CH406833A - Spiegelreflexkamera mit Spiegelrückkehrgetriebe - Google Patents

Spiegelreflexkamera mit Spiegelrückkehrgetriebe

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CH406833A
CH406833A CH805062A CH805062A CH406833A CH 406833 A CH406833 A CH 406833A CH 805062 A CH805062 A CH 805062A CH 805062 A CH805062 A CH 805062A CH 406833 A CH406833 A CH 406833A
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CH
Switzerland
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mirror
lever
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camera
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Application number
CH805062A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl Ing Daeche
Original Assignee
Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description


      Spiegelreflexkamera    mit     Spiegelrückkehrgetriebe       Die Erfindung betrifft eine Spiegelreflexkamera  mit     Spiegelrückkehrgetriebe    und vom Kameraauslöser  betätigter     Spiegelhaltekl'inke.     



       Bei        derartigen    Kameras ist es erforderlich, die vom  Kameraauslöser bestätigte den Spiegel freigebende       Spiegelhalteklinke    trotz gedrücktem     Auslöseknopf    der  Kamera nach der Spiegelauslösung wieder so anzu  ordnen, dass sie den infolge des     Rückkehrgetriebes    in  die Sucherstellung zurückkehrenden Spiegel sperren  kann.

      Es ist     bereits    eine solche Anordnung vorgeschlagen  worden.     Dabei    ist einem vom     Auslöseknopf    der Ka  mera betätigten     Auslösehebel    eine durch einen ge  häusefesten     Anschlag,    beispielsweise Stift,     auslösbare          Mitnehmerklinke    zugeordnet, die bei der     Auslösebe-          wegung    die     Spiegelhalteklinke    aus der den Spiegel  sperrenden Lage bewegt und nachfolgend die Spiegel  halteklinke zur Rückführung in die     Sperrlage    freigibt.  



  Mit der besagten Anordnung wird zwar die Spiegel  halteklinke nach Spiegelauslösung und bei gedrücktem       Auslöseknopf    in einer solchen Lage angeordnet, in der  sie den infolge des     Rückkehrgetriebes    in die Sucher  stellung zurückkehrenden Spiegel sperren kann, aber  ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass der Aus  lösenknopf über den Zeitpunkt der Spiegelauslösung  soweit nach innen zu drücken ist, bis die     Mitnehmer-          klinke    infolge des Anschlages die     Spiegelhallteklinke    zur  Rückführung in     die    Sperrlage freigibt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei  einer Spiegelreflexkamera mit     Spiegelrückkehrgetriebe     und vom Kameraauslöser betätigter     Spiegelhalterklin-          ke,    dieselbe nach     Spiegelauslösung    und auch bei ge  drücktem     Auslöseknopf    der Kamera durch ein mit  dem Spiegelaufzug in Verbindung stehendes Getriebe-         glied    in der den Spiegel     in.    der Sucherstellung sperren  den Lage anzuordnen.  



  Das wird     erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  zwischen einem vom     Auslöseknopf    der Kamera be  tätigten     Auslösegetriebe        und    einer     Spiegelhalteklinke     für letztere ein     Auslöseorgan    angeordnet ist, das     mmit          einem    den Spiegel in die     Sucherlage        zurückführenden          Spiegelaufzugshebel    derart verbunden ist, dass es bei  dieser Bewegung aus dem Bereich der     Spiegelhalte-          klinke    bzw.

   deren     Auslösearm    gelangt.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes     sind in der beiliegenden     Zeichnung        veranschaulicht     und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 ein     Auslösegetriebe    für den Spiegel  mit     einer    Schwinge als     Auslöseorgan;

            Fig.    3 ein     Auslösegetriebe    für den Spiegel mit       einem        Schieber    als     Auslöseorgan.            In    dem Gehäuse 1 einer Spiegelreflexkamera ist  um eine gehäusefeste Achse 2 ein Spiegelträger 3     unter     Wirkung einer auf der Achse 2     befind        chen    Feder 4  schwenkbar     gelagert.        Der    Spiegel 7 ist mittels Rahmen  5 und Schrauben 6 auf dem Spiegelträger 3 befestigt,

    wobei zwischen     letzerem        und    dem Spiegel eine Blatt  feder 8 vorgesehen ist. Durch einen Drehzapfen 9 ist  ein Koppelhebel 10     mit    dem     Spiegelträger    3 verbun  den. Über einen anderen Drehzapfen 11 ist der Koppel  hebel 10 mit einer gehäusefest gelagerten     Abdeck-          klappe    12 verbunden.

   Die     Abdeckklappe    12 und eine  am Spiegelträger 3 befindliche     Abdeckleiste    13 verhin  dern den     Lichteinfall    zur Bildbühne 14, wenn der  Spiegel 7 in der     Sucherstellung        ist.        Ein        gehäusefest          gelagerter        Auslösehebel    15 hält mit seiner     Spiegel-          halteklinke    16, welche mit einer am     Spiegelträger    3  angeordneten Haltenase 17     zusammenwirkt,    den Spie-           gel    7 in der Sucherstellung.

   Um einen Drehzapfen 18  ist ein     Spiegelaufzugshebel    19 an dem eine Schubstan  ge 20 des     Spiegelrückkehrgetriebes    anliegt gelagert.  Seine Drehfeder 21 stützt sich einmal an einem ge  häusefesten Stift 22 und am     Spiegelaufzugshebel    19  selbst ab. Der um einen Drehzapfen 23 gelagerte Aus  lösehebel 15 steht ebenfalls unter Wirkung einer Dreh  feder 24, welche sich einmal an einem gehäusefesten  Stift 25 und am     Auslösehebel    15 selbst abstützt;     aus-          serdem    besitzt er noch eine Anschlagnase 26.

   Der Aus  löseknopf 27 der Spiegelreflexkamera betätigt über  einen einstellbaren Gewindestift 28 einen um einen ge  häusefesten Drehzapfen 29 gelagerten doppelarmigen  Hebel 30, dessen Hebelarm 31 einen Zapfen 32 besitzt,  welcher in einem     Schlitz    33 eines Hebels 34 angeord  net ist. Um den Hebel 34 beim Verdrehen des     doppel-          armigen    Hebels 30 in Pfeilrichtung mitzunehmen, ist  ein einstellbarer auf dem Hebelarm 31 sich abstützen  der Gewindestift 35 im Hebel 34 vorgesehen.

   Eine um  den gehäusefesten Zapfen 36 gelagerte Drehfeder 37  stützt sich einmal am Gehäuse 1 und zum anderen am  Hebel 34 durch einen Drehzapfen 38 verbundenes     ge-          häuseseitig    um einen Drehzapfen 65 gelagertes Seg  ment 39 besitzt einen Schlitz 40, in welchem ein Stift  41 eines mit dem     Spiegelaufzugshebel    19 über einen  Drehzapfen 42 verbundenen einarmigen Hebels 43 ge  führt ist. Dieser einarmige Hebel 43 betätigt zur Spie  gelauslösung einen     Auslösearm    44 des     Auslösehebels     15.

   Der Hebelarm 31 des doppelarmigen Hebels 30 ist  noch in einer Aussparung 45 eines     Verschlussauslöse-          schiebers    46 angeordnet, dessen Nase 47 mit einem  nicht mit dargestellten Verschlussglied zusammenwirkt.  



  Zum Unterschied der     Fig.    1 wird bei der Anord  nung nach     Fig.    2 vom dem in der     Fig.    1 dargestellten       Auslöseknopf    27 ein doppelarmiger Hebel 48 in Pfeil  richtung bestätigt, wobei dieser über einen einstellba  ren Gewindestift 49 einen um den Drehzapfen 29 ge  lagerten Hebel 50 mitnimmt, der seinerseits einen um  einen gehäusefesten Drehzapfen 51 gelagerten     Seg-          menthebel    52     verschwenkt.     



  Dieser     Segmenthebel    52, welcher unter Wirkung  einer anderen Drehfeder 54 stehenden einarmigen He  bel 55, welcher durch einen Drehzapfen 56 mit dem       Spiegelaufzugshebel    19 verbunden :ist. Die um den  Drehzapfen 56 gelagerte Drehfeder 54 ist einmal mit  dem einarmigen Hebel 55 und zum anderen mit dem       Spiegelaufzugshebel    19 verbunden. Der auf den Aus  lösearm 44 des     Auslösehebels    15 wirkende einarmige  Hebel 55 besitzt einen seine Breite verringernden Ab  satz 57.  



  Der Hebelarm 58 des doppelarmigen Hebels 48 ist  in der Aussparung 45 des     Verschlussauslöseschiebers     46 angeordnet.  



  Bei der in der     Fig.    3 dargestellten Anordnung wird  über den einstellbaren Gewindestift 49 ein mit einem  Kurvenstück 59 versehener um den Drehzapfen 29 ge  lagerter Hebel 60 betätigt. An dem Kurvenstück 59 des  Hebels 60 liegt ein unter Wirkung einer Druckfeder 61  stehender Stift 62 an, der in einem mit dem     Sp:iegelauf-          zugshebel    19 fest verbundenen Ansatz 63 geführt ist.    Dieser Stift 62 wirkt auf einen     Auslösearm    64 des       Auslösehebels    15.  



  Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Ein  richtung ist folgende: Der Spiegel 7 mit seinem Spie  gelträger 3     befindet    sich in der Sucherstellung, wo er  durch die     Spiegelhalteklinke    16 gehalten wird.  



  Durch Betätigen des     Auslöseknopfes    27 der Ka  mera in Pfeilrichtung (siehe     Fig.    1) wird über den ein  stellbaren Gewindestift 28 der doppelarmige Hebel 30  um seinen gehäusefesten Drehzapfen 29 geschwenkt  und der Hebelarm 31 bewegt über den einstellbaren  Gewindestift 35 den Hebel 34 entgegen der Wirkung  der Drehfeder 37. Über den Drehzapfen 38 wird in  folge dieses Bewegungsvorganges das um den gehäuse  festen Drehzapfen 65 gelagerte Segment 39 im Uhr  zeigersinn geschwenkt und nimmt durch den Schlitz 40,  in welchem der Stift 41 des einarmigen Hebels 43 an  geordnet ist, denselben mit, so dass er über den Aus  lösearm 15 in Pfeilrichtung bewegt und somit die       Spiegelhalteklinke    16 die Haltenase 17 verlässt.

   Der  Spiegel 7 mit seinem Spiegelträger 3 schwenkt aus der  Sucherstellung in die     Aufnahmstellung.    Der Hebelarm  31 des doppelarmigen Hebels 30 bewegt durch seine  Anordnung in der Aussparung 45 des     Verschlussaus-          löseschiebers    46 während des beschriebenen Vorgangs  diesen in Pfeilrichtung, so dass, nachdem der Spiegel  7 in die Aufnahmestellung geschwenkt ist, der nicht  mit dargestellte Verschluss durch die Nase 47 aus  gelöst wird.  



  Nach dem Belichtungsvorgang wird von der in  Pfeilrichtung bewegten Schubstange 20 des Spiegel  rückkehrgetriebes der     Spiegelaufzugshebel    19 entgegen  dem Uhrzeigersinn     verschwenkt,    wobei er den Koppel  hebel 10 über seinen Drehzapfen 42 mitnimmt und da  durch den Spiegel 7 wieder in die Sucherstellung bringt.  



  Der     Spiegelaufzugshebel    19 führt während seiner  Schwenkbewegung den einarmigen Hebel 43, infolge  der drehbeweglichen Lagerung desselben mit dem       Spiegelaufzugshebel    19 und der Anordnung des Stiftes  41 im Schlitz 40 des Segmentes 39, aus dem Bereich  des     Auslösearmes    44, so dass selbst bei gedrückt ge  bliebenen     Auslöseknopf    27 die     Spiegelhalteklinke    16  den Spiegel 7 gegen     Zurückschwenken    aus der Sucher  stellung sperren kann.  



  Bei erneutem Filmtransport und Verschlussaufzug  wird die Schubstange 20 des     Spiegelrückkehrgetriebes     aus dem Bereich des     Spiegelaufzugshebels    19 bewegt,  welcher durch die Wirkung seiner Drehfeder 21 in die  Ausgangslage     zurückschwenkt    und dabei den einarmi  gen Hebel 43 wieder im Bereich des     Auslösearmes    44  anordnet, so dass die Spiegelauslösung wieder     ge-          währleistetist.     



  Bei der Anordnung nach     Fig.    2 wird durch Betä  tigen des in der     Fig.    1 dargestellten     Auslöseknopfes    27  der doppelarmige Hebel 48 in Pfeilrichtung ge  schwenkt, wobei er über den einstellbaren Gewindestift  49 den Hebel 50 mitnimmt. Der Hebel 50 wirkt auf den  federnden     Segmenthebel.    52, welcher dadurch den ein  armigen Hebel 55 so bewegt, dass er über den Auslöse  arm 44 den     Auslösehebel    15 entgegen dem Uhrzeiger-      sinn dreht und somit die     Spiegelhalteklinke    16 die  Haltenase 17 des Spiegelträgers 3 verlässt. Der Spiegel  7 schwenkt aus der Sucherstellung in die Aufnahme  stellung.

   Der Hebelarm 58 des doppelarmigen Hebels  48 bewegt durch seine Anordnung in der Aussparung  45 des     Verschlussauslöseschiebers    46 während des be  sagten Vorganges diesen in Pfeilrichtung, so dass die  schon beschriebene Verschlussauslösung durchgeführt  wird.  



  Nach dem Belichtungsvorgang wird von der in der       Fig.    1 dargestellten Schubstange 20 des     Spiegelrück-          kehrgetriebes    der     Spiegelaufzugshebel    19 entgegen dem  Uhrzeigersinn     verschwenkt,    wobei er den Koppelhebel  10 mitnimmt und     dadurch.den    Spiegel 7 wieder in die  Sucherstellung     bringt.     



  Der     Spiegelaufzugshebel    19 führt während seiner  Schwenkbewegung den einarmigen Hebel 55 entlang  dem     Auslösearm    44, bis durch den die Breite des He  bels 55 verringernden Absatz 57 der     Auslösehebel    15  in seine Ausgangslage     zurückschwenken    kann, so dass  selbst bei gedrückt gebliebenen     Auslöseknopf    27 die       Spiegelhalteklinke    16 den Spiegel 7 gegen Zurück  schwenken aus der Sucherstellung sperren kann.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    3 wird durch Be  tätigen des in der     Fig.    1 dargestellten     Auslöseknopfes     27 ebenfalls der doppelarmige Hebel 48 in Pfeilrich  tung geschwenkt, wobei er wiederum über den einstell  baren Gewindestift 49 den Hebel 65 mitnimmt. Der  Hebel 60 trägt ein Kurvenstück 59, an welchem der im  fest mit dem     Spiegelaufzugshebel    19 verbundenen An  satz 63 geführte federnde Stift 62 kraftschlüssig an  liegt.

   Durch     Verschwenken    des Hebels 60 wird der  Stift 62 entgegen seiner Druckfeder 61 verschoben, so  dass er den     Auslösehebel    15 verdreht und somit die       Spiegelhalteklinke    16 die Haltenase 17 des Spiegel  trägers 3     verlässt.    Der Spiegel 7 schwenkt aus der Su  cherstellung in die Aufnahmestellung.  



  Nach dem Belichtungsvorgang wird von der in der       Fig.    1 dargestellten Schubstange 20 des     Spiegelrück-          kehrgetriebes    der     Spiegelaufzugshebel    19 entgegen dem  Uhrzeigersinn     verschwenkt,    wobei er den Koppelhebel  10 mitnimmt und dadurch den Spiegel 7 wieder in die  Sucherstellung bringt.

   Der     Spiegelaufzugshebel    19 führt  während seiner Schwenkbewegung den federnden Stift  62 entlang dem Kurvenstück 59, so dass dieser den       Auslösearm    64 verlässt und damit selbst bei gedrückt  gebliebenem     Auslöseknopf    27 die in ihre Ausgangslage    geschwenkte     Spiegelhalteklinke    16 den Spiegel 7 ge  gen     Zurückschwenken    aus der Sucherlage sperren  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spiegelreflexkamera mit Spiegelrückkehrgetriebe und vom Kameraauslöser betätigter Spiegelhalteklinke, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem vom Auslöseknopf (27) der Kamera betätigtem Auslösege- triebe und einer Spiegelhalteklinke (16) für letztere ein Auslöseorgan (43, 55, 62) angeordnet ,ist, das mit einem den Spiegel in die Sucherlage zurückführenden Spiegel aufzugshebel (19) derart verbunden ist,
    dass es bei die ser Bewegung aus dem Bereich der Spiegelhalteklinke (16) bzw. deren Auslösearm (44, 64) gelangt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Auslöseorgan (43, 55, 62) eine Kur venführung (40, 57, 59 zugeordnet ist, die mit diesem kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden ist oder einen Teil desselben bildet. 2. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auslöseorgan (43, 55, 62) entweder als Schwinge oder als Schieber ausgebildet ist. 3.
    Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auslöseorgan als ein mit dem Spie gelaufzugshebel (19) über ein Drehgelenk (42) verbun dener einarmiger Hebel (43) ausgebildet ist, welcher einen Stift (41) besitzt, der in einem Schlitz (40) eines mit dem Auslösegetriebe verbundenen Segmentes (39) geführt ist. 4. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auslöseorgan als ein federnder mit dem Spiegelaufzugshebel (19) über ein Drehgelenk (56) verbundener einarmiger Hebel (55) ausgebildet ist, wobei dieser einen seine Breite verringernden Ab satz (57) aufweist. 5.
    Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auslöseorgan als ein federnder an einem kurvenförmigen Arm (59) eines Hebels (60) des Auslösegetriebes anliegender Stift (62) ausgebildet ist, welcher im Spiegelaufzugshebel (19) geführt ist.
CH805062A 1962-04-11 1962-07-04 Spiegelreflexkamera mit Spiegelrückkehrgetriebe CH406833A (de)

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