ein für die Schaltung schädlicher       Flackerbetrieb,    wie er sich bei Steuerung des     Thermo-          starters    6' in     bekannter    Weise ohne     Stromwandler     einstellen könnte, vermieden.

   Der Kondensator 17  dient als Zündkondensator und auch als     Radio-          atörschutz,    und es     :ist        wichtig,    dass er auf der anderen  Seite der Röhrenkathoden 2 und 3 als die     Anzapfun-          gen    angeschlossen     ist,    damit die Kathoden als     Dämp-          fungswiderstände    wirken und somit die Kontaktfun  ken im Starter 6' reduzieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung für den Start und den Be trieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit ge- heizten Kathoden, bei welcher mindestens eine Dros selspule mit mindestens zwei getrennten, im Betrieb vom Röhrenstrom durchflossenen Wicklungen und ein Starter für die automatische Zündung der Röhre vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspulenwicklungen auf der Kathodenanschluss- seite je eine Anzapfung aufweisen,
    so dass jede Ka thode an einen Teil der Drosselspulenwicklung an geschlossen ist, und die Drosselspulenwicklungen bei geschlossenen Starterkontakten als Autotransforma tor wirken, um beim Start eine rasche Kathoden- Vorheizung zu erreichen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit dem Haupt stromkreis ein Kondensator geschaltet ist, um einen kapazitiven Leistungsfaktor zu erhalten. 2.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Starter an den an die Kathoden angeschlossenen Enden der Drossel spulenwicklungen angeschlossen ist. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Starter an den An zapfungen der Drosselspulenwicklungen angeschlos sen ist. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Starter ein Glimm starter ist. 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Starter ein Starter mit thermischer Auslösung bei Flackerbetrieb ist. 6.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Starter ein Ruhe kontakt-Thermostat ist, zum Zweck, Kaltstarts zu vermeiden. 7. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Element des Ruhekontakt-Thermostarters an die Sekundärwicklung eines Stromwandlers an geschlossen ist, der zwei in beiden Heizstromkreisen eingeschaltete, getrennte Primärwicklungen hat und der so bemessen ist, dass bei Unterbruch eines oder beider Heizstromkreise die Starterkontakte geschlos sen bleiben. B.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zündkondensator derart parallel zur Leucht- stoffröhre geschaltet ist, dass die Röhrenkathoden als Dämpfungswiderstände dienen. 9. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Element des Ruhekontakt-Ther- mostarters ein Hitzdraht ist. 10.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzapfungen an den Drosselspulenwicklungen derart vorgesehen sind, dass bei geschlossenen Starterkontakten die Vorheiz- spannung an den Kathoden 3,8 V beträgt.
CH74164A 1964-01-23 1964-01-23 Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden CH415842A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH74164A CH415842A (de) 1964-01-23 1964-01-23 Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden
AT182264A AT246280B (de) 1964-01-23 1964-03-03 Schaltungsanordnung für Niederspannungs-Leuchtstofflampen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH74164A CH415842A (de) 1964-01-23 1964-01-23 Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH415842A true CH415842A (de) 1966-06-30

Family

ID=4194118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH74164A CH415842A (de) 1964-01-23 1964-01-23 Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT246280B (de)
CH (1) CH415842A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT246280B (de) 1966-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552981C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE2116950C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb von Gasentladungslampen
EP0471332A1 (de) Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Leuchtstofflampe
DE2224665A1 (de) Vorschaltgerät für Gasentladungslampen
DE2415880A1 (de) Starterlose schaltungsanordnung fuer die zuendung und den betrieb einer oder mehrerer, in serie geschalteter niederspannungsfluoreszenzlampen
CH415842A (de) Schaltungsanordnung für den Start und den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstoffröhren mit geheizten Kathoden
DE4119775A1 (de) Vorschaltgeraet mit gesteuerter heizzeit
EP1424880A2 (de) Vorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen
DE2758872C2 (de) Schaltungsanordnung zum Start und zum Betrieb einer Gasentladungslampe mit vorheizbaren Elektroden an einem Wechselspannungsnetz oder an einem Notlichtzusatzgerät
DE2514321C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Niederdruck-Leuchtstofflampen
DE1201484B (de) Schaltungsanordnung zum Zuenden und fuer den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstofflampen mit geheizten Elektroden
DE2721253A1 (de) Anordnung zum starten und betreiben von leuchtstofflampen
DE1589165A1 (de) Zuend- und Speisegeraet fuer wechselstromgespeiste Gasentladungslampen,insbesondere Xenon-Bogenlampen,sowie Verwendung des Geraetes in einem mehrphasigen Netz
DE1914211A1 (de) Starterlose Schaltungsanordnung fuer den Betrieb einer oder mehrerer Niederspannungs-Fluoreszenzlampen
AT377665B (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen von zuendspannungsimpulsen fuer nieder- und hochdruck-gasentladungslampen
DE1764697C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Niederspannungs-Entladungslampen
DE1764045C3 (de) Kapazitive Schaltungsanordnung für den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstofflampen
DE726149C (de) Betriebsschaltung fuer wechselstromgespeiste Gasentladungsroehren
DE948630C (de) Elektrische Schaltungsanordnung zum Wechselstrombetrieb einer elektrischen Niederdruckentladelampe mit Gluehkathode
AT126304B (de) Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Gasentladungslampen und -röhren an Wechselstrom.
CH607538A5 (en) Fluorescent lamp starter and supply circuit
DE4404658A1 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Gleichstromscheitelwertes und/oder des Anlaufwechselstromes nach dem Einschalten einer Entladungslampe
AT403870B (de) Zündgerät für kaltstartentladungslampen
DE1764697A1 (de) Vorrichtung zur Zuendung und zum Betrieb von Niederspannungs-Fluoreszenzlampen
CH431718A (de) Schaltung mit Streufeldtransformator und Ruhekontakt-Thermostarter für den Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstofflampen mit geheizten Elektroden