CH411303A - Garagenkipptor - Google Patents
GaragenkipptorInfo
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- CH411303A CH411303A CH1557363A CH1557363A CH411303A CH 411303 A CH411303 A CH 411303A CH 1557363 A CH1557363 A CH 1557363A CH 1557363 A CH1557363 A CH 1557363A CH 411303 A CH411303 A CH 411303A
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/721—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels on one lateral side of the frame only
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/725—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled
- E06B3/726—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal
- E06B3/728—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal of sheet metal
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7044—Garage doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Gates (AREA)
Description
Garagenkipptor Die Erfindung bezieht sich auf ein Garagenkipptor mit einem Torrahmen und einem damit verbundenen Torblatt. Bei einem bekannten Garagenkipptor sind Holz latten (Täfer) auf den Torrahmen aufgeschraubt. Dieser verläuft an der Aussenseite des Tores; unten bildet er einen herausragenden Sockel. Bei einem weiteren bekannten Garagenkipptor mit aus Stahl bestehendem Torblatt sind einzelne Stahl blattstreifen mittels Punktschweissung auf den Tor rahmen aufgeschweisst. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass das Torblatt einen besonderen Bauteil bildet, der als Ganzes in eine am Torrahmen befindliche Führung einschiebbar und darin gehalten ist. Torrahmen und Torblatt lassen sich auf diese Weise besonders leicht und rasch miteinander verbinden. Auf Befestigungs vorrichtungen, z.B. Schrauben und zugehörige Ver- schraubungsleisten, kann verzichtet werden. Das Tor hat dann vorn ein glattes, gefälliges Aussehen. Das Torblatt kann im übrigen auch einzeln, gegebenfalls an anderer Stelle als der Torrahmen hergestellt und erst auf der Baustelle in die Rahmenführung einge schoben und so mit dem Rahmen verbunden werden. Dies ist besonders zweckmässig, wenn der Rahmen aus Stahl, das Blatt dagegen aus Holz oder dgl. besteht und von einer anderen Firma zugeliefert, z.B. direkt auf die Baustelle geliefert wird. Bei einem aus Holz bestehenden Torblatt ergibt sich ferner der Vorteil, dass das Holz noch nach Zusammenbau der Teile in relativ weiten Grenzen ungehindert arbeiten kann; es kann sich ausdehnen oder zusammenziehen, ohne dass es durch eine Be festigungsvorrichtung daran gehindert wird und da durch Schaden erleiden könnte. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Torblatt von oben in die Führung des Torrahmens einschiebbar. Das Torblatt hält sich dann durch sein eigenes Gewicht am oder im Torrahmen. Bei einer andern Bauart nach der Erfindung bildet das Torblatt - von der Garagenaussenseite her gese hen - wenigstens an der Unterkante des Tors den äusseren Teil des Tors, während Torrahmen und Führung innerhalb davon liegen. Das Regenwasser läuft dann jeweils sofort ab; auch kann sich kein Kondenswasser oder dgl. an einem unteren Rand des Garagentors ansammeln. Weitere Einzelheiten ergeben such aus der folgen den Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung. Fig. 1 zeigt die Aussenseite eines erfindungsge- mäss ausgebildeten Garagenkipptors, Fig. 2 die Innenseite, jeweils bei geschlossener Stellung, Fig. 3 ist ein :horizontaler und Fig: 4 ein vertikaler Schnitt durch das Tor, Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit aus Fig. 3 in grösserem Massstab, in Horizontalschnitt. Fig. 6 bis 9 zeigen abgewandelte Ausführungs formen hierzu. Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Garagenkipptor (auch Schwingtor genannt) nach Fig. 1 bis 5 enthält einen aus einem Stahlrohr von rechteckigem Quer schnitt bestehenden Torrahmen 2. Er erstreckt sich über den ganzen Umfang des Tors. Der obere Rahmen teil 2a ist zunächst mit den seitlichen Rahmenteilen nicht verbunden. Der Torrahmen besitzt unten und an den Seiten einen aus drei abgebogenen, parallel gelegten Lappen gebildeten Ansatz 3, der obere Teil 2a einen aus zwei derartigen Lappen bestehenden Ansatz 3a (Fig. 4). Diese Ansätze bilden eine Führung zur Be festigung eines z.B. aus Sperrholz bestehenden Tor blattes 4. Dieses ist aus zwei Hälften 4a, 4b gebildet, die an einer senkrechten Trennfuge 5 zusammenge leimt sind. Auf die Innenseite des Torblattes sind am Rand entlang der Kanten Holzleisten 6 und in der Mitte eine horizontale Holzleiste 7 aufgeleimt und ge gebenenfalls in Nuten 31 (Fig. 5) eingelassen. Die Leisten 6 besitzen Ausnehmungen 8, welche zu den Führungsansätzen 3, 3a des Torrahmens passen. Die Leiste 7 dient zur Versteifung des zweiteiligen Tor blattes 4. Die aus dem Torblatt 4 und den Leisten 6, 7 bestehende Füllung für den Torrahmen 2 wird zuerst vollständig fertiggestellt (vorgefertigt) und darauf bei abgenommenem Rahmenoberteil 2a von oben - also in Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene und auf diese zu - als bauliche Einheit in die Führung 3, 3a des Torrahmens eingeschoben. Darauf wird Teil 2a mit dem übrigen Rahmen verschweisst. In der Führung 3, 3a sitzt das Torblatt unter seinem Eigengewicht fest, ohne dass irgendeine besondere Befestigungsvorrich tung, etwa Verschraubung notwendig wäre. Das Torblatt ist aussen vollständig glatt und bildet den äusseren Teil des Tors; Rahmen 2 und Führung 3, 3a liegen überall innerhalb des Torblattes. Dieses überdeckt praktisch überall den Rahmen 2. Das Kipptor lässt sich mittels eines aus zwei Zug federn 11 (Fig. 2) und einem Gestänge 12 bestehenden, an sich bekannten Hubmechanismus leicht öffnen und schliessen. In das Torblatt sind ein Fenster 13, ein Schloss 14 und ein Handgriff 15 eingesetzt. In Schliess- stellung stützt sich das Tor mit dem Rahmen 2 gegen Anschläge 17, die an Winkelstücken 18 befestigt sind, welche auf dem Putz 19 (Fig. 5) des z.B. aus Beton bestehenden Garagengebäudes 21 angebracht sind. Unten schlägt das Tor gegen ein an der Einfahrstelle einbetoniertes Winkelstück 22 (Fig. 4) und oben findet es mit seinem am Rahmenteil 2a sitzenden Lappen 23 in einem weiteren Winkelstück 24 einen Anschlag. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 6 bildet der Torrahmen 2d eine aus U-förmigem Profil gebildete Führung, in welche die Sperrholzplatte 4 zusammen mit den Leisten 6 eingeschoben ist. Bei der Bauart nach Fig. 7 ist ein eine Nut 25 bildender Torrahmen 2b verwendet. In die Nut ist die Platte 4 eingeschoben, wobei sich ein Führungs lappen 26 in einen zwischen Platte 4 und Leiste 6 gebildeten Schlitz 27 einschiebt. Bei dem weiteren Beispiel nach Fig. 8 ist der Torrahmen ein Winkelstück 28, dessen einer Schenkel 29 die Führung für das Torblatt 4, 6 bildet. Schliesslich ist bei dem weitgehend der Fig. 5 entsprechenden Beispiel nach Fig. 9 ein Lappen 32 an dem Rahmen 2 angebracht, gegen den sich die Platte 4 stützt. Die Platte 4 kann auch aus Kunststoff oder me tallischem Material bestehen. Letzteres ist weniger wärmeisolierend. Bei einem abgewandelten Aus führungsbeispiel wird das Torblatt von der Seite her in den Torrahmen 2 eingeschoben. Gegebenenfalls wird das Torblatt mittels Riegel, Steckbolzen oder dgl., jedoch vorzugsweise nicht mittels Schrauben in dem Torrahmen gehalten, zweckmässig mit Arretierungs- mitteln, die nicht von aussen auf der Platte 4 zu sehen sind und nicht durch diese hindurchgehen. Platte 4 kann statt aus den zwei Hälften 4a, 4b auch aus einem Stück bestehen. Der Torrahmen kann auch aus anderen als den dargestellten Profilen, z.B. aus Profil von quadrati schem Querschnitt bestehen. In Sonderfällen kann es auch zweckmässig sein, das Torblatt von unten in den Torrahmen einschiebbar zu gestalten und es darin z.B. mittels Riegel oder dgl. zu halten, etwa wenn der Torrahmen in das Garagengebäude zunächst für sich allein eingebaut werden soll oder aus irgend einem Grund bereits darin eingebaut ist. Die Anord nung kann auch so getroffen sein, dass das Torblatt wahlweise von zwei Seiten her in den Torrahmen eingeschoben werden kann, z.B. von oben oder von der Seite her.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Garagenkipptor mit einem Torrahmen und einem damit verbundenen Torblatt, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt einen besonderen Bauteil (4, 6, 7) bildet, der als Ganzes in eine am Torrahmen (2, 2a, 2b, 28, 2e, 2d) befindliche Führung (3, 3a, 2d, 26, 29) einschiebbar und darin gehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Garagenkipptor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (4, 6, 7) von oben in die Führung (3, 3a, 2d, 26, 29) des Torrahmens (2, 2a, 2b, 28, 2c, 2d) einschiebbar ist.2. Garagenkipptor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (4, 6, 7) - von der Garagenaussenseite her gesehen - wenigstens an der Unterkante des Tors (2, 4, 6, 7) den äusseren Teil des Tors bildet, während Torrahmen (2, 28) und Führung (3, 3a, 29) innerhalb davon liegen. 3. Garagenkipptor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen ein Rohr (2) von viereckigem Querschnitt ist und einen Lappen (3, 3a) besitzt, hinter den beim Einschieben des Torblattes (4, 6, 7) eine an diesem angebrachte Leiste (6) greift.4. Garagenkipptor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (2, 2b, 28, 2c) einen Lappen (3, 3a, 26, 29) besitzt, der in eine dazu passende Ausnehmung (8, 27) des Torblattes (4, 6, 7) hineinragt. 5. Garagenkipptor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (6) entlang der äusseren Kante des aus Holz oder Kunststoff bestehenden Torblattes auf der dem Garageninneren zugekehrten Fläche aufgeleimt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1557363A CH411303A (de) | 1963-12-20 | 1963-12-20 | Garagenkipptor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1557363A CH411303A (de) | 1963-12-20 | 1963-12-20 | Garagenkipptor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH411303A true CH411303A (de) | 1966-04-15 |
Family
ID=4410229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1557363A CH411303A (de) | 1963-12-20 | 1963-12-20 | Garagenkipptor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH411303A (de) |
-
1963
- 1963-12-20 CH CH1557363A patent/CH411303A/de unknown
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