CH411430A - Tabakpfeife - Google Patents

Tabakpfeife

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Publication number
CH411430A
CH411430A CH798063A CH798063A CH411430A CH 411430 A CH411430 A CH 411430A CH 798063 A CH798063 A CH 798063A CH 798063 A CH798063 A CH 798063A CH 411430 A CH411430 A CH 411430A
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CH
Switzerland
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pipe
head
mouthpiece
tobacco pipe
needle
Prior art date
Application number
CH798063A
Other languages
English (en)
Inventor
Anderfuhren-Schild Hans
Original Assignee
Anderfuhren Schild Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F3/00Tobacco pipes combined with other objects
    • A24F3/02Tobacco pipes combined with other objects with cleaning appliances

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


      Tabakpfeife       Die gegenwärtig im Handel sich     befindenden        Ta-          bakpfeifen    bekannter Art sind noch mit verschiede  nen Nachteilen behaftet.  



  Erstens müssen dieselben, falls der Genuss des  Rauchens nicht getrübt werden soll, sehr oft gereinigt  werden; zweitens erweist sich das Reinigen als     ver-          hältnismässig    umständlich und zeitraubend, wobei die  zu diesem Behuf vorgeschlagenen     Hilfsgeräte    nur zu  einem geringen Teil befriedigten. Drittens wurde die  Verbindung zwischen Mundstück und Pfeifenkopf mit  der Zeit meistens wacklig. Und endlich, sofern ein  Nikotinfilter vorgesehen war, musste dieser häufig er  setzt werden, wobei der Raucher vom Filterlieferan  ten abhängig blieb.  



  All diesen     Unvollkommenheiten    soll mit vorlie  gender Erfindung     abgeholfen    werden. Eine Art der  Ausführung ist auf beiliegender Zeichnung beispiels  weise veranschaulicht.  



       Fig.    1 stellt einen Längsschnitt durch die neuartige       Tabakpfeife    dar.  



       Fig.    2 und 3 bedeuten für die Erfindung wesent  liche Merkmale in Form einer Nadel und eines Ein  satzstückes.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt durch die Ebene<B>A -A</B>  der     Fig.    3.  



  Die ganze Pfeife besteht aus vier Teilen,     nämlich     einem Pfeifenkopf a, einem Mundstück b, einem     rohr-          förmigen    Einsatzstück c und einer mit einem Kopf  versehenen Nadel d. Das Einsatzstück c ist an seinem  einen Ende fest mit dem Pfeifenmundstück b ver  schraubt und an seinem andern, freien Ende, in den  Brennraum des Pfeifenkopfes a hineinreichend, mit  radialen, kreuzweise angeordneten Schlitzen unglei  cher Tiefe versehen. Ferner weist das Einsatzstück c  zwei Bohrungen ungleichen Durchmessers auf, wovon  die kleinere     mundstückseits    bis auf eine gewisse Tiefe  eindringt und in die grössere Bohrung am andern  Ende einmündet.

   Die grössere Bohrung dient einer-         seits    zur Zentrierung eines Kopfes an der Nadel d und  anderseits zur Schaffung einer     Rauchkammer.    Die  Nadel d ist in     ihrem    Durchmesser etwas kleiner ge  halten, als die ihr zugeordneten Bohrungen; sie ist       herausziehbar    und durchstösst die Pfeife bis nahe an  ihre     Mundstückspitze    und verfolgt den mehrfachen  Zweck, einerseits den grössten Teil des Nikotinsatzes  aufzunehmen, den Rauch zu kühlen und als Reini  gungsorgan für die Pfeife zu dienen. Sofern das Ein  satzstück c im Pfeifenkopf a einmal sich zu lösen be  ginnt, so kann es durch Spreizung an den Schlitzen  seines freien Ende wieder auf satte Passung gebracht  werden.  



  Praktische Versuche mit Pfeifen vorliegender Art  haben erwiesen, dass eine Reinigung seltener als bis  her notwendig wird, wobei die Reinigung bedeutend  rascher und bequemer als bisher     erfolgt    und dass ein  eigentlicher Filter überflüssig wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tabakpfeife, gekennzeichnet durch ein rohrförmi- ges Einsatzstück, welches mit seinem einen Ende in das Pfeifenmundstück eingeschraubt ist, mit seinem andern, freien Ende in den Brennraum am Pfeifen kopf hineinreicht und welches zwei Bohrungen ver schiedenen Durchmessers, sowie pfeifenkopfseits ra diale Schlitze ungleicher Tiefe aufweist, ferner ge kennzeichnet durch eine, mit einem Kopf versehene, herausziehbare Nadel,
    die mit ihrem Kopf in der grössern Bohrung des Einsatzstückes zentriert ist und welche die Tabakpfeife bis nahe an die Mundstück spitze durchstösst und die im Durchmesser etwas kleiner als die ihr zugeordneten Bohrungen gehalten ist, das Ganze derart, dass die Nadel den grössten Teil des Nikotinniederschlages aufnimmt und als Rei nigungsorgan für die Pfeife dient.
CH798063A 1966-01-12 1966-01-12 Tabakpfeife CH411430A (de)

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