CH413915A - Wechsel-Lautsprechanlage - Google Patents

Wechsel-Lautsprechanlage

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CH413915A
CH413915A CH422663A CH422663A CH413915A CH 413915 A CH413915 A CH 413915A CH 422663 A CH422663 A CH 422663A CH 422663 A CH422663 A CH 422663A CH 413915 A CH413915 A CH 413915A
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control frequency
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CH422663A
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Inventor
Neumann Gottfried
Original Assignee
Neumann Elektronik Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description


      Wechsel-Lautsprechanlage       Die Erfindung betrifft eine     Wechsel-Lautsprech-          anlage,    bei der jeder Teilnehmer mit der     Zentrale     nur durch eine Doppelader verbunden ist, die     der     Stromversorgung und der Übertragung der Sprech  frequenzen, des Anrufes mittels tastengesteuerter       Tonfrequenzwahl    und der     Besetztmeldüng    dient.  



  Es .ist bekannt, in Fernsprechanlagen zur Wahl  eines bestimmten Teilnehmers statt der üblichen       Stromstossreihen    verschiedene, den     einzelnen    Ziffern  zugeordnete Frequenzen durch die Leitung zu senden.  Bei mehrstelligen Anrufnummern muss aber auch in  diesem Falle die Wähleinrichtung, der     Stellenzahl     entsprechend, mehrmals betätigt werden. Es ist auch  bekannt, bei solchen Zahlengebern statt der in Fern  sprechanlagen üblichen     Wählscheiben    Tasten zu be  nutzen.

   Während bei Fernsprechanlagen     jeweils        eine     Verbindung zwischen einem anrufenden und :einem  angerufenen     Teilnehmer    hergestellt wird, wobei nach  Herstellung der Verbindung in zwei Richtungen ge  sprochen werden kann, handelt     @es    sich bei     Wechsel-          Laufsprechanlagen        darum,    dass der anrufende Teil  nehmer nach Belieben einen oder mehrere andere       Teilnehmer        gleichzeitig    rufen kann, wobei     jeweils     nur in der Richtung vom     Anrufenden    zum Ange  rufenen gesprochen wird und :

  das Gesprochene bei  den     angerufenen    Teilnehmern durch Lautsprecher  hörbar gemacht wird. Solche     Wechsel-Lautsprech-          anlagen    werden     vielfach    in Industriebetrieben benutzt,  wobei es häufig zur     Vermeidung    von Betriebsstörun  gen oder     Unglücksfällen        darauf    ankommt, eine Wei  sung möglichst rasch     durchgeben    zu können.

   Würde  man dabei das gleiche     Wählsystem    wie bei Fern  sprechanlagen benutzen, ,so würde nicht nur durch  den Wählvorgang viel Zeit verloren, sondern     es     könnten     weitere    Zeitverluste dadurch eintreten,     idass     bei den Fernsprechanlagen erst nach dem Wählvor-    gang erkennbar ist, ob der angerufene Teilnehmer  besetzt ist.    Um     einen    raschen Anruf zu ermöglichen, befin  den sich bei den     Wechsel-Lautsprechanlagen    in     Iden     Teilnehmersprechstellen neben Mikrophon und Laut  sprecher Wähltasten, mit denen der     gewünschte    Teil  nehmer ausgewählt wird.

   Bei den bekannten Anlagen  ist den     Wähltasten        meistens    eine Signallampe zuge  ordnet, :deren Aufleuchten anzeigt,     @dass    der Teilneh  mer besetzt ist, d. h. entweder selbst spricht oder von  einem anderen     Teilnehmer    angesprochen     wird.    Um  dies zu     erreichen,        ist    bei den üblichen Anlagen nach  dem zentralisierten System für jeden     Teilnehmer     neben der Doppelader für die Sprechströme und der       Plus-Minus-Leitung    für die Stromversorgung noch  mindestens     eine    Steuerleitung erforderlich.

   Dieser  hohe     Adernbedarf    ist besonders dann     nachteilig,     wenn in einem vorhandenen     Telephonkabelnetz    nicht  mehr genügend Adern frei sind, so dass     ein    neues  Kabel verlegt werden muss, und überhaupt     in    allen  Fällen, in denen die     einzelnen    Sprechzellen weit aus  einander Liegen, so     dass    entsprechend lange Kabel  erforderlich sind.  



  Die     Wechsel-Lautsprechanlage    gemäss der Er  findung, bei der jeder Teilnehmer     mit    der     Zentral     nur durch eine Doppelader verbunden ist, die der  Stromversorgung und der Übertragung der Sprech  frequenzen, des     Anrufes    mittels     tastengesteuerter          Tonfrequenzwahl    und .der     Besetztmeldung    dient, ist  dadurch     gekennzeichnet,    dass     Steuerfrequenzsender     vorgesehen     sind,    welche     Frequenzen    erzeugen,

   die  über oder unter dem     Sprechfrequenzband        liegen    und  die als Anruf- bzw.     Besietztmeldung    über die Doppel  ader geleitet werden, und     idass    Mittel vorgesehen sind,  um die der     Besetztmeldung    dienende Steuerfrequenz      von der     Zentrale    aus über     die    Doppeladern an alle  Teilnehmer zu geben.  



  Dabei können gleichzeitig mit der     Herstellung     der Verbindung durch ein von der Zentrale ausge  hendes Signal über die Doppeladern die     Mikrophon-          bzw.    Lautsprecherverstärker der miteinander verbun  denen 7     eilnehmer    eingeschaltet werden.

   Dieses Si  gnal kann, wenn die Stromversorgung über die Dop  pelader mit     Gleichstrom    erfolgt, durch Wechsel der  Polarität der Doppelader gegeben wenden.     Es    kann  aber auch, etwa wenn eine ,solche     Umpolung    der  Doppelader nicht möglich oder     unerwünscht    ist, .das  Signal zur     Einschaltung    !der Verstärker     durch        eine     zusätzliche Steuerfrequenz gegeben werden. Durch       Frequenzweichen    können die verschiedenen Steuer  frequenzen bei den Teilnehmern und in der Zentrale  von den     Sprechfrequenzen    getrennt werden.

   Um den  Aufwand bei den einzelnen Sprechstellen möglichst  gering     zu    halten, ist es ferner     zweckmässig,    die Steuer  frequenzsender gleichzeitig als Empfänger zu benut  zen, indem sie     während    der Nichtbenutzung als Sen  der entsprechend umgeschaltet werden.

   Ist in der  Gesamtanlage     die    Zahl der Teilnehmer bzw. die Zahl  derjenigen     Teilnehmer,    die von einer Sprechstelle  aus angerufen werden können, zu gross, um jedem  Teilnehmer eine der zur Verfügung stehenden Steuer  frequenzen zuzuordnen,     @so    kann der Anruf durch  mehrere     miteinander    kombinierte     Steuerfrequenzen          erfolgen.    Sollen mehrere Teilnehmer gleichzeitig an  gerufen werden, so kann eine     Sammelruftaste    vor  gesehen werden, bei deren Betätigung von der an  rufenden Stelle eine Steuerfrequenz bzw.

       eine        Fre-          quenzkombination    ausgesandt wird, die in der Zen  trale die     Anschaltung    aller durch den     Sammelruf     anzurufenden Teilnehmer bewirkt.  



  Die     Anzeigelampen    für die     Besetztmeldung    :sind  zweckmässig an die     Frequenzempfänger    direkt ange  schlossen, so dass das Vorhandensein einer Anruf  frequenz im Leitungsnetz bei den Teilnehmern, die  durch dies-,     Frequenz    oder     Frequenzkombination     nicht angerufen werden, das Aufleuchten .der     Be-          setztlampen    des angerufenen Teilnehmers bewirkt.  



  Die Stromversorgung der Teilnehmer von der  Zentrale aus kann auch statt durch Gleichstrom durch  eine dem Sprechband über- bzw.     unterlagerte    Wech  selspannung erfolgen, die in den Teilnehmerstationen       gleichgerichtet    wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer     Wechsel-Laut-          sprechanlage    gemäss der Erfindung ist in der Abbil  dung schematisch dargestellt. In der Mitte zwischen  den strichpunktierten, senkrechten Linien befindet sich  die Zentrale, rechts und     links        sind    über die Doppel  adern 1, 1' die     Teilnehmer   <I>A, B</I> angeschlossen.

    In den     Teilnehmer-Sprechstellen   <I>A</I> und<I>B</I>     bezeichnet     2, 2' den     Sprechverstärker,    der im     Ruhezustand    der  Sprechstelle über die     Tiefpassseite    der Frequenz  weiche 3 und den Leitungsübertrager 4 über die  Leitung mit der     Zentrale    verbunden ist. Dieser Ver  stärker ist mit den Relaiskontakten     sp    in Ruhe-    Stellung auf  Hören  geschaltet, d. h. an seinem  Ausgang liegt der Lautsprecher.  



  Betätigt der Teilnehmer A beispielsweise die  der     Sprechstulle    B zugeordnete Taste 5, so schaltet  er den Signalsender/Empfänger 6 von  Empfang   auf  Senden .     Über    den oberen Umschaltkontakt  von 5 und die     Hochpassseite    der Weiche 3 geht  dann ein dem Sprechband überlagerter Steuerton       11    zur Zentrale und wird hier ebenfalls wieder  über den     Hochpass    der Weiche 3 vom zugehörigen  Empfänger 7 empfangen.

   Das Empfangs-Relais     El     bringt     das,        Verbindungs-Relais   <I>AB</I> zum     Ansprechen,     das mit seinen Kontakten<I>ab</I> die Sprechleitungen  zum Teilnehmer B     durchschaltet.    Gleichzeitig wer  den die Sperr-Relais<I>A</I> und<I>B</I> erregt, wodurch die  Teilnehmer A, B bei allen anderen Teilnehmern als  besetzt gekennzeichnet werden; durch die     Umschalt-          Relais        UA    und UB werden die zu den Teilnehmern  <I>A</I> und<I>B</I> gehenden Sprechleitungen 1 umgepolt, wo  durch die zugehörigen Sprechverstärker 2, 2' über  die     Diodsn    8, 8' Betriebsspannung erhalten.

   Da  beim Betätigen der Taste 5 nicht nur über deren  oberen Arbeitskontakt der Sender Betriebsspannung  erhielt, sondern über den unteren auch das     Sp-Relais     anzog, wurde der Sprechverstärker 2 über die       sp-Kontakte    als     Mikrophon-Verstärker    geschaltet.  Die Sprechströme durchlaufen die     Tiefpassseiten    der  Weichen 3, in der Zentrale die Kontakte     ua,   <I>ab,</I>       ub    und werden     beim    Teilnehmer<I>B</I> im Lautsprecher  hörbar.  



  Während die     Teilnehmer-Sprechverstärker    nur  nach     Umpolung    der Leitungen 1, 1' in der Zentrale  die richtig gepolte     Speisespannung    über die Speise  drosseln 9 und die Dioden 8 erhalten, liegen die  Signalsender Empfänger 6, 6' usw. stets an den von  der Polarität der Leitung unabhängigen     Vollweg-          Gleichrichtern    10, 10'.  



  Zur Anzeige, dass der Teilnehmer B durch den  Teilnehmer A angesprochen wird, leuchtet beim Teil  nehmer B die Lampe 11' über folgenden Weg auf:  Das     Verbindungs-Relais   <I>AB,</I> das dem Sprech  weg durchgeschaltet hat,     erregt    gleichzeitig das     Sperr-          Relais    A mit dem im     rechten    Teil der Zentrale     idar-          gestellten        Umschalt-Kontakt    a und bringt über den  Ruhe-Kontakt     e1'    das Sende-Relais     S1.    Dadurch  wird über den Umschaltkontakt     s1'    der Signalsender  Empfänger 7' auf  Senden  geschaltet,

   und die Fre  quenz     f    2 erregt den auf die     gleiche    Frequenz ab  gestimmten Empfänger 13' beim Teilnehmer B und  schaltet die Lampe 11' ein. Gleichzeitig werden in  nicht dargestellter Weise bei allen übrigen Teilneh  mern, die mit der Sprechstelle<I>A</I> bzw.<I>B</I> verkehren  können, durch die Sperr-Relais<I>A</I> bzw.<I>B</I> die zu  gehörige Steuerfrequenz     eingeschaltet    und in den  jeweiligen Sprechstellen die den Teilnehmern A und  B zugeordneten Lampen zur     Besetztanzeige    einge  schaltet.  



  Nach Loslassen der Sprechtaste 5     fällt    der ge  samte aufgebaute Verbindungsweg wieder zusammen,  die     Besetztlampen    verlöschen und die Verstärker      sind wieder stromlos. Der Teilnehmer B     düickt    zur  Antwort auf die Sprechtaste 5', die dem     Teilnehmer     A zugeordnet ist, und baut nun von der anderen  Seite her den soeben beschriebenen Verbindungsweg       wieder,auf.     



  Wenn - beispielsweise bei Teilnehmerleitungen  entlang elektrifizierten Bahnen - die Leitungen  gleichstrommässig durch Schutzübertrager abgeriegelt  werden, müssen die Teilnehmer örtlich gespeist wer  den, und die Einschaltung der     Teilnehmer-Verstärkex     durch     Umpolung    der ab-Ader ist nicht mehr möglich.  Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt  dann die     Verstärker-Einschaltung    über     eine    vom  Relais     UA    eingeschaltete zusätzliche Steuerfrequenz,  die für alle Teilnehmerstationen gleich sein kann, und  die beim Teilnehmer über einen Frequenz-Empfänger  die örtliche     Speisung    an den Verstärker liegt.  



  Will ein Teilnehmer einen Sammelruf an meh  rere andere Teilnehmer geben, so     drückt    er bei be  grenzter Anzahl mehrere Tasten gleichzeitig; sollen  viele Teilnehmer gleichzeitig erreicht werden, (drückt  er eine besondere     Sammelruf-Taste,    die entweder       über    Kontakte beim rufenden Teilnehmer mehrere  Sender einschaltet oder die nur eine besondere Fre  quenz zur Zentrale gibt, wo der zugehörige     Fre-          quenzempfänger    die     Aufschaltung    ,der     voreingestell-          t2n    Teilnehmer vornimmt.  



  Ist die Zahl der Teilnehmer und damit oder     Si-          gnalsender/Empfänger    .sehr gross, wird gemäss weite  rer Ausgestaltung der Erfindung dadurch :eine Ein  sparung vorgenommen, dass nach dem     Frequenzcode-          system    die Auswahl des     gewünschten    Teilnehmers  durch gleichzeitiges Senden mehrerer Frequenzen       erfolgt.    Es können durch 1,0     Sender/Empfänger    bei  einem Teilnehmer und     gleichzeitiges    Senden von     zwei     Frequenzen maximal 45 Teilnehmer selektiv gerufen  werden.

   Da bei diesem System     nicht    mehrere     Krite-          rien    gleichzeitig übertragen werden können,     kann     ausser der     Anruflampe    keine     Besetztanzeige    mehr  erfolgen.  



  Es liegt im Rahmen der Erfindung,     die    Steuer  frequenzen nicht, wie dargestellt, über das     Sprech-          band    zu legen, sondern es ist auch möglich,     idie          Steuerfrequenzen    in den für die Sprachwiedergabe  unwichtigen Bereich unter 700 Hz zu legen.

   In  diesem Bereich können auch von der Zentrale her  in bekannter Weise     Wechselströme    höherer     Leistung     zum Teilnehmer geleitet werden, wo sie nach Gleich  richtung zur     :Speisung    der     Teilnehmergeräte    Ver  wendung finden.

       Weiterhin    ist es bei der     beschriebe-          nen    Anlage möglich, über die Doppelader mit einer  zusätzlichen Frequenz entweder die Sprechrichtung  beim fernen     Teilnehmer    zu wechseln oder bei     idies@em          andere    Schaltoperationen, wie     beispielsweise    das Ein  und Ausschalten von     Starkstromschützen,    die Ein  schaltung von Alarmgeräten usw., vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wechsel-Lautsprechanlage, bei der jeder Teilneh mer mit der Zentrale nur durch eine Doppelader verbunden ist, die .der Stromversorgung und der Übertragung der Sprechfrequenzen, des Anrufes mit tels tastengesteuerter Tonfrequenzwahl und der Be- setztmeldung dient, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerfrequenzsender vorgesehen sind, welche Fre quenzen .erzeugen, die über oder unter dem Sprech frequenzband liegen und die als Anruf- bzw.
    B@esetzt- meldung über .die Doppelader geleitet werden, und dass Mittel vorgesehen sind, @um die der B:esetztmel- dung dienende Steuerfrequenz von der Zentrale aus über die Doppeladern an alle Teilnehmer zu geben. UNTERANSPRüCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass gleichzeitig mit ider Herstellung der Verbindung durch .ein von der Zentrale ausgehendes Signal über die Doppelader (1, 1') Mikrophon- bzw.
    Lautsprecherverstärker (2, 2') der miteinander ver bundenen Teilnehmer<I>(A, B)</I> eingeschaltet werden. 2. Anlage nach Unteranspruch 1, bei der :die Stromversorgung über die Doppelader mit Gleich strom erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Si gnal zur Einschaltung der Verstärker durch Wechsel der Polarität der Doppelader gegeben wird. 3. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Idas Signal zur Einschaltung der Verstärker ider miteinander verbundenen Teilnehmer durch eine zusätzliche Steuerfrequenz gegeben wird. 4.
    Anlage nach ,Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerfrequenzen durch Frequenz weichen (3) von den Sprechfrequenzen getrennt sind. 5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerfrequenzsender (6, 13) wäh rend der Nichtbenutzung als Sender durch entspre chende Umschaltung als Steuerfrequ:enzempfänger dienen. 6. Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass ider Anruf durch mehrere mit- .einander kombinierte Steuerfrequenzen erfolgt. 7.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für.den Sammelruf eine Sammelruftaste vorgesehen ist, bei deren Betätigung von der @anrufen- den Stelle eine Steuerfrequenz bzw. eine Frequenz kombination ausgesandt wird, die in der Zentrale die Anschaltung aller durch den Sammelruf anzuru- fenden Teilnehmer bewirkt. B.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Anzeigelampen (11, 11') für die Be- setztmeldung an die Steuerfrequenzempfänger direkt angeschlossen sind. 9. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass Mittel zur Stromversorgung der Teil nehmer von der Zentrale aus durch eine, dem Sprech band über- bzw. unterlagerte Wechselspannung vor gesehen sind, und Mittel, um diese in den Teil nehmerstationen gleichzurichten.
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