CH410167A - Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron- oder Asynchronmotors - Google Patents
Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron- oder AsynchronmotorsInfo
- Publication number
- CH410167A CH410167A CH112763A CH112763A CH410167A CH 410167 A CH410167 A CH 410167A CH 112763 A CH112763 A CH 112763A CH 112763 A CH112763 A CH 112763A CH 410167 A CH410167 A CH 410167A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- converter according
- converter
- frequency
- pulse generator
- motor
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/51—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/53—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M7/533—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using discharge tubes only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron oder Asynchronmotors Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Wechsel- strom-Umformer mit regulierbarer Frequenz. Dieser Umformer zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch mehrere Thyratrons, von denen jedes über die Pri märwicklung eines induktiven Übertragers im Strom kreis einer Gleichstromquelle liegt, durch einen Im pulsgeber, der den Gittern des Thyratrons gegenein ander versetzte, periodische Zündimpulse regulier barer Frequenz zuführt, und durch Koppelkondensato ren, welche die Anoden aufeinander folgender Thyra- trons miteinander verbinden, wobei der Verbraucher an die Sekundärwicklungen der induktiven übertra- ger anzuschliessen ist. Die Erfindung betrifft ferner auch die Verwendung dieses Gleichstrom-Wechselstrom-Umformers zur Spei sung eines Motors, z. B. eines Synchron- oder Asyn- chronmotors. Bei dieser Verwendung ergibt sich der grosse Vorteil, dass man die Geschwindigkeit des Mo tors durch Regulierung der Impulsfrequenz vorzugs weise stufenlos ändern kann, was bei geeigneter Aus bildung des Umformers in einem weiten Geschwindig keitsbereich einen hohen Wirkungsgrad des Motors ermöglicht. In der einzigen Figur der Zeichnung ist als Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Um former dargestellt, mit dem aus einem als Gleichstrom quelle dienenden Kondensator 1 ein Drehstrommotor 2 gespeist wird. Der Kondensator 1 wird dabei seinerseits über drei Gleichrichter 3 von den an ein Drehstrom netz angeschlossenen Klemmen R, S, T aus geladen. Der Umformer weist drei induktive Übertrager 4 auf, die je einen lamellierten Eisenkern 5, eine Pri märwicklung 6 und eine Sekundärwicklung 7 auf weisen. Jede der drei Sekundärwicklungen 7 speist eine der drei Statorwicklungen 8 des Drehstrommo- tors 2, dessen nicht dargestellter Rotor z. B. mit einer Kurzschlusswicklung oder mit einem Permanent- oder Elektromagneten versehen sein kann. Der Motor 2 kann somit ein Asynchron- oder ein Synchronmotor sein; derselbe wird deshalb nicht direkt aus dem Drehstromnetz R, S, T gespeist, sondern von der Gleichstromquelle 1, weil seine Geschwindigkeit durch Veränderung der Frequenz des ihm mittels des Um formers zugeführten Drehstromes geändert werden soll. Die Primärwicklungen 6 sind einerseits an die po sitive Klemme der Gleichstromquelle 1 und anderseits je an die Anode 9 eines diesen Wicklungen zugeordne ten Thyratrons 10 angeschlossen. Jede der drei Ano den 9 ist über einen Kondensator 11 mit jeder der beiden anderen Anoden 9 gekoppelt. Die Kathoden 12 der drei Thyratrons 10 sind gemeinsam mit der geerdeten negativen Klemme der Gleichstromquelle 1 verbunden. Die Gitter 13 des Thyratrons 10 sind je über einen Widerstand 14, dem eine Vorspannungs- quelle 15 parallel geschaltet ist, mit einem Impulsgeber 16 verbunden. Letztere ist über eine Leitung 17 geer det und enthält eine eigene, nicht dargestellte Span nunsquelle, z.B. eine Batterie. Der Impulsgeber 16 kann z. B. aus einem Multivibrator von regulierbarer Frequenz bestehen; er kann aber auch auf irgend eine andere bekannte Weise ausgebildet sein, wobei es lediglich darauf ankommt, dass er den Gittern 13 des Thyratrons 10 über die Widerstände 14 periodisch positive Impulse 18 zuführt, deren Frequenz z. B. mittels eines einstellbaren Kondensators oder Wider standes stufenlos regulierbar ist, wobei diese Im pulse an den drei Gittern um 120 gegeneinander ver setzt auftreten. In dem Augenblick, in dem der betreffende Impuls 18 das Gitter 13 der ersten Röhre 10, z. B. der in der Zeichnung links befindlichen Röhre erreicht, zündet diese Röhre, so- dass ein Strom in der Primärwicklung 6 des ersten induktiven Übertragers fliesst. Die erste Röhre 10 erlischt in dem Augenblick, in dem die zweite Röhre 10 durch den ihrem Gitter 13 zugeführ ten Impuls 18 gezündet wird, und zwar, weil infolge des die Anoden 9 dieser beiden Röhren 10 koppelnden Kondensators 11 das Potential der Anode 9 der ersten Röhre 10, an dessen Gitter 13 nun die negative Vor spannung der Vorspannungsquelle 15 wirksam ist, beim Zünden der zweiten Röhre 10 plötzlich sinkt. In gleicher Weise erlischt die zweite Röhre beim Zün den der dritten Röhre, die dritte Röhre beim Zünden der ersten Röhre usw. Die einseitig gerichteten Stromimpulse in den Pri märwicklungen 6 der Übertrager 4 erzeugen in den Sekundärwicklungen 7 Wechselstromimpulse, die bei geeigneter Dimensionierung der Induktivitäten der Wicklungen 6 und 7, sowie der Koppelkondensatoren 11, einen praktisch sinusförmigen Verlauf haben. Bei einem ausgeführten, zur Speisung eines 1 PS- Asynchronmotors dienenden Umformers hatten z. B. die Primärwicklungen 6 eine Induktivität von ca. 10 Henry (bei offener Sekundärwicklung 7), die Sekun därwicklungen 7 eine Induktivität von ca. 5 Henry (bei offener Primärwicklung 6) und die Koppelkon densatoren eine Kapazität von ca. 50 Mikrofarad. Bei nicht angeschlossenem Motor 2 weicht die Form der vom Umformer gelieferten Spannung, also der Leer laufspannung, merklich von der Sinusform ab; im Betrieb haben dagegen die Ausgangsspannung des Um formers und der Ausgangsstrom eine der Sinusform sehr nahe kommende Form, was bekanntlich für den Wirkungsgrad des Motors 2 günstig ist. Der Motor 2 hatte bei dem oben erwähnten Zahlenbeispiel in einem Frequenzbereich von 50-3000 Hz einen sehr guten Wirkungsgrad, wobei seine der Frequenz entsprechen de Geschwindigkeit kontinuierlich am Impulsgeber 16 eingestellt werden konnte. Als besonders günstig wer den grosse Induktivitäten der Primärwicklungen 6 be trachtet, z. B. im Bereich von 5-20 Henry, relativ grosse Koppelkondensatoren, z. B. 20-100 Mikrofarad, und Sekundärwicklungen 7, deren Induktivität nur et wa 0,2-0,6-mal so gross ist, wie diejenige der Primär wicklung 6. Wenn die Induktivität der Primärwick lung 6 zu klein ist, werden die Primärimpulse zu kurz um sekundärseitig einen sinusförmigen Strom zu er geben. Grosse Koppelkondensatoren ermöglichen Pri märimpulse, die sich über erheblich mehr als 120 erstrecken, denn wenn z. B. das eine Thyratron ge löscht ist, kann immer noch Strom in der ersten Pri märwicklung den Koppelkondensator zum zweiten Thyratron und dieses zweite Thyratron fliessen. Es ist klar, dass man anstelle von drei Thyratrons auch zwei oder mehr als drei Thyratrons verwenden kann, zur Erzeugung von Wechselströmen anderer Phasenzahl. Obwohl die dargestellten Übertrager 4 getrennte Kerne besetzen, was sich als besonders vor teilhaft herausgestellt hat, ist es prinzipiell nicht aus geschlossen, dass auch ein gemeinsamer mehfschenk- Tiger Kern für alle Übertrager benützt werden könnte. Obwohl der Geschwindigkeits-Umformer haupt sächlich für die Speisung von Motoren vorgesehen worden ist, ist zu erwarten, dass er auch für andere Verbraucher, z. B. für Schweissapparate mit Vorteil verwendet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regu lierbarer Frequenz, gekennzeichnet, durch mehrere Thyratrons, von denen jedes über die Primärwicklung eines induktiven Übertragers im Stromkreis einer Gleichstromquelle liegt, durch einen Impulsgeber, der den Gittern des Thyratrons gegeneinander versetzte, periodisch Zündimpulse regulierbarer Frequenz zu führt, und durch Koppelkondensatoren, welche die Anoden aufeinander folgender Thyratrons miteinander verbinden, wobei der Verbraucher an die Sekundär wicklung der induktiven Übertrager anzuschliessen ist.II. Verwendung des Gleichstrom-Wechselstrom- Umformers nach Patentanspruch I zur Speisung eines Motors. UNTERANSPRÜCHE 1. Umformer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Impulsgeber (16) eine stufen lose Änderung der Frequenz der Impulse (18) ge stattet. 2. Umformer nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Impulsgeber (16) ein Multivi- brator mit einer zwecks Änderung der Frequenz stu fenlos einstellbaren Impedanz ist. 3. Umformer nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die induktiven Übertrager (4) Pri märwicklungen mit einer Induktivität von 5-20 Henry besitzen. 4.Umformer nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kapazität der Koppelkondensa toren (11) 20-100 Mikrofarad beträgt. 5. Umformer nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Induktivität der Sekundärwick lungen (7) der induktiven Übertrager (4) nur 0,2-0,6- mal so gross ist wie diejenige der Primärwicklungen (6). 6. Umformer nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gitter (13) jedes Thyratrons (10) über einen Widerstand (14) an den Impulsgeber (16) angeschlossen ist, wobei diesen Widerständen (14) je eine Vorspannungsquelle (15) parallele geschaltet ist, deren negativer Pol am Gitter liegt. 7.Umformer nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder induktive Übertrager (4) einen von den anderen Kernen getrennten ferromagnetischen Kern (5) besitzt. B. Verwendung nach Patentanspruch 1I zur Spei sung eines Synchronmotors. 9. Verwendung nach Patentanspruch 1I zur Spei sung eines Asynchronmotors.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL289361D NL289361A (de) | 1963-01-30 | ||
CH112763A CH410167A (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron- oder Asynchronmotors |
FR961428A FR1380286A (fr) | 1963-01-30 | 1964-01-24 | Convertisseur de courant continu en courant alternatif polyphasé à fréquence réglable |
BE643050D BE643050A (de) | 1963-01-30 | 1964-01-28 | |
DK45164AA DK103622C (da) | 1963-01-30 | 1964-01-29 | Omformer for jævnstrøm til flerfasevekselstrøm med regulerbar frekvens. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH112763A CH410167A (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron- oder Asynchronmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH410167A true CH410167A (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=4203113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH112763A CH410167A (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron- oder Asynchronmotors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE643050A (de) |
CH (1) | CH410167A (de) |
DK (1) | DK103622C (de) |
NL (1) | NL289361A (de) |
-
0
- NL NL289361D patent/NL289361A/xx unknown
-
1963
- 1963-01-30 CH CH112763A patent/CH410167A/de unknown
-
1964
- 1964-01-28 BE BE643050D patent/BE643050A/xx unknown
- 1964-01-29 DK DK45164AA patent/DK103622C/da active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK103622C (da) | 1966-01-31 |
BE643050A (de) | 1964-05-15 |
NL289361A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3118554A1 (de) | Stromversorgungsschaltung | |
DE2305251B2 (de) | Erreger-einrichtung fuer einen selbsterregten asynchron-generator | |
DE2457838B2 (de) | Anordnung zur steuerung der drehzahl eines wechselstrommotors | |
DE1914485A1 (de) | Statischer Umformer ohne Ausgangstransformator | |
DE1563539B2 (de) | Verfahren zur blindleistungsregelung von elektrischen netzen und schaltungsanordnung zur ausfuehrung dieses verfahrnes | |
DE2605185C3 (de) | Einphasen-Stromrichter | |
DE2515799A1 (de) | Stromimpulsgenerator zur elektroerosionsmetallbearbeitung | |
CH410167A (de) | Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz und Verwendung desselben zur Speisung eines Synchron- oder Asynchronmotors | |
AT239384B (de) | Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer mit regulierbarer Frequenz | |
DE434217C (de) | Anordnung zur Umformung mehrphasiger sinusfoermiger Wechselspannungen in gleichfoermige Spannungen oder von gleichfoermigen Spannungen in mehrphasige sinusfoermige Wechselspannungen | |
DE2022358B2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors | |
DE668882C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Kreisstroeme in einer Kreuzschaltung zweier Stromrichter mit gegenseitig abhaengiger Aussteuerung | |
DE2913622A1 (de) | Schaltungsanordnung einer diagnostischen roentgeneinrichtung hoher leistung mit thyristorstromkonverter | |
DE677552C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern, insbesondere Umrichtern | |
DE902885C (de) | Einrichtung zur Stromversorgung mittels Mehrphasenstromes | |
DE709712C (de) | Anordnung zur Steuerung von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen arbeitenden Wechselrichtern | |
DE700743C (de) | Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in hoeherfrequenten Wechselstrom | |
DE687868C (de) | n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung | |
DE671186C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefaessen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung | |
DE596750C (de) | Anordnung zur Verhuetung der Kurvenverzerrung der Netzspannung in Mehrphasensystemen | |
DE678721C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung | |
DE639359C (de) | Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken | |
DE3933525C2 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines stromrichtergespeisten Drehstrommotors, der zwei galvanisch getrennte, elektrisch um 30 DEG versetzte dreiphasige Ständerwicklungen aufweist | |
DE328161C (de) | Gleichrichter zum Umwandeln elektrischer Wechselstromenergie von zwei oder mehr Phasen in Gleichstromenergie oder umgekehrt | |
DE1095383B (de) | Schleifringlose Synchron- und Asynchronmaschine |