CH406766A - Schieber - Google Patents

Schieber

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Publication number
CH406766A
CH406766A CH309463A CH309463A CH406766A CH 406766 A CH406766 A CH 406766A CH 309463 A CH309463 A CH 309463A CH 309463 A CH309463 A CH 309463A CH 406766 A CH406766 A CH 406766A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
groove
sliding
housing
embedded
Prior art date
Application number
CH309463A
Other languages
English (en)
Inventor
Wey Joseph Dipl-Masch-Ing
Original Assignee
Wey Joseph Dipl Masch Ing
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description


      Schieber       Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber,  der aus einem Gehäuse und einer     Abschlussplatte    be  steht, wobei die Platte mit glatten, planparallelen  Flächen als     Abschlusskörper    im Gehäuse verschiebbar  angeordnet ist.  



  Es sind Plattenschieber als     Abschlussorgane    be  kannt, die als Führung für die Platten im Innern  von zweiteiligen Gehäusen bearbeitete Flächen auf  weisen und als Abdichtung gegen aussen eine in einer  die     Schieberplatte    umgebenden Dichtungsnut     einge-          presste    Dichtmasse enthalten.

   Damit die Dichtmasse  nicht durch die Plattenreibung bei der Plattenbewegung  und durch den im     Schiebergehäuse    herrschenden       Innendruck    des abzuschliessenden Mediums zwischen  Platte und Führungsfläche     hindurchgepresst    wird, ist  es nötig, die Plattenführung in der Umgebung der  Dichtungsnut mit einem     möglichst    geringen Spiel  zwischen Platte und Gehäuse auszuführen. Bei einem  zweiteiligen, vor Zusammenbau innen leicht     bearbeit-          baren    Gehäuse ergeben sich     daraus    keine Schwierig  keiten, so lange die     Schieberplatte    und die Führungs  flächen plan und glatt sind.  



  Wenn aber bei Betrieb des Absperrorganes durch  das Medium auf der     Gehäuseinnenwand    und auf der  Platte, oder auch nur auf einem der beiden Teile, sich  Ablagerungen festsetzen, so wird bei einem kleinen  Führungsspiel die Platte derart festgeklemmt, dass sie  nur mit Aufwand verhältnismässig grosser Kräfte be  wegt, also geschlossen oder geöffnet werden kann.  



  Durch die Reibung der durch die Ablagerung auf  gerauhten Plattenoberfläche wird bei     Schieberbetäti-          gung    die in der Dichtungsnut befindliche Dichtmasse  an den Reibungsstellen abgescheuert und der Schieber  undicht.  



  Bei Anwendung geeigneter     zusätzlicher    Einbauten  kann der Plattenschieber mit einem wesentlich grö  sseren Plattenspiel     ausgeführt    werden, ohne die er-    wähnten Nachteile eines zu engen oder zu grossen       Plattenspiels    in Kauf nehmen zu müssen. Ein Schieber  mit grösserem Plattenspiel kann auch wirtschaftlicher  hergestellt werden, sobald die plattenführende     Ge-          häuseinnenwand    nach dem Giessen des Gehäuses  ausser     Verputzarbeiten    keiner weiteren Bearbeitung  bedarf.

   Das     Schiebergehäuse    kann in dieser Weise auch  ohne jede     schwierige    Bearbeitung von     Innenflächen     aus einem Stück gegossen sein, was     bezüglich    wirt  schaftlicher Fertigung gegenüber der     Zweiteiligkeit     weitere Vorteile ergibt. Die vorliegende     Erfindung          ermöglicht    die Anwendung des wünschbaren grossen  Plattenspiels in     Plattenschiebergehäusen    und somit  die wirtschaftlichere Herstellung derartiger Schieber,  sowohl mit ein- als auch mit zweiteiligen Gehäusen.

    Nach der Erfindung ist in den Innenwänden des Ge  häuses zwischen     Durchflussöffnung    und Antriebsseite  quer zur Plattenbewegung eine die Platte umgebende  Nut vorgesehen, in welcher das zum Abdichten der  Plattenführung notwendige Dichtungsmaterial unter  gebracht und mindestens ein die Platte lückenlos um  schliessendes Führungselement eingebettet ist, wobei  dieses Führungselement aus     einzelnen,    glatte Gleit  flächen aufweisenden     Gleitstücken    aus hartem  Material besteht, die durch zwischen diesen und dem       Nutboden    befindliche elastische Einlagen mit ihrer       Gleitfläche    spiellos gegen die Platte gedrückt werden  und derart in die Nut     eingelegt    sind,

   dass sie längs der  Plattenbewegung nicht bewegt werden können.  



  In den Figuren der zugehörenden Zeichnungen  ist ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung    dargestellt,  unter Weglassung der für die Beschreibung der vor  liegenden Erfindung nicht wesentlichen Teile.  



  Es zeigt:       Fig.    1 einen     vertikalen        Axialschnitt    durch einen  Schieber mit Platte in     Schliessstellung,              Fig.    2 einen Mittelschnitt senkrecht zum Vertikal  schnitt der     Fig.    1, Platte angedeutet und herausge  stellt und       Fig.    3 einen Querschnitt des Schiebers, in der  Ebene der oberen     Nutenseitenwand    5b liegend.  



  Das einteilige Gehäuse 1 ist versehen mit der       Durchflussöffnung    2 für den     Mediumdurchfluss    in  Richtung<B>A -A,</B>     mit    der senkrecht zu<B><I>A -A</I></B> angeord  neten, die Platte aufnehmenden Nut, die aus den Innen  wänden 3a und 3b und den dazu senkrechten Wänden  3c und 3d besteht, mit der U-förmig angeordneten Nut  4 zur Aufnahme der     Dichtungsrundschnur    und mit  der quer zur Hauptachse liegenden Dichtungsnut 5,  die unterteilt wird     in        Nutboden    5a, die gegen die An  triebsseite der Platte gelegene     Nutwand    5b und die  gegen den     Schieberboden    gelegene     Nutwand    5c.

   Die  zum grössten Teil bearbeiteten     Aussenflächen    6 des  Gehäuses dienen in bekannter Weise zum Anflanschen  an die Rohrleitung. Die Platte 15 ist senkrecht zur       Durchflussachse    verschiebbar eingesetzt; in     Fig.    1 ist  sie vollständig im     Axialschnitt    dargestellt, in der den       Durchfluss    absperrenden Grundstellung, in     Fig.    2 ist  sie herausgehoben und nur angedeutet und in     Fig.    3  im Querschnitt eingezeichnet.

   Die eingesetzte Platte  15 ist durch die Innenwände 3a,<I>3b, 3c</I> und 3d des  Gehäuses nur lose geführt, da ein Spiel von mehreren       Zehntelsmillimetern    zwischen Platte und Wänden vor  gesehen ist. Das Spiel wird so gross gewählt, dass die  Innenwände 3a,<I>3b,</I> 3c und 3d in einem,     mit    allen  Nuten versehenen, in seiner Form fertig gegossenen  Gehäuse, das beispielsweise aus Gusseisen bestehen  kann, höchstens roh verputzt, aber nicht bearbeitet  werden müssen. Auch die     U-förmige    Nut 4 und die  Quernut 5 sind eingegossen und gut verputzt aber  nicht bearbeitet. In die Dichtungsnut 5 sind     Gleit-          stücke    und Dichtungsteile eingebaut.

   Die eingezeich  neten Gleitstücke 7 bestehen aus     Vierkantprofil-          stangen    aus     hartem    Material, die mit einer glatten  Seitenfläche an die Breitfläche der Platte 15 ange  drückt werden. Der benötigte     Anpressdruck    wird er  zeugt durch die elastische Zwischenlage 9 je Seite,  bestehend aus einem Plättchen aus elastischem Mate  rial; dieses Plättchen ist am     Nutboden    5a angeklebt  und dient mit der     gegenüberliegenden    Fläche als Auf  lage für die Gleitstücke 7.  



  An der Schmalseite wirken senkrecht gegen die  schmalseitigen Flächen der Platte 15 auf jeder Seite  die Gleitstücke B. Diese als Plättchen ausgebildeten  Gleitstücke bestehen aus dem gleichen     harten    Material  wie die     Gleitstücke    7 und werden durch das den  übrigbleibenden Innenraum der Dichtungsnut ausfül  lende Dichtungsmaterial 10 mit     ihrer    Gleitfläche ge  gen die schmalen Seiten der Platte gepresst. Die     Gleit-          stücke    7 weisen an den Enden     Versatzungen    7b auf,  die     dazu        bestimmt    sind, die Gleitstücke 8 aufzuneh  men.

   Damit wird     erreicht,    dass die Gleitstücke 7 und  8 lückenlos     aneinandergereiht    sind und einen, die  Platte 15 lückenlos umgebenden, sich mit Druck an  diese Platte     anschmiegenden    Element bilden, wie dies  an     Fig.    3 deutlich     ersichtlich    ist. Dieses Element wirkt    als Gleitführung für die Platte 15. Im Ausführungsbei  spiel sind zwei solche geschlossene     Gleitstückelemente     eingezeichnet, das eine an die antriebsseitig gelegene       Nutwand    5b stossend, das andere an die bodenseitige       Nutwand    5c.

   Der zwischen beiden Gleitelementen ver  bleibende Raum der Dichtungsnut 5 ist mit geeigne  tem Dichtungsmaterial 10 ausgefüllt. Dieses, die  Platte rings umgebende und sich fest anschmiegende  Dichtungsmaterial dichtet den     Schieberraum    gegen  aussen zwischen Gehäuse 1 und Platte 15 hermetisch  ab. Da die Gleitstücke spiellos an die glatte Wand der  Platte 15     anliegen,    kann das Dichtungsmaterial in  keiner Bewegungsrichtung der Platte dem Raum der  Nut 5 entzogen werden. Um die     Rückhaltung    des  Dichtungsmaterials vollständig zu gewährleisten, wer  den die Kanten 7a und 8a an den Gleitflächen der  Gleitstücke 7 und 8 möglichst     scharf    ausgeführt, so  dass sie als Schaber wirken.  



  Die scharfen Kanten vermögen auch bei festem  Anliegen an die Platte     beim    Schliessen oder Öffnen  des Schiebers die durch die Gleitstücke bestrichene  Plattenfläche von daran haftenden unerwünschten,  die     Oberfläche    beeinträchtigenden Belägen und Kru  sten     freizuschaben,    das heisst die betreffende Platten  oberfläche glatt und rein zu halten. Der zwischen  Platte 15 und Gehäusewand 3a, 3b, 3c und 3d vor  handene Spielraum nimmt das abgeschabte Material  auf, bis es bei weiterer Zunahme nach innen und  aussen abgedrängt wird.  



  Die Dichtungsnut 5 ist durchgehend von einer  Seitenaussenwand zur anderen ausgebildet, bildet also  einen offenen, von jeder Schmalseite leicht zugäng  lichen Kanal, so dass die in die Dichtungsnut einzu  bettenden Einzelteile bei Montage und Auswechslung  von der Seitenöffnung her leicht eingesetzt bzw. her  ausgezogen werden können. Die beiden Seitenöff  nungen der Dichtungsnut 5 müssen deshalb durch die       Verschlussplatten    11 vermittels der Schrauben 12 fest  und dicht verschlossen werden.  



  Da Platten keine absolut plane     Oberflächen    auf  weisen, insbesondere nach einer gewissen Benützungs  dauer, ist zu berücksichtigen, dass ein starrer, gerad  liniger Schaber zur     Materialzurückhaltung    und zum  Reinigen ungenügend ist, da er nur die konkaven       Plattenoberflächenteile        berührt,    dazwischen aber  Brücken     bildet.    Die Schaber, im vorliegenden Fall die  Gleitstücke 7, sollen deshalb genügend biegsam aus  gebildet sein, um sich     mit    der     Schaberkante    7a an  jede Stelle der bestrichenen Plattenfläche ohne  Brücken zu bilden,     voll    anzuschmiegen.  



  In     Fig.    3 ist eine Ausführung eines zu diesem  Zweck ausgebildeten Gleitstückes 7 dargestellt. Eine       mögliche    Unebenheit 15a der Platte 15 ist in der       Fig.    3 im Ausmass stark übertrieben hervorgehoben,  um die Wirkungsweise des Schabers     darstellen    zu  können.  



  Das aus einer Profilstange bestehende Gleitstück  7 weist auf der ganzen Wirklänge in kleinen Ab  ständen angebrachte, mit     ihrer    Öffnung gegen die  elastische Unterlage gerichtete Einschnitte 7c auf, die      mit elastischem Material 14 aufgefüllt sind, um das  Dichtungsmaterial 10 nicht eindringen zu lassen und  eine     bestimmte        Steifigkeit    beizubehalten. Diese Ein  schnitte ergeben, wenn sie genügend tief     ausgeführt     sind, die notwendige     Schmiegsamkeit    der Profilstangen  bzw. der Gleitstücke 7, wie in     Fig.    3 dargestellt.

   Da  diese Gleitstücke 7 aber auch eine bestimmte Biege  steifigkeit aufweisen müssen, ist die Tiefe der Ein  schnitte und die Teilung     damit    begrenzt. Das Aus  mass der anzustrebenden Schmiegsamkeit ergibt sich  aus dem Zusammenwirken der Schaber mit der  elastischen Unterlage und der Grössenordnung der  Unebenheiten.  



  Die Platte 15 weist unten an der dichtenden  Stirnseite eine     halbrunde    Form mit einer leichten An  schärfung 15b auf, um mit dem     U-förmigen    Dich  tungsteil richtig     zusammenzuwirken.    Zur Befestigung  der Betätigungsvorrichtung an der Platte 15 ist die  Öffnung 15c vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schieber, bestehend aus einem Gehäuse und einer im Gehäuse verschiebbaren, mit glatten planparallelen Flächen versehenen Abschlussplatte, die senkrecht zur Durchflussrichtung zwischen den Innenwänden des Gehäuses nach aussen zur Antriebsstelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenwänden des Gehäuses zwischen Durchflussöffnung und Antriebs seite quer zur Plattenbewegung eine die Platte umge bende Nut vorgesehen ist, in welcher das zum Ab dichten der Plattenführung notwendige Dichtungs material untergebracht und mindestens ein, die Platte lückenlos umschliessendes Führungselement einge bettet ist,
    wobei dieses Führungselement aus einzelnen glatte Gleitflächen aufweisenden Gleitstücken aus hartem Material besteht, die durch zwischen diesen und dem Nutboden befindliche elastische Einlagen mit ihrer Gleitfläche spiellos gegen die Platte gedrückt werden und derart in die Nut eingelegt sind, dass sie längs der Plattenbewegung nicht bewegt werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Schieber nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die in der Nut breitseitig untergebrachte je einteiligen Gleitstücke (7) senkrecht zur Platten fläche biegsam sind, um sich mit ihren Gleitflächen spiellos den Unebenheiten der Platte anzuschmiegen. 2.
    Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Nut eingebetteten Gleit- stücke an der Gleitfläche scharfe Kanten (7a, 8ä) aufweisen. 3. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die an die Platte liegenden Gleit- stücke (7, 8) je Gleitebene aus einem Stück bestehen, wobei jedes aus hartem Material gefertigte Gleitstück derartig in die zugehörende Nut eingebettet ist, dass es bei entfernter Platte nicht herausfällt. 4.
    Schieber nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die je Gleit- ebene einteiligen, in die Gehäuse eingebetteten Gleit- stücke (7) aus hartem Material mindestens jene Steifigkeit aufweisen, wie sie für das Hereinstossen beim Einbau und in eingebautem Zustand zur Ver hinderung des Herausbiegens bei fehlender Platte er forderlich ist. 5.
    Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nut (5) des Schiebergehäuses mindestens zwei die Platte umschliessende, aus den Gleitstücken (7, 8) bestehende Führungselemente eingebettet sind, derart, dass das eine Element an der nach aussen liegenden Nutwand (5b), das andere an der gegen die Durchlassöffnung liegende Nutwand (5c) anliegt und zwischen den beiden Elementen Dichtungsmaterial (10) untergebracht und fest ein geschlossen ist.
CH309463A 1963-03-11 1963-03-11 Schieber CH406766A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487904A2 (de) * 1990-11-28 1992-06-03 Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH &amp; Co. Absperrarmatur mit Querdichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487904A2 (de) * 1990-11-28 1992-06-03 Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH &amp; Co. Absperrarmatur mit Querdichtung
EP0487904A3 (en) * 1990-11-28 1992-10-14 Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben Sueddeutsche Armaturenfabrik Gmbh & Co. Shut-off valve with stuffing box

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