CH415478A - Vorrichtung zur Gründung von Gittermasten oder Gittergerüsten - Google Patents

Vorrichtung zur Gründung von Gittermasten oder Gittergerüsten

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CH415478A
CH415478A CH1342463A CH1342463A CH415478A CH 415478 A CH415478 A CH 415478A CH 1342463 A CH1342463 A CH 1342463A CH 1342463 A CH1342463 A CH 1342463A CH 415478 A CH415478 A CH 415478A
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CH
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CH1342463A
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Hans Dipl Ing Gloeyer
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Starkstromanlagen Gemeinschaft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     Gründung    von Gittermasten oder Gittergerüsten         Vorrichtungen    zur Gründung von Gittermasten  und Gittergerüsten sind in verschiedenen Ausfüh  rungsformen bekannt. In nicht tragfähigen Böden,  wie Moor, Torf und .dergleichen, werden Gitterma  sten oder Gittergerüste häufig auf Pfählen gegründet.  Die verschiedensten     Pfahlmaterialien    kommen hierbei  zur Anwendung, z.     ;B.    .arbeitet man mit Holzpfählen,       Betonpfählen    und     vor        ,allem    auch mit Stahlpfählen.

    Bei     Stahlpfählen    unterscheidet man zwischen soge  nannten nackten     Stahlpfählen,    die aus     einzelnen    oder  zusammengeschweissten,     gewalzten        Profilen    bestehen  und bis zu     tragfähigen    Schichten in     grösserer    Tiefe  eingerammt werden.     Ferner        verwendet        man    häufig       Stahlbeton-Verbundpfähle,    die aus einer Spitze     und.     einem Schaft bestehen und     während    des Rammvor  ganges mit Zementmilch und Kies ummantelt werden.  



  Die     Erfindung        beschäftigt    sich mit     solchen    Grün       dungen    von     Gittermasten    und Gittergerüsten, bei de  nen mit     Stahlpfählen    gearbeitet wird,     die        im    folgen  den     allgemein,        gleichgültig,    ob es     sich    um nackte       Stahlpfähle    oder um     Stahlbetonverbundpfähle    han  delt, als     Stahlrammpfähle    bezeichnet werden.

   Im     all-          gemeinen    wird bei dieser     Arbeitsweise    jedem     Eckstiel     des     Gittermastes    oder Gittergerüstes     ein        derartiger          Stahlrammpfahl        zugeordnet    und der Eckstiel an die  sem     Stahlrammpfahl        angeschlossen.    Es besteht     jedoch     auch die     Möglichkeit,        mehrere        Stahlrammpfähle    ei  nem     Eckstiel    zuzuordnen.

   Der     einwandfreie        Anschluss     bereitet     jedoch    Schwierigkeiten, da     die    Rammgenauig  keit der     Stahlrammpfähle    gewissen Toleranzen     be-          züglich    waagrechter und senkrechter Abweichungen       unterworfen    ist. Ein starrer mechanischer Anschluss  mittels Bolzen und Schrauben .ist daher nur in selte  nen Fällen möglich, wobei zur Anpassung mit Lang  löchern gearbeitet werden muss.

   Es sind besondere       Einrichtungen    zum     Anschluss    der Eckstiele der Git-         termasten    oder Gittergerüste an die     Stahlrammpfähle     bekannt. Diese sind als sogenannte Köcher ausgebil  det.

   Die Köcher weisen innen :ein gewisses, dem       Masteckstiel    angepasstes lichtes Mass .auf und ermög  lichen es,     den    Eckstiel mit einigem, aber geringem  Spiel einzuführen und zur Verbindung     in    dem Köcher       mittels        Zementnlkh    oder     d'gl.        einzubetonieren.    Sowohl  in dem Köcher als auch in dem     Eckstiel    werden       Knaggen    zur gegenseitigen Verzahnung befestigt.

    Die Herstellung dieser Köcher ist jedoch sehr aufwen  dig, ausserdem stört,     dass    die Köcher fest an den       Stahlrammpfahl    angeschlossen sind, so dass nicht die       Möglichkeit    besteht, den     Stahlrammpfahl    nach Be  darf auch zu verlängern. Endlich ist     die        Einführung     der Eckstiele in die     umfangsmässig    allseitig geschlos  senen Köcher schwierig.  



  Die     Erfindung    hat sich die Aufgabe gestellt, eine  Vorrichtung zur Gründung von Gittermasten oder       Gittergerüsten,        insbesondere    für     nicht        tragfähige     oder wasserführende Böden     zu        schaffen,    bei der auf       einfachste    Weise und ungestört durch     Rammungsge-          nauigkeit    der Anschluss der Eckstiele an die Stahl  rammpfähle möglich ist.  



  Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zur Grün  dung von Gittermasten oder Gittergerüsten, insbeson  dere für nicht tragfähige oder     wasserführende    Böden,  bestehend aus     Stahlrammpfählen    und Einrichtungen       zum    Anschluss der     Eckstiele    der Gittermasten oder  Gerüste.

   Die     Erfindung    besteht darin, dass die Ein  richtung zum Anschluss der Eckstiele an einen oder  mehrere     Stahlrammpfähle    aus zumindest     einer    oder       zwei        Gabellaschen    besteht, :

  in die der     Eckstiel        einführ-          bar    ist, und dass den Gabellaschen über ihre Höhe  eine verlorene oder     entfernbare        Schalung    zugeordnet  ist, die das Einbetonieren des eingesetzten     Eckstieles          zulässt.    Im     allgemeinen    wird man an     jedem    Ramm-           pfahl    zwei Gabellaschen vorsehen, die einander dia  metral     gegenüberliegend    an den     Stahlrammpfahl    an  geschlossen werden.  



  Die Gabellaschen sind     im    Rahmen der     Erfindung     in     ihrer    Gestaltung     grundsätzlich        beliebig.    Es emp  fiehlt sich, die Gabellaschen aus     U-Profilen    zu bie  gen.

   Im übrigen ist es     vorteilhaft,    die Anordnung so  zu treffen, dass die     Gabellaschen        innensehig        Knaggen     aufweisen, die mit     an    den     Eckstielen    angeordneten       Knaggen        wechselwirken.    Trotz Anordnung     derartiger          Knaggen        ist    bei der erfindungsgemässen Vorrichtung  die     Einführung    der mit entsprechenden     Knaggen    aus  gerüsteten Eckstiele in die Gabellaschen einfach, da  die Gabellaschen     seitlich    frei sind.

    



  Der Anschluss der Gabellaschen ;an die     Stahl-          rammpfähle        ist        grundsätzlich        beliebig.    Eine bevor  zugte     Ausführungsform    der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Gabellaschen     an    den     Stahl-          rammpfählen        mittels    Schraubenbolzen befestigt sind.       Insbesondere    können die     Stahlrammpfähle    im Be  reich des Kopfes, z.

   B.     durch    Schweissen     befestigt,          Schraubenbolzen    aufweisen, an die die Gabellaschen  oder Verlängerungslaschen zum Anschluss eines     Stahl-          rammpfahlverlängerungsstückes        anschliessbar    sind,       wobei    ein solches Verlängerungsstück an     seinem     Kopf entsprechende Schraubenbolzen     zum    Anschluss  der Gabellaschen     aufweist.     



  Die     durch    die     .Erfindung    erreichten Vorteile sind  vor allem     darin    zu sehen, dass mit der     erfindungsge-          mässen    Vorrichtung auf einfachste Weise eine Grün  dung von Gittermasten und     dergleichen    auf insbeson  dere nicht     tragfähigen    oder     wasserführenden    Böden       mit        Hilfe    von     Stahlrammpfählen    möglich     ist,

      da der       Anschluss    der Eckstiele der     Gittermasten    an die       Stahlrammpfähle    ohne Schwierigkeiten     erfolgen    kann,  während nach bevorzugter     Ausführungsform        beim     Rammvorgang die Gabellaschen abgenommen wer  den können und folglich auch der Rammvorgang auf  einfache Weise     und:    ohne     Behinderung    durch die  Gabellaschen     durchführbar        ist.     



       Im    folgenden     wird    die     Erfindung    und die Arbeits  weise der     erfindungsgemässen    Vorrichtung anhand       einer        lediglich        ein        Ausführungsbeispiel    darstellenden  Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in sche  matischer Darstellung:

         Fig.    1 die Seitenansicht einer erfindungsgemässen  Vorrichtung zur Gründung von Gittermasten und  Gittergerüsten im montierten Zustand,       Fig.    2 in gegenüber der     Fig.    1 vergrösserter     Dar-          stellung,die    Ansicht der Einrichtung zum     Anschluss     der     Eckstiele    der Gittermasten,       Fig.    3 eine Seitenansicht des     Gegenstandes    nach       Fig.    2,

         Fig.    4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach       Fig.    2 und       Fig.    5 einen Schnitt durch den Gegenstand nach       Fig.    2.  



  Die in den Figuren     dargestellte        Vorrichtung    dient  zur Gründung von Gittermasten oder Gittergerüsten  und ist     insbesondere        für    nicht     tragfähige    oder wasser-         führende    Böden     bestimmt.    Sie besteht in     ihrem     grundsätzlichen Aufbau aus     Stahlrammpfählen    1 und  einer Einrichtung zum Anschluss der     Eckstiele    2 der  Gittermasten oder Gittergerüste.

   Dabei ist jedem     Eck-          stiel    2 des     Gittermastes    oder     Gittergerüstes    ein oder  mehrere     derartige        Stahlrammpfähle        zugeordnet.    Die  Einrichtung zum Anschluss der Eckstiele an jeden       Stahlrammpfahl    besteht aus     zumindest    einer, übli  cherweise zwei Gabellaschen 3, zwischen die die     Eck-          stiele    2     einführbar    sind.

   Im Ausführungsbeispiel     sind.     genau zwei derartige Gabellaschen 3 gezeichnet und       einander    diametral gegenüberliegend     an    dem zuge  ordneten     Stahlrammpfahl    1 befestigt. Ausserdem ist  den Gabellaschen 3 über     ihre    Höhe eine verlorene  oder     entfembare    Schalung zugeordnet, die das Ein  betonieren des eingesetzten Eckstiels zulässt.     In        Fig.    1  ist der     eingefüllte    Beton 4 mit seinen Armierungen 5  erkennbar gemacht.  



  Die Gabellaschen besitzen     innenseitig        Knaggen    6,  die mit an den     Eckstielen    2 angeordneten     Knaggen    6       wechselwirken.        Im    übrigen sind .die Gabellaschen 3  im     Ausführungsbeispiel    aus     U-Profilen    gebogen.

   Sie  sind an den     Stahlrammpfählen    1 mittels Schrauben  bolzen 7 befestigt, und zwar     besitzen    die     Stahlramm-          pfähle    1 im Bereich des Kopfes besondere     Schrau-          benbolzen.    Im     Ausführungsbeispiel    sind     die    Schrau  benbolzen von innen aus -dem     Hohlraum    der Stahl  rammpfähle 1 heraus durch     besondere    Bohrungen 8       hindurchgeführt    und     durch    Festschweissen der Köpfe  9 an den     Stahlrammpfählen    1     

  fixiert.    An diese Schrau  benbolzen 7 sind die Gabellaschen 3     anschliessbar.    Es  besteht aber auch die     in    den     Figuren    nicht besonders  dargestellte     Möglichkeit,    an diese     Schraubenbolzen    7       Verlängerungslaschen        anzuschliessen,    mit denen Ver  längerungsstücke     an    die     Stahlrammpfähle    1 angesetzt  werden können.

   Diese Verlängerungsstücke     besitzen     dann ihrerseits eine der beschriebenen     entsprechende     Kopfgestaltung, so dass an die Verlängerungsstücke  die Gabellaschen 3 angeschlossen werden können.  



  Im übrigen sind im Ausführungsbeispiel die     Stahl-          rammpfähle    1 aus     gegeneinandergesetzten    U -Profilen.       zusammengeschweisst.    Es besteht auch die Möglich  keit, die     Stahlrammpfähle    1 auch anders     aufzubauen.     



  Bei Verwendung der erfindungsgemässen Vorrich  tung zur     Gründung    von Gittermasten     odex        Gitterge-          rüsten        wird    zunächst von Hand     oder        mechanisch        eine     runde oder eckige Grube 12 von etwa 80 cm Tiefe  ausgehoben und der     Stahlrammpfahl    1     in    die einge  messene Stelle, z.

   B. mittels     Döpper,        eingerammt.     Sollten zu geringe Schlagzahlen bei einer     vorgegebe-          benen        Eindringtiefe    erkennen lassen,     @dass    der Stahl  rammpfahl 1 noch     nicht    ausreichend tragfähig .ist, so  besteht die Möglichkeit, den     Stahlrammpfahl    zu ver  längern. Der Rammvorgang     wird    dazu, wenn der       Stahlrammpfahl    1     etwa    einen halben Meter über der       Erdoberkante    steht, unterbrochen.

   In der angedeute  ten Weise wird mittels     Verlängerungslaschen    ein     Ver-          längerungsstück    auf den     Stahlrammpfahl    1     aufgesetzt     und der     Rammvorgang        weitergeführt    und werden     an     dieses     Verlängerungsstück    nach Beendigung des      Rammvorganges die Gabellaschen 3 angeschlossen.

    Falls die Schlagzahlen bei einer vorgegebenen     Ein-          dringtiefe    eine ausreichend grosse     Tragfähigkeit    des       Stahlrammpfahles    bestätigen, wird der Rammvorgang  ebenfalls unterbrochen, wenn der Kopf des     Stahl-          rammpfahles    1 etwa einen halben Meter über der       Erdoberkante    steht, und es werden dann die Gabel  laschen 3     angeschlossen.    Im Anschluss daran     wird    der  Rammvorgang bis zur erforderlichen Tiefe fortge  setzt.

   In die Grube 12     wird    bei trockenen Böden       eine    nicht     gezeichnete        ,stählerne        Zylinderschalung     eingesetzt, bei feuchten nicht standfesten Böden  zweckmässiger ein     vorgefertigter    .Betonzylinder. Nach       Einführen    des Eckstieles 2 des Gittermastes oder  Gittergerüstes und Anordnung einer     Stahlarmierung    5  wird dann die so gebildete Grube mit Beton 4     gefüllt,     so dass ein sogenannter Betonkopf entsteht.

   Die  Stahlschalung kann nach dem     ,Betonieren        entfernt     werden, der Betonzylinder bleibt als verlorene Scha  lung im Boden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Gründung von Gittermasten oder Gittergerüsten, insbesondere für nicht tragfähige oder wasserführende Böden, bestehend paus Stahlramm- pfählen und .Einrichtung zum Anschluss der Eckstiele der Gittermasten oder Gittergerüste, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Einrichtung zum Anschluss der Eck- stiele an einen oder mehrere Stahlrammpfähle aus zumindest einer oder zwei Gabellaschen besteht, in die der Eckstiel einführbar ist, und dass den Gabel laschen über ihre Höhe eine verlorene oder entfern bare Schalung zugeordnet ist, die das Einbetonieren des eingesetzten Eckstiels zulässt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stahlrammpfahl dia metral gegenüberliegend zwei Gabellaschen vorgese hen sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabellaschen innenseitig Knaggen aufweisen, die mit an den Eckstielen ange ordneten Knaggen wechselwirken. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabellaschen aus U-Profi- len gebogen sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass !die Gabellaschen an den Stahl rammpfählen mittels Schraubenbolzen befestigt sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrammpfähle im Bereich des Kopfes z. B. durch Schweissen befestigte Schrau benbolzen aufweisen, an die die Gabellaschen oder Verlängerungslaschen zum Anschluss eines Verlän gerungsstückes anschliessbar sind, wobei ein solches Verlängerungsstück an seinem Kopf entsprechende Schraubenbolzen zum Anschluss der Gabellaschen aufweist.
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