CH415219A - Mit Freilaufeinrichtung versehenes Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorganes in eine Axialverschiebung des angetriebenen Teiles - Google Patents

Mit Freilaufeinrichtung versehenes Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorganes in eine Axialverschiebung des angetriebenen Teiles

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CH415219A
CH415219A CH1639164A CH1639164A CH415219A CH 415219 A CH415219 A CH 415219A CH 1639164 A CH1639164 A CH 1639164A CH 1639164 A CH1639164 A CH 1639164A CH 415219 A CH415219 A CH 415219A
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Description


      Mit        Freilaufeinrichtung    versehenes Getriebe zur Umwandlung der  Drehbewegung eines Antriebsorganes in eine       Axialverschiebung    des     angetriebenen    Teiles    Es sind bereits mit     Freilaufeinrichtung    versehene  Getriebe zu Umwandlung der Drehbewegung eines  Antriebsorganes in eine     Axialverschiebung    des ange  triebenen Teiles bekannt, bei welchen der     Kraft-          schluss    zwischen einer auf einer vom Antriebsorgan  angetriebenen Gewindespindel     verschraubbaren    Mut  ter und einem diese koaxial umfassenden, nicht dreh  baren, axial verschiebbaren,

   mit dem anzutreibenden       Tea    verbundenen,     rohrförmigen    Teil durch eine zy  lindrische Klemmfeder bewirkt wird, welche bei der  Kraftübertragung klemmend an der Mutter     anliegt     und mit ihren radial abgebogenen Enden in einen  Längsschlitz am anderen Teil eingreift, und     bei    wel  chem die Mutter im rohrförmigen Teil zwischen zwei  Druckfedern in einer     Mittelistelung        gehalten    isst und  bei Blockierung des     rohrförmigen    Teiles in diesem  axial     verschoben    wird, bis das kraftübertragende Ende  der Klemmfeder aus dem genannten     Längschl@itz    her  austritt und freigegeben wird,

   wodurch die Klemm  feder entspannt und damit die     kraftschlüssige    Verbin  dung aufgehoben wird und Freilauf eintritt. Es ist  auch schon     vorgeschlagen        worden,    bei einem Getriebe  dieser Art die Gegenkraft, welche von dem den Längs  schlitz aufweisenden Teil bei der     Derhung    der genann  ten Mutter auf das an der einen den Längsschlitz be  grenzenden Längskante     anliegende    Ende der Klemm  feder ausgeübt wird,     durch    mechanische Mittel in ent  gegengesetzter Richtung wirkend auf das andere, nicht  an einer Längskante anliegende Ende der     Klemm-          feder    zu übertragen, derart,

   dass durch die     übertra-          gung    der auf das an der     Längskante    des Längsschlit  zes     anliegende    Ende der     Klemmfeder    wirkenden Ge  genkraft auf das andere Ende der Klemmfeder die  Spannung der Klemmfeder     erhöht    und damit der       Kraftschluss    des     Getriebes    verstärkt wird.

      Derartige Getriebe haben sich im     allgemeinen        ;sehr     gut     bewährt    und zwar auch in     Fällen,    in welchen     sie          verhältinismässig        grosse    Kräfte zu     übertragen        haben.     Es hat sich     jedoch    gezeigt, dass das Abbiegen     der     Enden der Klemmfeder mit der     erforderlichen    Prä  zision grosse     Schwierigkeiten        bereitet.    Nebst herstel  lungstechnischen Schwierigkeiten hat dies zur Folge,  dass ein Getriebe,

   insbesondere wenn es     verhältnis-          mässig    hoch belastet wird, hie und da in     Freilaufstel-          lung    übergeht, wenn es noch     in        Arbeitsstellung    ver  bleiben und     somit    Kraft übertragen     :sollte.     



  Ein weiterer schwerwiegender     Nachteil    der be  kannten Getriebe     dieser    Art     ist    der,     dass    auf die  Klemmfeder nicht nur Kräfte     übertragen    werden,       welche    .in     Umfangsrichtung        wirken    und ein Zusam  mendrehen oder Aufdrehen der     Klemmfeder    bewir  ken, sondern auch     Kräfte,    welche in     Achsrichtung     wirken und nicht nur einen     höchst    unerwünschten  Verschleiss     aller    beteiligten     Teile    zur Folge haben,

         sondern    auch die Wirkungsweise der     Klemmfeder          stark    beeinflussen und Betriebsstörungen verursachen  können.  



  Diese     Nachteide    können     durch    die Erfindung     be-          hoben        werden.     



  Die     Erfindung        betrifft    ein mit     Freilaufeinrichtung     versehenes Getriebe zur Umwandlung     der        Derhbewe-          gung        eines        Antriebsorganes    in eine     Axialverschiebung     des angetriebenen Teiles,

       bei        welchem    der Kraft  schluss     zwischen    einer auf einer vom     Antriebsorgan        an-          getriebenen    Gewindespindel     verschraubbaren    Mutter  und einem diese koaxial     umfassenden,nicht        drehbaren,     axial verschiebbaren, mit dem anzutreibenden Teil  verbundenen,     rohrförmgen    Kolben     durch    eine zylin  drische     Klemmfeder    erfolgt, deren Enden durch eine  mit     einem        Längsschnitz    versehene,

       fest    im rohrförmi-      gen Kolben angeordnete Büchse derart beeinflusst  werden, dass die Klemmfeder bei der Kraftübertra  gung klemmend auf der Mutter aufliegt und diese am       Mitdrehen    mit der Gewindespindel hindert, in Frei  laufstellung jedoch entspannt wird, so     dass    sie die  Mutter nicht mehr festhält und diese sich mit der Ge  windespindel drehen kann, und bei welchem die Mut  ter in     rohrförmigen    Kolben zwischen zwei Druckfe  dern in einer Mittelstellung gehalten ist und bei     Blok-          kierung    des Kolbens in diesem axial verschoben wird,  welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die auf der  Mutter,

   welche auf die Gewindespindel aufgeschraubt       ist,        aufgesetzte        zylindrische    Klemmfeder     zwischen     zwei lose auf die Mutter aufgesetzten, ringförmigen       Mitnehmerscheiben    liegt, welche zwischen zwei je in  eine ringförmige Nute der Mutter     eingesetzten        Spreiz-          ringen    gehalten sind, und dass jede     Mitnehmerscheibe     mindestens eine Nase,

   welche in eine an der der     be-          treffenden        Mitnehmerscheibe    gegenüberliegenden     End-          fläche    der Klemmfeder vorgesehene     Einfräsung    ein  greift, und     eine    radial nach aussen abstehende Nase       besitzt,    auf welche     letzteren    Nasen ein in dem Längs  schlitz der     im    dem die Mutter     mitsamt        der    Klemmfe  der umfassenden, nicht drehbaren,

   mit dem anzutrei  benden     Teil        verbundenen    Kolben fest     angeordneten     Büchse liegendes, mit Führungen für diese Nasen     ver-          sehenes    Steuerorgan in Achsrichtung verschiebbar ge  führt ist.  



  Die     in    die     Einfräsung    in der Endfläche der Klemm  feder eingreifende Nase jeder     Mitnehmerscheibe    und       deren        radial    nach aussen vorstehende, in der Führung  des Steuerorganes geführte Nase sind     zweckmässig        zu     einer einzigen Nase vereinigt.  



  Die Teile dieses Getriebes nach der Erfindung, ,insbe  sondere dessen Klemmfeder und     Mitnehmerscheiben,     bieten     herstellungstechnisch    keinerlei Schwierigkeiten.  Wie nachstehend nachgewiesen wird, werden bei  diesem Getriebe auch keine in     Achsrichtung    wirken  den Kräfte     auf    die Klemmfeder übertragen. Dieses       Getriebe        arbeitet    auch bei höchster Belastung stö  rungsfrei.  



  In der Zeichnung sind eine     beispielsweise        Ausfüh-          rungsform    des     Erfindungsgegenstandes    und     Einzelteile          desselben    dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 einen axialen     Schnitt        durch    ein mit Freilauf  einrichtung versehenes Getriebe zur Umwandlung der  Drehbewegung eines Antriebsorganes .in eine Axial  verschiebung des angetriebenen Teiles mit dem An  triebsmotor,       Fig.    2 das     Kupplungsglied    dieses Getriebes, teil  weise im Schnitt, bei Erreichen der     Freilaufstellung,          Fig.    3 das     Kupplungsglied        nach    der     Fig.    2, in glei  cher Darstellungsweise,

   nach     Umkehrung    der Dreh  richtung des     Antriebsmotores    bei Erreichen der kraft  übertragenden Stellung,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     A-A    in der       Fi:

  g.    3,       Fig.    5     eine    Seitenansicht der auf     die    Gewindespin  del des Getriebes aufgeschraubten     Mutter,          Fig.    6 eine     Stirnansicht    der Mutter nach der     FinG.    5,         Fig.    7 eine Seitenansicht der Klemmfeder des  Kupplungsgliedes nach den     Fig.    2     biss    4,       Fig.    8 eine Stirnansicht der Klemmfeder nach der       Fig.    7,

         Fig.    9 eine Ansicht einer     Mitnehmerscheibe    des  Kupplungsgliedes nach den     Fig.    2 bis 4,       Fig.    10 eine Seitenansicht der     Mitnehmerscheibe     nach er     Fig.    9,       Fig.    11 eine Draufsicht auf das Steuerorgan     des     Kupplungsgliedes nach den     Fig.    2 bis 4, und       Fig.    12 eine Seitenansicht des Steuerorganes nach  der     Fig.    11.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 das Gehäuse eines     reversier-          baren    Elektromotors bezeichnet, an dessen Flansch  mittels Schrauben 2 ein Flansch 3a eines zylindri  schen, zur Motorachse koaxialen     Zwischengehäuses    3  befestigt ist. Das Zwischengehäuse 3 besitzt zwei ko  axiale, zur Motorachse senkrecht stehende Achszap  fen 4, mittels welcher es in in der Zeichnung nicht  dargestellten Lagern gelagert ist. An diesem Zwischen  gehäuse 3 sind mittels Schrauben 5 ein Flansch 6a  einer Büchse 6 und ein Flansch 7a eines     rohrförmigen     Gehäuses 7 festgeschraubt.

   In die Büchse 6 ist ein       Kugellager    8 axial     unverschiebbar    eingesetzt, in wel  chem ein     Spindelkopf    9 gelagert ist. Dieser Spindel  kopf 9 ist mittels einer handelsüblichen, elastischen  Kupplung 10 mit dem Wellenstumpf 11 des Elektro  motors gekuppelt. Zwischen dem Kugellager 8 und  der Kupplung 10 ist eine Wellendichtung 12,     welche     dicht auf dem     Spindelkopf    9     anliegt,    in die     Büchse    6  eingesetzt. In den     Spindelkopf    9 ist ein Endteil 13a  eine Gewindespindel 13 fest eingesetzt.

   Im     rohrförmi-          gen    Gehäuse 7 ist ein rohrförmiger Kolben 14 mittels  an seinen beiden Enden befestigter Führungsringen 15  verschiebbar geführt. Die Führungsringe 15 weisen je  einen Schlitz auf und in diese Schlitze greift eine     Füh-          rungsleiiste    16, welche mittels Schrauben 17 in Ge  häuse 7 befestigt ist. Durch diese     Führungsleiste    16  wird jede Drehung des Kolbens 14 im     Gehäuse    7 ver  hindert.

   In den Kolben 14 sind zwei Kugellager 18       und    19 axial     verschiebbar    eingesetzt, zwischen wel  chen sich eine auf die Gewindespindel 13 aufge  schraubte Mutter 20 befindet, welche an beiden Enden  einen Ansatz 20a bzw. 20b kleineren Durchmessers  aufweist, welche Ansätze in die     Inneringe    der Kugel  lager 18 bzw. 19     eingepasst    sind.

   An der gegen den  Elektromotor zu liegenden Seite des Aussenringes des  Kugellagers 19 liegt ein Federteller 21 an, an welchem  das eine Ende einer zylindrischen Druckfeder 22 an  liegt, deren anderes Ende sich auf einen Federteller  23 abstützt, welcher durch einen in das motorseitige  Ende des Kolbens 14 eingesetzten     Spreizring    24 ge  halten     eist.    Auf der vom Elektromotor angewendeten  Seite des Kugellagers 18 liegt an dessen     Aussenring     ein     Federteller    25 an, an welchem das eine Ende einer  zylindrischen     Druckfeder    26     anliegt,    deren anderes  Ende sich auf einen Federteller 27 abstützt.

   Der Fe  derteller 27 liegt an einen Spreizring 27' an, an wel  chem auf der anderen Seite eine Tellerfeder 28 an  liegt, welche einen Flansch 29a einer     rohrförmigen              Kolbenstange    29 gegen einen in das vom Elektromotor  abgewendete Ende des Kolbens 14 eingesetzten     Spreiz-          ring    14' drückt, so dass der Kolben 14 mit der Kol  benstange 29 fest verbunden ist. In das vom Endteil  13a abgewendete Ende der     Gewindespindel    13 ist ein  Führungsstück 13b eingeschraubt, welches in der Kol  benstange 29 geführt ist.

   Die Kolbenstange 29 ist  ihrerseits in einer Bohrung eines in das vom Elektro  motor abgewendete Ende des Gehäuses 7 eingesetzten  Bodens 30, welcher zwischen zwei in Nuten in diesem  Ende des Gehäuses 7     eingesetzten    Spreizringen 31  gehalten ist, geführt. Das vom Kolben 14 abgewen  dete Ende der Kolbenstange 29 ist mit einem     An-          schlussstück    29b versehen, mittels welchem die Ver  bindung mit dem anzutreibenden     Teil    hergestellt wird.  Der Boden 30 besitzt innen und     aussen    je eine Ring  nute, in welche je ein     Dichtungsring    32 bzw. 33 ein  gesetzt ist.

   Der Dichtungsring 32 bildet einen dichten       Abschluss        zwischen    dem Boden 30 und dem Gehäuse  7 und der Dichtungsring einen solchen zwischen dem  Boden 30 und der Kolbenstange 29.  



  Auf dem mittleren,     zylindrischen    Teil der Mutter 20       isteine    Klemmfeder 34 rechteckigen Drahtquerschnittes       (Fig.    7 u. 8) angeordnet, welche nahe ihren beiden     Enden     an ihren     Endflächen    je eine     Einfräsung    34a bzw. 34b  aufweist.

   Diese     Klemmfeder    34 liegt zwischen zwei  ringförmigen     Mitnehmerscheiben    35a und     35'b        (Fig.    9  und 10), welche frei auf die Mutter 20 aufgesetzt sind  und     welche    auf     dieser    durch je einen Spreizring 36a  bzw. 36b     gehalten    sind. Die     Mitnehmerscheiben    35a  und 35b weisen je eine gegen die Klemmfeder 34 und       radial    nach aussen vorspringende Nase 35a' bzw. 35b'  auf, welche in die     Einfräsungen        34'a    bzw 34b der  Klemmfeder 34 eingreifen.

   Zwischen den     Aussenrin-          gen    der Kugellager 18 und 19 ist mittels     einer    Schrau  be 37 eine Büchse 38 innen am Kolben 14     befestigt.     Diese Büchse 38 weist einen sich über     ihre    ganze  Länge erstreckenden Schlitz auf.

   Die diesen Längs  schlitz begrenzenden     Kantflächen    der Büchse 38 sind       gebrochen    und verlaufen zum grösseren Teil,     38a.     bzw. 38a', mindestens angenähert     parallel    zur Achs  richtung     und    zum kleineren Teil, 38b bzw. 38b', zu  dieser geneigt, wobei sich der     geneigte    Teil 38b am  einen und     dergeneigte    Teil 38b' am anderen Ende der  Büchse 38 befindet und eine Erweiterung des     genann-          ten    Längsschlitzes bildet.

   Im Längsschlitz der Büchse  38 liegt ein plattenförmiges, gewölbtes Steuerorgan 39       (Fig.    11 und 12) mit Spiel zwischen der Innenfläche  des Kolbens 14 und der Umfangsfläche der Klemm  feder 34, welches an     zwei    einander diagonal gegen  überliegenden Ecken je     eine    seitlich abstehende Nase  39a bzw. 39b aufweist.     Der    von der Nase 39a bzw.  39b zur anderen Ecke führende Längsrand des     Steuer-          organes    39 ist etwas eingebuchtet. Dieses Steuerorgan  39 besitzt 'an beiden Enden je eine in seiner Längs  richtung verlaufende, schlitzartige Führung 39c bzw.

    39d und in diesen Führungen sind die Nasen 35a'  bzw. 35b' der     Mitnehmerscheiben    35a und 35b     mit     Spiel geführt. Die der Nase 35a' bzw. 35b' gegen  überliegende Begrenzungsfläche der Führung 39c    bzw. 39d weist aussen eine     Anschrägung    39c' bzw.

    39d' und die     mit    diesen     Bregrenzungsflä.chen    zusam  menwirkenden Flächen der Nasen 35a' bzw. 35b' der       M:itnehmerscheiben    35a bzw. 35b weisen<I>eine</I>     Hinter-          schneidung    35a" bzw. 35b" auf, derart, dass diese  Nase 35a' bzw' 35b' beim     Anliegen    an der betreffen  den Begrenzungsfläche der Führungen 35c bzw.     35d     das Steuerorgan 39 übergreift und ein radiales Aus  weichen desselben     verhindert.     



  Bei der normalen, ungestörten Arbeit des be  schriebenen Getriebes     befindet    sich das aus der Mut  ter 20, der Klemmfeder 34, den     Mknehmerscheiben     35a und 35b, den     Spreizringen    36a und 36b und dem  Steuerorgan 39 bestehende     Kupplungsglied    in     einer          Mittelstellung    im Kolben 14 und die     Kugellager    18  und 19 sind durch die     Druckfedern   <I>26 bzw.</I> 22 von       beiden    Seiten an die Mutter 20 und an die Büchse 38  angedrückt, wobei die Ansätze 20a bzw.

   20b der Mut  ter 20 ganz in die     Inneringe    e34     Kugellager    18 und  19     eingreifen.    Das Steuerorgan 39     liegt    mit geringem  Spiel zwischen den     Aussenringen    der     Kugellager    18  und 19. Bei Beginn der     Drehung    der Gewindespindel  13 wird die Mutter 20 samt allen auf ihr angeordne  ten     Teilen    zuerst     durch        Reibungskraft        mitgedreht,    bis  die Nase 39a des     Steuerorganes    39 auf die geneigte       Kantfläche    38b der Büchse 38 stösst.

   Das     diesseitige     Ende     der        Klemmfeder    34 wird dadurch festgehalten  und durch die Tendenz der     Mutter    20 zum Weiter  drehen wird     die    Klemmfeder 34 unter der     Wirkung     der Reibungskraft stärker     zusammengedreht.    Die in       Achsrichtung    wirkende Komponente der hierbei von  der     Kantläche    38b auf     -die    Nase 39a des     Steuerorga-          nes    29     ausgeübten    Gegenkraft wird vom Steuerorgan  39 auf den     Aussering    des 

      Kugellagers    18     übertragen     und erzeugt     hier        ebenfalls        eine    Gegenkraft. Dieses  Kräftepaar bewirkt eine     dank    des     vorhandenen    Spiels       mögliche    Verdrehung des     Steuerorganes    39 um seinen  Berührungspunkt -am Aussenring des Kugellagers 18  im Uhrzeigersinn.

   Diese     Verdrehung    des     Steuerorganes     39 wirkt sieh über die     Mitnehmerscheibe    35b auf das  andere Ende der Klemmfeder 34 aus, derart,     dass     diese     Klemmfeder    34     noch    stärker     zusammengedreht     und deren     Klemmkraft    erhöht wird.     Durch    dieses Zu  sammendrehen der Klemmfeder 34 wird deren       Klemmkraft    so gross, dass sie die Mutter 20     nicht     mehr mixt der Gewindespindel 13 weiter drehen     .lässt,     sondern festhält.

   Die Mutter wird deshalb auf der  sich drehenden Gewindespindel 13 verschraubt und       bewegt-sichim        angenommenenFallgegen        dasvom    Elek  tromotor abgewendete Ende des Gehäuses 7,     wobei     sie den Kolben 14 mit     allen    in und an diesem     ange-          ordneten        Teilen    also auch der Kolbenstange 29 mit  dem vom dieser zu bewegenden Teil     mitnimmt.    Er  reicht nun der zu bewegende Teil     seine        Endstellung     oder tritt ein     Hindernis    oder auch nur Überlastung       ein,

      so kann     sich        die    Kolbenstange 29 mit dem Kolben  14 nicht mehr in dieser Richtung weiterbewegen. Da  der Antriebsmotor, auch wenn er rasch ausgeschaltet  wird, nicht sofort     stillgesetzt    werden kann, sondern  muss auslaufen können, dreht sich die Gewindespin-           del    13 vorerst weiter. Dies hat zur Folge,     dass    wohl  der Kolben 14 im Gehäuse 7 am Ort bleibt, dass sich  aber     die    Mutter 20 im Kolben 14 verschiebt und  dabei das Kugellager 18 entgegen der Wirkung der  Druckfeder 26 von der im Kolben 14 fest angeordne  ten     Büchse    38 wegdrückt.

   Dabei :gleitet die Nase 39a  des Steuerorganes 39 auf der geneigten     Kantfäche     38b der     Büchse    38 ab,     wobei    das     Steuerorgan    39 in  Achsrichtung verschoben wird und dem Aussenring des  Kugellagers 18 folgt,     ohne    aber eine in Achsrichtung  wirkende Kraft auf die     Mitnehmerscheibe    35a bzw.

    deren Nase 35a' auszuüben.     Gelangt    nun schliesslich  die Nase 39a des     Steuerorganes    an das äussere Ende  der geneigten     Kantfläche    38b der Büchse 38 oder nahe  an dieses, so kommt die in Achsrichtung diese Nase  39a gegenüberliegende Ecke des Steuerorganes zum  Anliegen an der     Kantfläche    38a der Büchse 38       (Fig.    2).

   Damit     verschwindet    die von der     Kantfläche     38b auf die Nase 39a     ausgeübte    Gegenkraft und es  tritt nun eine von der     Kantfläche    38a auf die genannte  andere Ecke des     Steuerorganes    39 ausgeübte Gegen  kraft auf, welche von     diesem    auf die Nase 35b' der       Mitnehmerscheibe    35b     übertragen    wird. Die     Mitneh-          merscheibe    35b wird dadurch     festgehalten,    während  die andere     Mitnehmerscheibe    35a freigegeben wird.

    Dies hat zur Folge, dass die Reibungskraft zwischen  der     Mutter    20 und der Klemmfeder 34 diese letztere  aufdreht     und    deren Klemmkraft vermindert, bis der       Kraftschluss        zwischen    der Klemmfeder 34 und der  Mutter 20 aufgehoben wird. Die     Mutter    20 dreht sich  hierauf mit der Gewindespindel 13 und wird nicht  weiter auf dieser verschraubt; das Getriebe befindet  sich somit     in        Freclaufstellung.    Der antreibende Elek  tromotor kann nun ungehindert auslaufen.

   Wird in  der Folge der Antriebsmotor mit entgegengesetzter       Drehrichtung        eingeschaltet,    so nimmt die Gewinde  spindel 13 die Mutter 20 mit     allen    auf ihr angeordne  ten Teilen durch Reibungskraft mit. Die Nase 39b  des Steuerorganes 39 legt     sich    an die geneigte     Kant-          fläche    38b' der     Büchse    38, gleitet an dieser ab und  wird dabei gegen den Aussenring des Kugellagers 19  geschoben, bis das Steuerorgan 39 an diesem     an-          stösst        (Fig.    3).

   Gleichzeitig     wird        unter    der     Wirkung     der     Druckfeder    26 das Kugellager 18     wieder    an die  Büchse 38 und die     Mutter    20     herangeschoben.    Die  beschriebene Wirkungsweise wiederholt sich hierauf  sinngemäss gleich in entgegengesetzter     Richtung,    wo  bei zusätzlich noch ein Drehmoment auf das Steuer  organ 39 zur Wirkung kommt,

       welches        durch        die    in       Umfangsrichtung    wirkende Komponente der von     der          Kantfläche        39b'    auf     die    Nase 39b des Steuerorganes  39 wirkenden     Gegenkraft        hervorgerufen        wird,    wel  ches das Zusammendrehen der Klemmfeder 34 noch       unterstützt.     



  Es ist sehr     wichtig,    dass vom Steuerorgan 39 keine       in    Achsrichtung wirkenden     Kräfte    auf die Nasen 35a'  und 35b' der     Mitnehmerscheiben    35a und 35b und  von diesen     letzteren    auf die     Klemmfeder    34 übertra  gen werden, weil     dadurch    Beschädigungen und     ein          allmählicher        Verschleiss        dieser        Teile    vermieden wer-    den und     eine    axiale Belastung der     Klemmfeder    34,

    welche Störungen im Betrieb verursachen könnte,       ausgeschlossen    -ist.  



  Es ist nicht unbedingt     erforderlich,    dass die  in die     Einfräsung    34a bzw. 34b der Klemmfe  der 34 eingreifender Nase der     Mitnehmerscheibe     35a bzw. 35b und deren radial nach aussen  abstehende Nase zu einer einzigen Nase 5a' bzw.  35b' vereinigt sind, wie vorstehend beschrieben ist,  sondern diese Nasen können auch voneinander ge  trennt sein.

   Die Klemmfeder 34 kann an ihren     End-          flächen    mehr als je eine     Einfräsung    34a bzw. 34b  und die     Mitnehmerscheiben    35a und 35b     können    ent  sprechend mehr     @in    diese     Einfräsungen    eingreifende  Nasen aufweisen.  



  Die der Klemmfeder 34 als Auflage dienende Um  fangsfläche der Mutter 20 kann gegebenenfalls ver  gütet     sein    und z. B. mit einem Überzug aus Hart  chrom versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit Freilaufeinrichtung versehenes Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorga- nes in eine Axialverschiebung des angetriebenen Tei les, bei welchem der Kraftschluss zwischen einer auf einer vom Antriebsorgan angetriebenen Gewindespin del verschraubbaren Mutter und einem diese koaxial umfassenden, nicht drehbaren, axial verschiebbaren, mit dem angetriebenen Teil verbundenen rohrförmi gen Kolben durch eine zylindrische Klemmfeder er folgt, deren Enden durch eine mit einem Längsschlitz versehene,
    fest im rohrförmigen Kolben angeordnete Büchse derart beeinflusst werden, dass die Klemm feder bei der Kraftübertragung klemmend auf der Mutter aufliegt und diese am Mitdrehen mit der Ge windespindel hindert, .in Freilaufstellung jedoch ent spannt wird, so dass sie die Mutter nicht mehr fest hält und diese sich mit der Gewindespindel drehen kann, und bei welchem die Mutter im rohrförmigen Kolben zwischen zwei Druckfedern in einer Mittel stellung gehalten ist und bei Blockierung des Kol bens in diesem axial verschoben wird, dadurch ge kennzeichnet,
    dass die auf der Mutter (20), welche auf die Gewindespindel (13) aufgeschraubt ist, auf gesetzte zylindrische Klemmfeder (34) zwischen zwei lose auf die Mutter (20) aufgesetzten, ringförmigen Mitnehmerscheiben (35a und 35b) liegt, welche zwi schen zwei je in eine ringförmige Nute der Mutter (20) eingesetzten Spreizringen (36a und 36b) gehalten sind, und dass jede Mimehmerscheibe (35a und 35b) mindestens eine Nase (35a' bzw.
    35b'), welche in eine an der der betreffenden Mitnehmerscheibe (35a oder 35b) gegenüberliegenden Endfläche der Klemmfeder (34) vorgesehene Einfräsung (34a bzw. 34b) eingreift, und eine radial nach aussen abstehende Nase (35a' bzw. 35b') besitzt, auf welche letzteren Nasen ein in den Längsschlitz der in dem die Mutter (20) mitsamt der Klemmfeder (34) umfassenden, .nicht drehbaren, mit dem anzutreibenden Teil verbundenen Kolben (14) fest angeordneten Büchse (38) liegendes, mit Führungen (39c bzw. 39d) für diese Nasen (35a' bzw.
    35b') versehenes Steuerorgan (39) in Achsrichtung verschiebbar geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Steuerorgan (39) die Form einer gewölbten Platte besitzt, welche an zwei ein ander diagonal gegenüberliegenden Ecken je eine seitlich abstehende Nase (39a bzw.
    39b) besitzt, von welcher eine Einbuchtung zur anderen Ecke auf der gleichen Seite führt, und dass der das Steuerorgan (39) aufnehmende Längsschlitz der Büchse (38) durch gebrochene Kantflächen begrenzt ist, welche gegen gleich je aus einem längeren, zur Achse mindestens angenähert parallelen Teil (36a bzw. 36a') und einem zu diesem geneigten, kürzeren, mit der Nase (39a bzw. 39b) des Steuerorganes (39) zusammenwirken den Teil (39b bzw. 39b') bestehen.
    2. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran- ,spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mit- nehmerscheibe (35a und 35b) eine einzige Nase (35a' bzw. 35b') aufweist, welche Sowohl <I>gegen</I> die Klemm feder @(34) als auch radial nach aussen vorsteht und einerseits jin die Einfräsung (34a bzw.
    34b) der Klemmfeder eingreift und andererseits in der Führung (39c bzw. 39d) des Steuerorganes (39) geführt ist. 3. Getriebe nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (35a' bzw. 35b') jeder Mitnehmer- Scheibe (35a, 35b) eine Hinterschneidung (35a" bzw. 35b") aufweist und eine Anschrägung (39c' bzw.
    39d') der ihr gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Führung (39c bzw. 39d) des Steuerorganes (39) übergreift.
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