CH411967A - Streugutförderer - Google Patents

Streugutförderer

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CH411967A
CH411967A CH386164A CH386164A CH411967A CH 411967 A CH411967 A CH 411967A CH 386164 A CH386164 A CH 386164A CH 386164 A CH386164 A CH 386164A CH 411967 A CH411967 A CH 411967A
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CH
Switzerland
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grit
conveyor
container
vibratory
grit conveyor
Prior art date
Application number
CH386164A
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English (en)
Inventor
Emil Dipl Ing Hanisch
Peitl Josef
Zdimal Anton
Original Assignee
Emil Dipl Ing Hanisch
Peitl Josef
Zdimal Anton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts
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Description


  



     Streugutforderer   
Die Erfindung betrifft einen Streugutförderer, insbesondere für Streufahrzeuge. Es sind verschiedene Streugutförderer für   Streufahrzeuge    bekanntgeworden, die den Zweck verfolgen, das mühevolle und gesundheitsschädliche händische Zuführen des   Streu-    gutes zu einem Verteiler maschinell auszuführen.



  Eine bekannte Konstruktion verwendet gegenläufig rotierende Schaufelsysteme, die das Streugut zu einer in der Ladebrücke angebrachten Offnung eines Kraftfthrzeuges transportieren. Die ständige Abnahme der Schütthöhe des Materials macht es notwendig, dass die Schaufelsysteme, meist hydraulisch gelenkt, ebenfalls absenkbar sind. Ein anderes bekanntes System verwendet ein mit Ketten getriebenes Förderband, das ebenfalls mit dem Streumaterial absinkt und dieses zu einer Förderschnecke schiebt, die das Material zur Seite in den Einlauf des eigentlichen Streuers führt.

   Schliesslich ist es auch bekannt, als Vorratsbehälter für das Streugut eine in Längsrichtung des Fahrzeuges liegende Drehtrommel vorzusehen, in deren Innerem mitdrehende schneckengangförmige Leitflächen vorgesehen sind, die mit einem   Schöpfrad    zusammenwirken, welches das Streugut zu einer Austrittsöffnung bringt.



   Ferner ist eine fahrbare Streuvorrichtung für Sand nach Art einer Schubkarre bekannt, bei der ein Siebboden in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Dieser Siebboden besitzt grössenveränderliche   Offnungen.    Bei einer anderen fahrbaren Streuvorrichtung, insbesondere zur   Herstellung    von Markierungen auf   Sportplätzen    mittels Sägespänen, sind in den Streugutbehälter Rüttelroste eingebaut.



  Ein bekannter Sandstreuer ist mit einer   trichterför-    migen Quetsche mit einer festen und einer beweglichen Wand versehen. Eine Vorrichtung zum   För-    dern von Streugut in regelbarer Menge besitzt eine auf dem Behälterboden aufliegende Platte, die gege  benenfalls    auch den Boden bildet. Diese Platte weist im Längsschnitt   Stufenform    auf und wird in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Es ist schliesslich auch bekannt, ein Förderband oder einen Rüttelrost zur Bildung eines Behälterbodens zu verwenden.



   Allen diesen bekannten Streugutförderern ist der Nachteil gemeinsam, dass sie aus vielen beweglichen Teilen bestehen, die, abgesehen von dem komplizierten Aufbau und den hohen Herstellungskosten, schwierig zu bedienen sind und eine hohe Antriebsleistung erfordern.



   Die umständliche Konstruktion ist insbesondere deswegen von Nachteil, da die einzelnen Bestandteile durch die Art des Streugutes bedingt, starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Die Beanspruchungen sind insbesond'ere deswegen sehr hoch, weil das Streugut   suets    feucht ist und vor allem bei Frost gearbeitet werden muss. Auch chemischen Angriffen sind die Streugutförderer ausgesetzt, da dem Streugut häufig Salz zugesetzt wird oder auch Salz allein gestreut wird.



   Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis nach einem Streugutförderer, der in der Lage ist, die geschilderten Nachteile zu beseitigen, der vor allem durch hohe Betriebssicherheit stets einsatzbereit ist und der durch niedrige Anschaffungskosten auf einer grösseren Anzahl von Einsatzfahrzeugen angewendet werden kann, so   dal3    es möglich ist, in kürzester Zeit grössere Verkehrsflächen zu bestreuen. 



   Das Merkmal des erfindungsgemässen Streugutförderers, welcher in der Lage ist, den aufgezeigten Forderungen zu entsprechen und die bisher bestehenden Nachteile zu beseitigen, besteht darin, dass im Boden eines Streugutbehälters Entnahmeöffnungen und unterhalb dieser ein zur Streuvorrichtung   füh-    render Schwingförderer angeordnet ist.



   Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform eines Streugutförderers in einer schematischen Seitenansicht in Anwendung auf einen normalen Lastkraftwagen veranschaulicht.



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf einem Lastkraftwagen   1    ein Streugutbehälter 2 angeordnet. In dem Boden 7 des   Streugutbehälters    sind Entnahmeöffnungen 8 angeordnet, die einen veränderlichen Querschnitt aufweisen können, um die geförderte Menge des Streugutes 4 regeln zu können.



  Unterhalb der Entnahmeöffnungen 8 ist ein Schwingförderer 9 angeordnet, der das durch die Entnahme öffnungen 8 nach unten fallende Streugut 4 zu einer Entnahmeöffnung 10 bringt, durch die es zu einer beliebigen Streuvorrichtung 6 gelangt.



   Es können auch zwei oder mehrere Schwingförderer hintereinander angeordnet werden. Durch Anordnung mehrerer Schwingungserzeuger, die einzeln oder gruppenweise einschaltbar sind, ist es möglich, die Förderung der Art des Streugutes bzw. dessen Beschaffenheit und auch der in dem Streugutbehälter enthaltenen Menge anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streugutförderer, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (7) eines Streugutbehälters (2) Entnahme öffnungen (8) und unterhalb diesen ein zur Streuvorrichtung (6) führender Schwingförderer (9) angeordnet ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Streugutförderer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen (8) einen veränderlichen Querschnitt aufweisen und abschliessbar sind.
    2. Streugutförderer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schwingför- derer (9) hintereinander angeordnet sind.
    3. Streugutförderer nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwingförderer (9) für sich einschaltbar ist.
    4. Streugutförderer nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingförderer (9) gruppenweise einschaltbar sind.
CH386164A 1964-03-23 1964-03-23 Streugutförderer CH411967A (de)

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