Vorrichtung zum Anbringen von Hülsen, insbesondere Kennzeichnungshülsen, an den Enden stabförmiger elektrischer Teile Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Hülsen an den Enden stab- förmiger elektrischer Teile.
Bisher wurden die Hülsen in Behältern aufbe wahrt, und der Arbeiter musste die erforderlichen Hülsen auswählen und sie auf dem Leiter befestigen. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend und verhältnis mässig schwierig und daher auch kostspielig.
Es sind auch Ausgabegeräte schon vorgeschlagen worden, in denen die Kennzeichnungshülsen in Röh ren oder auf Drähten aufgefedert aufbewahrt wurden und von denen sie in waagrecht verlaufende öff- nungen einzeln zugeführt wurden, von wo sie dann durch Einsetzen des Leiters in die Öffnungen auf den Leiter aufgeschoben wurden und auf ihm dann von Hand weitergeschoben und weiterbearbeitet wur den.
Dieses Verfahren kann bei Verwendung eines Übertragungsgliedes vereinfacht werden, das nach einander in die verschiedenen Öffnungen eingeführt wird und die verschiedenen, zur vollständigen Kenn zeichnung eines Leiters erforderlichen Hülsen auf nimmt. Dieses Übertragungsglied und die Leitung werden dann in eine Übertragungsvorrichtung ein gesetzt, die die Hülsen von dem Übertragungsglied auf die Leitung überträgt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Übertragungsvorrichtung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein röh renförmiges Gehäuseteil auf, in den eine Spannzange längsverschiebbar angeordnet ist, die hinter einen Kopf eines Übertragungsgliedes greifen kann, und an dem vorderen Ende des röhrenförmigen Gehäuses ist eine Abstreifvorrichtung angeordnet, deren Teile radial an der Oberfläche des Übertragungsgliedes anliegen, das Ganze derart, dass bei Verschiebung der Spannzange das Übertragungsglied in das röhren- förmige Gehäuse eingezogen wird und die auf diesem gelagerten Hülsen längs des Übertragungsgliedes und über dessen dem Kopf abgewandtes Ende hinaus auf den stabförmigen Teil aufgeschoben werden,
der in eine Öffnung in dem hinteren Ende des Hülsen übertragungsgliedes eingesetzt ist.
Eine derartige Vorrichtung kann leicht tragbar ausgebildet sein und in der Hand gehalten werden. In einigen Fällen kann eine derartige Vorrichtung an einem Stützseil oder an einer Hebevorrichtung befestigt sein, um das Gewicht der Vorrichtung aus zugleichen; oder aber kann die Vorrichtung auf einer Bank oder einem Tisch befestigt sein.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfin dung enthält der Gehäuseteil, der den röhrenförmigen Teil trägt, ein kraftbetätigtes Teil, das die Spann zange zu der erforderlichen Bewegung antreibt, und eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Spann zangenbewegung, die von dem Arbeiter vorzugsweise mit einem Finger betätigt werden kann.
Das röhrenförmige Teil, in dem die Spannzange axial beweglich ist, ist vorzugsweise abnehmbar und an seinem vorderen Ende ist .eine abnehmbare Ab streifevorrichtung vorgesehen, die mehrere radial be wegliche Klauen aufweist, die durch Federn gegen die Oberfläche des I7bertragungsgliedes gedrückt sind, so dass, wenn das Übertragungsglied durch die Spann zange ergriffen ist und in axialer Richtung in das röhrenförmige Gehäuse eingezogen ist, die Kenn zeichnungshülsen entlang der Oberfläche des Über tragungsgliedes auf die Leitung geschoben werden, die in dem hinteren Ende des Übertragungsgliedes angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Übertragungsvorrichtung kann mit Pressluft angetrieben sein. Bei einer Aus führungsform der Erfindung enthält das Gerätege- häuse im wesentlichen einen Zylinder, in dem ein Kolben geführt ist, dessen Kolbenstange an dem einen Ende des Gerätegehäuses nach aussen geführt ist. Das Gerätegehäuse ist zweckmässig mit einem Handgriff versehen, der ein Steuerventil zur Regelung der Luftzufuhr in das eine oder andere Ende des Zylinders steuert, so dass der Kolben in der einen oder in der anderen Richtung durch Druckluft an- treibbar ist.
Das Betätigungsglied des Ventiles be steht vorzugsweise aus einem Hebel oder Bügel, der so angeordnet ist, dass er bei arbeitsgerechter Handhabung der Vorrichtung mit einem Finger be tätigt werden kann.
Der röhrenförmige Gehäuseteil ist zweckmässig auf dem einen Ende des Gerätegehäuses aufge schraubt und umgibt das freie Ende der Kolben stange, an dem die Spannzange abnehmbar befestigt <B>Ist.</B>
Die Klauen der Abstreifvorrichtung sind so an geordnet, dass der spitz zulaufende Kopf des über- tragungsgliedes durch eine von den Klauen frei gelassene Öffnung hindurch in den röhrenförmigen Gehäuseteil eingesetzt werden kann, wo er durch die Spannzange am Ende der Kolbenstange erfasst wer den kann.
Es sind mit Vorteil Vorrichtungen vor gesehen, die gewährleisten, dass die Spannzange in ihrer vordersten Stellung geöffnet ist, in der sie das vergrösserte Kopfende des Übertragungsgliedes emp fängt, und dass, wenn die Spannzange ihre Rück wärtsbewegung beginnt, die Spannzange sich hinter dem Kopf des Übertragungsgliedes schliesst und dieses in die Vorrichtung hineinzieht, wobei die Hülsen auf dem Übertragungsglied durch die Abstreifvor- richtung über das Übertragungsglied hinweg auf die am hinteren Ende des Übertragungsgliedes befestigte Leitung gestreift werden.
Die Leitung kann dann zusammen mit den Kenn zeichnungshülsen abgenommen und die Druckluft im Zylinder umgesteuert werden, so dass sich die Spann zange wieder in ihre vorderste Stellung zurückbewegt, wo die Klauen der Spannzange wieder gelöst werden und das Übertragungsglied entfernt werden kann.
Die verschiedenen Ausführungsformen der er findungsgemässen Übertragungsvorrichtung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer zum Halten in der Hand geeigneten Ausführungsform des Ge rätes.
Fig. 2 zeigt die Gesamtansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die zur Montage auf einer Bank oder einem Tisch geeignet ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Art Spann zange, die an dem Übertragungsglied angreift und zur Übertragung der Hülsen dient.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des eine Abstreif- vorrichtung enthaltenden Kopfteiles, wobei die Deck platte nicht gezeichnet ist.
Die Vorrichtung dient zur Handhabung von Kennzeichnungs- oder anderen Hülsen 13, die auf einem Übertragungsglied, zum Beispiel einer Nadel 7, gesammelt sind, nachdem diese wahlweise aus einem Ausgabegerät für derartige Kennzeichnungshülsen mit Hilfe dieser Nadel herausgenommen wurden. Die Nadel 7 weist einen vergrösserten Kopf 8 auf, an dem eine Spannzange 15 angreifen kann. Auf den ver grösserten Kopf folgt ein konisch verlaufender Teil 9 und dann ein zylindrischer Teil 10, der an seinem Ende eine Öffnung 11 aufweist, in die eine Leitung 12 eingeschoben werden kann, auf die die Hülsen 13 übertragen werden sollen.
Die Vorrichtung hält den Kopf 8 mit Hilfe der Spannzange 15 fest, die die Nadel 7 an einer Abstreifvorrichtung 19 vorbeizieht, die Abstreifer klauen 16 besitzt, die seitlich gegen die Oberfläche der Nadel 7 drücken. Wenn die Nadel 7 nach innen gezogen wird, streifen die Klauen 16 die Hülsen 13 entlang des konischen Teiles 9 der Nadel 7 und dann entlang des zylindrischen Teiles 10 und schliesslich über das Ende der Nadel 7 hinweg auf die Leitung 12.
Die Übertragungsvorrichtung weist einen Ge häuseteil 17 auf, in dem ein druckluftbetätigter, ver schiebbarer Kolben in einem Zylinder angeordnet ist. Er weist ausserdem einen austauschbaren Röhren teil 18 auf, der an seinem vorderen Ende die Ab streifervorrichtung 19 trägt und in dem die Spann zange 15 unter Wirkung des Kolbens innerhalb dem Gehäuse 17 beweglich geführt ist. Die bisher be schriebenen Teile können verschieden ausgebildet sein und auch in verschiedener Weise angewendet sein.
Eine pistolenförmige Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Sie enthält einen Handgriff 21 mit einem Steuerventil, der an dem Gehäuseteil 17 befestigt ist. Das Steuerventil in dem Handgriff 21 kann mit Hilfe eines fingerartigen Betätigungsgliedes 22 be tätigt werden. Das Ventil ist durch einen Kanal mit dem einen Ende des Gehäuseteiles 17 und durch eine Rohrleitung 23 mit dem anderen Ende des Gehäuse teiles 17 verbunden. Die Vorrichtung kann an einem Kabel oder an einer Hebevorrichtung befestigt sein, die das Gewicht der Vorrichtung ausgleicht und eine freie Bewegung erlaubt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung auf einem Tisch oder einer Bank befestigt und weist hierzu geeignete Arme oder Stützen 24 auf. In diesem Falle ist die Vorrichtung von einem Ventil angetrieben, das durch ein Pedal betätigt wird. Von dem Gehäuse 17 führen zwei Rohrleitungen 25 zu dem Ventil.
Das Steuerventil, das beispielsweise durch den abzugförmigen Bügel 22 betätigt werden kann, emp fängt Druckluft von der Rohrleitung 27 und führt diese entweder zum einen oder anderen Ende des Zylinders, so dass der Kolben in der einen oder der anderen Richtung bewegt wird. Das Ventil selbst kann ein Drei-Wege-Hahn sein, so dass beim Drücken des Bügels 22 sich der Kolben in einer Richtung (zum Beispiel nach innen) bewegt, wogegen ein teil- weises Drücken des Bügels 22 die Druckluftleitung schliesst und Ausgangskanäle noch nicht geöffnet werden, so dass der Kolben in seiner Lage verbleibt.
Lässt man jedoch den Bügel 22 ganz frei, so tritt Luft von der anderen Seite in den Zylinder ein und führt den Kolben in seine Ausgangslage (in die äussere Lage) zurück. Der Kolben ist mit einer Stange 28 verbunden, die sich in den röhrenförmigen Teil 18 erstreckt und dort längs beweglich ist.
Die Abstreifvorrichtung 19 enthält eine mit Schraubengewinde versehene abnehmbare Kappe, die Klauen 16 aufweist, die die Hülsen 13 von dem übertragungsglied oder der Nadel 7 abstreifen, wenn diese in das Gerät eingeführt wird, so dass diese Hül sen über den zylindrischen Teil 10 der Nadel hinweg und in richtiger Reihenfolge auf die Leitung 12 gleiten.
Die Hülsen 13 können dadurch auf der Nadel angeordnet werden, dass diese nacheinander in ver schiedene Öffnungen in ein Ausgabegerät eingeführt wird, wodurch die verschiedenen, zur besonderen Kennzeichnung des Leiters erforderlichen Hülsen von der Nadel 7 aufgenommen werden und so weit ent lang gleiten, als zur Aufnahme der erforderlichen Anzahl von Hülsen erforderlich ist. Dann wird die Nadel in die dargestellte Übertragungsvorrichtung eingesetzt.
Beim Gebrauch der Übertragungsvorrichtung wird die die erforderliche Anzahl von Kennzeich nungshülsen 13 tragende Nadel 7 mit einer in die Aussparung 11 am Ende der Nadel 7 eingesetzten Leitung 12 durch die von den Abstreifklauen 16 be grenzte Öffnung 29 eingeführt und von der Spann zange 15 ergriffen, so dass diese die Nadel 7 in das röhrenförmige Teil 18 einzieht.
Die Abstreifklauen 16 drücken gegen die Ober fläche der Nadel 7 und, wenn sich die Kolbenstange 28 unter Einwirkung der ventilgesteuerten Druck luft bewegt, wird die Nadel 7 zusammen mit der Leitung 12 durch die Abstreifvorrichtung 19 hin durchgezogen. Dabei schieben die Abstreifklauen 16 die Hülsen entlang der Nadel und über ihr Ende hinweg auf die Leitung 12. Die Leitung 12 kann dabei feststehend oder nahezu feststehend sein, so dass die Hülsen leicht und glatt auf die Oberfläche der Leitung übertragen werden.
Die Abstreifvorrichtung 19 ist auf das freie Ende des röhrenförmigen Teiles 18 aufgeschraubt und kann zwei, drei oder mehr Klauen 16 aufweisen, die gegen die Wirkung von Feder 20 radial beweglich sind und an ihrem vorderen Ende geeignet geformt sind, wie zum Beispiel in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn drei Klauen vorgesehen sind, so ist ihr vorderes Ende V-förmig mit einem Winkel von etwa 120 Grad ausgebildet, so dass sie vor dem Einsetzen der Nadel 7 dicht aneinander anliegen. Die vorderen, der Achse benachbarten Enden können eine geeignete Rundung aufweisen, die eine kleine Öffnung 29 bilden, in die der vergrösserte Kopf 8 am vorderen Ende der Nadel 7 eingeführt wird, so dass durch Drücken auf die Nadel die Klauen 16 die Nadel einlassen bzw.
sie so weit öffnen, dass die Nadel hereintreten kann, und die Klauen drücken dann gegen den konischen Teil 9 und schieben die Hülsen.13 vor sich her.
Die Abstreifvorrichtung 19 kann leicht entfernt werden und durch eine hiervon verschiedene Vor richtung ersetzt werden, die für eine Nadel 7 von anderer Grösse geeignet ist, wenn dies erforderlich erscheint.
Der vergrösserte Kopf 8 der Nadel 7 weist eine abgesetzte Rückseite auf, die durch die Spannzange 15 erfasst werden kann. Diese Spannzange ist von der Kolbenstange 28 abnehmbar, so dass eine der gewählten Nadelgrösse entsprechende Spannzange verwendet werden kann. Am Ende der Kolbenstange 28 befindet sich eine mit Gewinde versehene Hülse 31. Die Spannzange 15 weist einen mit Gewinde versehenen Träger 32 auf, der in die Hülse 31 ein geschraubt ist. Die Spannzange 15 weist eine Greifer hülse 33 auf, die in üblicher Weise an ihrem vorderen Ende geschlitzt ist und in dem Träger 32 mit Hilfe einer Schraube 34 gehalten ist.
Das vordere Ende der Hülse 33 weist ein trichter förmig sich erweiterndes Maul 35 auf, das den Kopf 8 der Übertragungsnadel 7 aufnimmt. Die unter teilten vorderen Enden der Spannzange öffnen sich leicht, so dass der Kopf der Nadel in den vergrösserten Teil 36 der Bohrung der Hülse 33 eintreten kann. Die Hülse 33 ergreift die Übertragungsnadel 7 hinter dem Kopf 8, so dass die Nadel 7 bei Bewegung der Kolbenstange 28 durch die Abstreifvorrichtung 19 hindurchgezogen wird.
Die Hülse 33 weist einen Kopf mit leicht ko nischer Form auf und dieser Kopf ist durch ein über wurfteil 38 umgeben, das durch eine die Hülse 33 umgebende Feder 39 nach aussen gedrückt wird, so dass die Hülse 33 während des Abstreifens die Über tragungsnadel dicht umgibt. Das überwurfteil 38 liegt an einer Anschlagfläche 41 der Abstreifvor- richtung 19 an, wenn die Kolbenstange 28 in ihrer vorderen Stellung steht, in der sie zur Aufnahme der Nadel 7 bereit ist.
Dadurch kann der vergrösserte Kopfteil 37 der Hülse in die Aussparung 42 ein treten, wobei sich das überwurfteil 38 gegen die Wirkung der Feder 39 bewegt, so dass die Spann hülse 33 sich öffnet und den Kopf 8 der Nadel 7 empfangen kann. Bewegt sich die Kolbenstange 28 nach innen, so bewegt sich der vergrösserte Kopfteil 37 zunächst relativ zu dem überwurfteil 38, so dass sich die Spannhülse 33 schliesst und die Nadel 7 ergreift.
Im folgenden wird die Wirkungsweise nochmals kurz erläutert. Zunächst ist das Steuerventil nicht betätigt und auf den Kolben wirkt eine Druckluft, die die Kolbenstange 28 an ihr äusseres Ende führt, wo das überwurfteil 38 der Spannzange an der An schlagfläche 41 anliegt und sich die Hülse relativ zu dem überwurfteil nach vorne bewegt hat, so dass die Spannzange genügend weit offen ist, um den Kopf 8 des Übertragungsnadel 7 aufzunehmen. Die Übertragungsnadel 7, die eine oder mehrere Kennzeichnungshülsen 13 und die Leitung 12 trägt, auf die die Hülsen aufgeschoben werden sollen, wird dann durch die Abstreifvorrichtung 19 nach innen gedrückt.
Der Kopf 8 der Nadel 7 tritt dann durch die offenen Klauen 16 der Spannzange hindurch und in die Hülse 33 ein.
Nun wird das Ventil betätigt, beispielsweise durch Drücken des Bügels 22 mit einem Finger, und die Kolbenstange 28 bewegt sich in den röhrenförmigen Teil 18 nach innen oder hinten, so dass die Spann zange 15 von der Abstreifvorrichtung 19 weg nach hinten bewegt wird. Das überwurfteil 38 schliesst die Hülse 33 fest um die Übertragungsnadel 7, die so weit nach innen in den rohrförmigen Teil 18 hereingezogen wird, bis der zylindrische Teil 10 der Übertragungsnadel 7 in die Abstreifvorrichtung 16 eingetreten ist.
Da die Abstreifvorrichtung 16 an den Hülsen 13 anliegt, gleiten diese entlang der Übertragungsnadel 7 und dann über das Ende der Übertragungsnadel 7 auf die Leitung 12. Die Leitung, auf der nun die Hülsen angeordnet sind, kann dann entfernt werden.
Lässt man den Bügel 22 frei, bewegt sich die Kolbenstange 28 und die Spannzange 15 nach vorne in ihre Ausgangslage und schiebt die Nadel 7 wieder heraus, die nun aus dem Gerät herausgenommen werden kann.