CH406502A - Verbrennungsanlage zum Verbrennen flüssiger Abfallprodukte - Google Patents

Verbrennungsanlage zum Verbrennen flüssiger Abfallprodukte

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CH406502A
CH406502A CH330363A CH330363A CH406502A CH 406502 A CH406502 A CH 406502A CH 330363 A CH330363 A CH 330363A CH 330363 A CH330363 A CH 330363A CH 406502 A CH406502 A CH 406502A
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liquid
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combustion
furnace
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CH330363A
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Keller Otto
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Keller Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/008Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for liquid waste

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


      Verbrennungsanlage    zum     Verbrennen    flüssiger Abfallprodukte    Die Erfindung betrifft eine     Verbrennungsanlage     mit einem     Lagertank    zum Verbrennen flüssiger Ab  fallprodukte, wie Altöl, Lösungsmittel, Öl und Ben  zin aus Öl- und     Benzinabscheidern,    sowie anderer  brennbarer Flüssigkeiten in einem Verbrennungs  ofen.  



  Diese flüssigen Abfallprodukte sind sehr oft stark  verschmutzt, was ein Verbrennen in einem norma  len     Altölbrenner        unmöglich    macht.     Nicht    brennbare  Flüssigkeiten, die in diesen     flüssigen        Abfällen    ent  halten     sein    können wie z. B. Wasser können     ,ein     Erlöschen der Flamme des     Brenners    im Verbren  nungsofen bewirken, wodurch diese Flüssigkeiten in  den Verbrennungsofen gelangen, verdampfen und  beim Wiederanzünder eine Explosion oder einen       gefährlichen    Brand verursachen können.

   In der Ver  brennungsanlage gemäss der Erfindung wird eine       zuverlässig    brennende Flamme im Verbrennungsofen  erzeugt und ein     unbeabsichtigtes    Erlöschen der  Flamme vermieden.  



       Die    Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  am Verbrennungsofen ein mit     Normalbrennstoff    z. B.  mit Heizöl oder Gas     gespiesener    Hilfsbrenner und ein  mit den flüssigen     Abfallprodukten    gespeister Haupt  brenner vorgesehen sind. Während des     Betriebs    der  Anlage kann so mit dem Hilfsbrenner     eine    Dauer  flamme erzeugt werden, die das Zünden der flüssigen  Abfallprodukte jederzeit gewährleistet. Reisst die  Flamme des Hauptbrenners für die     flüssigen    Abfall  produkte     zeitweise    ab, z.

   B. weil der     Wasseranteil     momentan überwiegt, so wird die Flamme des  Hauptbrenners durch die Dauerflamme     des    Hilfs  brenners sofort wieder gezündet, sobald wieder  brennbare Bestandteile durch den Hauptbrenner in  den Ofen gelangen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel     der     Erfindung dargestellt. es zeigt:         Fig.    1 eine Verbrennungsanlage mit kleinem La  gertank für flüssige brennbare Abfallprodukte     in     schematischer Darstellung,       Fig.    2 einen grossen Lagertank für die in     Fig.    1  dargestellte Anlage in schematischer     Darstellung,

            Fig.3        einen    Schnitt durch den in     Fig.    1 dar  gestellten Verbrennungsofen in vergrössertem Mass  stab und       Fig.4    in     Axialschnitt        eine    Düse eines Haupt  brenners für die Verbrennung flüssiger Abfälle.

    Gemäss     Fig.    1     weist    .die Anlage einen Verbren  nungsofen 10 auf, an dem     ein    Öl     gespeister        Hilfs-          brenner    11     nut    einem     Brennerventilator    12 und ein       Hauptbrenner    13 für die flüssigen,     brennbaren    Ab  fallprodukte mit einer Düse 14 sowie im Bereich  eines     Kamins    15 ein Ventilator 16 für Sekundärluft  vorgesehen sind.

   Der     Sekundärluftventilator    16- kann       auch    an     einem    anderen Teil des Ofens angebaut  sein, wobei<B>je</B> nach der zu verbrennenden Flüssigkeit  der Brenner 13 auch in den Luftstrom des Sekundär  luftventilators 16 eingebaut     sein    kann. Für gewisse       Fälle    kann auch der Ventilator 12 so bemessen sein,  dass er beide Funktionen     übernehmen    kann,     d.h.          also    Luft     für    die Dauerflamme des Ölbrenners 11 und  gleichzeitig auch Sekundärluft für den     Hauptbrenner     13 liefern kann.

   Der Ölbrenner 11 ist über eine  Leitung 17     mit    einem     rächt    dargestellten     Heizöltank     verbunden. Die Düse 14 des     Hauptbrenners    13 ist  einerseits über eine     Pressluftlieitung    18 mit einem  Kompressor 19 und anderseits über     eine    Leitung 20  mit dem     Lagertank    21 verbunden. Sowohl die     Press-          luftleitung    18 als auch die Leitung 20     weisen    je  einen Absperrhahnen 22 bzw. 23 auf.

   Der Lager  tank 21 für die zu verbrennenden flüssigen Abfall  produkte ist durch     eine    mit einem Absperrhahn 24  versehene Leitung 25 mit der     Pressluftleitung    18 ver  bunden. Der Lagertank 21 ist von     einem    Gehäuse      26 umgeben, das über eine Leitung 27 mit dem Ka  min 15 des Verbrennungsofens 10 in Verbindung  steht und eine     Vorwärmung    der zu brennenden Ab  fallprodukte ermöglicht. An den Lagertank 21 ist  ferner ein     Magnetventil    29 angeschlossen, welches  es ermöglicht, die Druckluft aus dem Tank 21  entweichen zu lassen. Der Verbrennungsofen 10 weist  eine Vorrichtung 30 für Wärmerückgewinnung auf,  z. B. zur Erzeugung von Heisswasser.

   An diese Vor  richtung 30     sind        zwei    Leitungen 31, 32 angeschlos  sen zum Zu- und Wegführen des die Wärme ab  führenden Mediums.    Die Förderung der zu verbrennenden flüssigen  Abfallprodukte aus dem Lagertank 21 in die Ver  brennungsdüse 14 des     Hilfsbrenners    13     erfolgt    in  der Weise,     da13    Pressluft diese flüssigen Abfallpro  dukte aus dem Lagertank verdrängt.

   Zur Vermei  dung von Explosionen ist die     Druekiuftsteuerung    so  vorgesehen, dass, wenn die Dauerflamme des Hilfs  brenners 11 aus irgendeinem Grunde verlöscht,  augenblicklich das Magnetventil 29 geöffnet wird und  dadurch der     Überdruck    im Lagertank 21 entweicht  und der Nachschub der zu verbrennenden flüssi  gen Abfallprodukte zum Hauptbrenner augenblick  lich aufhört.     Gleichzeitig    wird der Kompressor 19  ausser Betrieb gesetzt.

   Im gleichen Moment wird  ein am Hauptbrenner 13 vorgesehenes Magnetven  til 56 geöffnet, so dass die aus dem sich an den  steigenden Teil     20a    der Leitung 20     anschliessenden     Leitungsteil 20b dem Brenner 13 in der noch zu  fliessende Flüssigkeit in eine     Auffangwanne    57 aus  laufen kann. Dadurch wird vermieden, dass auch nur  ein geringes Nachtropfen dieser Flüssigkeit aus der  Düse     14.    in den Verbrennungsofen erfolgt.  



  Eine weitere Sicherung gegen Explosionen im  Ofen 10 wird .durch eine solche Schaltsteuerung er  reicht, dass beim Einschalten oder     beim    Wieder  einschalten der Anlage nach einer Störung zuerst  nur die beiden Ventilatoren 12 und 16 anlaufen,  womit eine     Durchspülung    des Verbrennungsraumes  des Verbrennungsofens 10 mit Luft erreicht wird.  Sollten sich     im    Ofen noch brennbare Dämpfe befin  den, so würden diese durch die eingeblasene Luft  durch den Kamin 15 abgeführt. Erst wenn eine  genügende     Durchspülung    des     Verbrennungsraumes     des Ofens 10 erreicht ist, wird die     Flamme    des  Hilfsbrenners 11 angezündet werden.

   Die Zündung  der Flamme des Hauptbrenners 14 erfolgt erst, wenn  die     Dauerflamme    des Hilfsbrenners 11 zuverlässig  brennt.  



  Die Verbrennung flüssiger, brennbarer Abfall  produkte in einer Anlage mit liegendem Lagertank  gemäss     Fig.2    erfolgt in     gleicher    Weise wie für die  Ausführung nach     Fig.    F beschrieben.     Die    Förderung  der flüssigen Abfallprodukte aus dem Lagertank 33  in die Düse 14 kann anstelle durch Verdrängung mit  Luft, wie in     Fig.2        mit    gestrichelten Linien ange  deutet, mittels einer Pumpe 58 erfolgen Die Anord  nung ist so getroffen,

       dass        bei    einer     eintretenden       Störung die Pumpe sofort automatisch ausgeschaltet  und das     Magnetventil    56 in analoger Weise wie  vorher beschrieben geöffnet wird. Die     sich    im Lei  tungsteil 20b befindliche Flüssigkeit kann dann in  die Auffangschale 57 auslaufen.

   In der     Einfülleitung     35 des Tanks 33 nach     Fig.    2 ist ein Filter 34     vor-          g1.sehen,    der grobe     Verunreinigungen    der zu ver  brennenden Flüssigkeiten zurückhält; die Leitung 35       enthält    ferner einen     Absperrschieber    36. Durch das  Schliessen dieses Absperrschiebers 36 wird erreicht,  dass keine Druckluft bzw. keine Dämpfe der im  Tank gelagerten Flüssigkeit durch die Leitung 35  .ins Freie austreten kann.

   Wird die zu verbrennende       Flüssigkeit    durch Verdrängung mit Luft zur Düse 14  gefördert, so werden durch die Armaturen 42, 41,  40, 39 die     gleichen    Funktionen in gleicher Weise  erfüllt, wie dies an Hand von     Fig.    1 beschrieben  wurde. Erfolgt die Förderung jedoch mittels einer  Pumpe, so fallen alle diese Armaturen sowie die       Pressluftzuleitung    37 weg.

      Weiden Abfallflüssigkeiten verbrannt, welche  sich aus sehr unterschiedlichen Komponenten zu  sammensetzen oder wenn Verunreinigungen darin  enthalten sind, welche sich gerne am Boden des  Lagertanks absetzen, so wird mit Vorteil ein Rühr  werk wie in     Fig.    1 bei 45     gezeigt    in den Tank  eingebaut, welches Rührwerk ein gutes Mischen der  Flüssigkeitskomponenten bewirkt und ein Absetzen  verhindert.

   Das Rührwerk durchmischt die einzelnen  Komponenten so, dass     .in    der Düse 14 ein immer       gleichbleib--ndes    Gemisch     ankommt.       Gemäss     Fig.3    ist an der einen Wand 43 des  Verbrennungsofens 10 senkrecht über der Düse 14  des Hauptbrenners 13 für die flüssigen Abfallpro  dukte der Öl- oder Gasbrenner 11 mit dem     Bren-          nerventilator    12     befestigt.    Der Hilfsbrenner 11 und  die Düse 14 des Hauptbrenners 13 sind unmittel  bar übereinander gegen den Feuerraum 44 des Ver  brennungsofens 10 gerichtet. Dieser Verbrennungs  raum 44 ist in üblicher Weise durch Wände aus  geeignetem, hitzebeständigem Material begrenzt.

      Die     Brennerdüse        14a.    gemäss     Fig.4    besitzt ein  an seinem vorderen     End.     konisch verjüngtes Rohr  49, dessen Bohrung     eine    relativ grosse     Auslassöff-          nung    aufweist. Diese grosse Öffnung wurde gewählt,  um ein Verstopfen der Düse durch     Verunreinigungen     der zu verbrennenden     Flüssigkeit    zu vermeiden. Im  Innern dieses konisch .endenden Rohrs 49 befin  det sich ein Rohr 48 kleineren Durchmessers, durch  welches Pressluft     hinter    die     Auslassöffnung    des Roh  res 49 geführt wird.

   Durch das Einblasen von     Press-          luft    hinter die     Auslassöffnung    wird erreicht, dass  die zu verbrennende Flüssigkeit an der Düsenmün  dung versprüht wird. Dadurch wird     die    Verbrennung  der     flüssigen    Abfallprodukte wesentlich verbessert.  Die     Abfallverbrennungsdüse    14 wird am Ofen 10  in der Weise montiert, dass sie unter einem spitzen  Winkel zur Horizontalen ansteigend in den Ver-           brennungsraum    44 ragt.

   Tritt aus irgendeinem  Grunde eine Störung ein und wird die Zufuhr der  zu verbrennenden Flüssigkeit zur Düse abgestellt,  so kann die im Rohr 49 noch vorhandene     Flüssig-          kit    durch das geöffnete Magnetventil 56 in die       Auffangwanne    zurücklaufen.  



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen    Verbren  nungsanlage ist wie     folgt:     Beim Einschalten der Anlage laufen die Ventila  toren 12 und 16 (oder     wie    vorstehend beschrieben  der gemeinsame     Ventilator)    an. Damit wird Luft  in den Verbrennungsraum 44 geblasen, um eine gute  Durchlüftung desselben zu erreichen. Sollten sich  darin noch brennbare Dämpfe befinden, so werden  diese durch das Kamin 15 ausgespült. Ist diese       Durchspülung,    welche mittels einer     Zeitschaltuhr    auf  eine gewisse Zeit begrenzt werden kann, erfolgt, so  wird die Anlage in Betrieb genommen.

   In     diesem     Moment wird dem Hilfsbrenner 11 Öl (oder Gas)       zugeführt    und die     Dauerflamme    entzündet. Brennt  diese Flamme zuverlässig, so wird entweder durch  Einschalten der Pumpe 48 oder durch Zufuhr von  Pressluft aus dem Kompressor 19 das zu verbren  nende flüssige Abfallprodukt aus dem Lagertank  durch die Leitung 38 bzw. 20 der Verbrennungs  düse 14 des Hauptbrenners 13     zugeführt.    Die Ab  sperrventile 23 und 22 bleiben in der Regel in  geöffneter Stellung und dienen nur dem Zweck, dass  die Zufuhr von Flüssigkeit oder Pressluft im Not  fall auch von Hand unterbrochen werden kann.  Bei     Inbetriebnahme    des Ofens kann am Anfang  nur relativ wenig flüssiges Abfallprodukt zur Ver  brennung gelangen.

   Ist der     Ofen    richtig     durcher-          wärmt,    so kann diese Menge erhöht werden. Tritt  während des Betriebs beim Brenner 11 eine Störung  auf, in der Weise, dass die Dauerflamme auslöscht,  so wird mittels einer     Flammenüberwachungsvorrich-          tung    die Zufuhr von     Abfallflüssigkeit    zum     Haupt-          brenn2r        sofort    unterbrochen und     das    in     d,

  --r    Zu  leitung 20     bzw.    38 sich     befindliche    Material in die       Auffangwanne    47 abgelassen. Bleibt aus irgend  einem Grunde der Netzstrom der     Stromversorgung     aus, so ist dafür gesorgt, dass     die    Zufuhr von brenn  barer Flüssigkeit zum Hauptbrenner ebenfalls augen  blicklich unterbrochen wird, da die     Magnetventile     29 und 46 sich sofort automatisch öffnen, während  die Pumpe 48, welche durch einen Elektromotor       angatrieben    wird,     übenfallis        stillsteht.     



  Falls vorübergehend     nichtbrennbare    Flüssigkeiten  aus der Düse 14 des Brenners 13 austritt, so kann  die durch diese Flüssigkeit genährte Flamme zeit  weise erlöschen, während die durch den Brenner 11       @rz--ugte    Flamme     weiterbrennt.    Diese     Dauerflamme     des Hilfsbrenners 11 gewährleistet, dass alle brenn  barzn     B-,#standteile    des zu verbrennenden flüssigen  Materials unmittelbar nach dem Austreten aus der  Düse 14 entzündet werden.

   Durch die dauernd und       zuvwrlässig        brennende    Flamme des Brenners 11 wird  eine unerwünschte Ansammlung brennbarer Flüssig-         keitsbestandteile    und Dämpfe im     Ofen    nach     einem     vorübergehenden Erlöschen der Flamme des Bren  ners 14     verhindert,    was bei einem erneuten Entzün  den zu einer Explosion im Feuerraum führen     könnte.     In der     Praxis    können z.

   B. bei     einem    Heizölver  brauch des Brenners 11 von etwa 2 1 pro Std. je  nach Grösse des Verbrennungsraumes 44 flüssige  Abfälle bis     zu    1501 pro Std.     verbrannt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbrennungsanlage mit einem Lagertank zum Verbrennen flüssiger Abfallprodukte in einem Ver brennungsofen, dadurch gekennzeichnet, dass am Ver brennungsofen (10) ein mit Normalbrennstoff ge- spiesener Hilfsbrenner (11) und ein mit den flüssigen Abfallprodukten gespiesener'Hauptbrenner (13)- vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verbrennungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Düse (14) des Haupt brenners (13) unmittelbar unfler dem Hilfsbrenner (11) in den Feuerraum des Verbrennungsofens mün det. 2.
    Verbrennungsanlage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Zufuhr der flüssigen Abfallprodukte zur Düse (14) des Hauptbrenners (13) an den durch eine Leitung (20) mit diesem Brenner verbundenen Lagertank (21) eine Pressluft- quelle angeschlossen ist, die auch direkt an die genannte Leitung (20) anschliessbar ist.
    3. Verbrennungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zufuhr der flüssigen Abfallprodukte zur Düse (14) des Hauptbrenners in der vom Lagertank<B>(33)</B> zum Brenner führenden Lzitung (38) eine Förderpumpe (58) angeordnet ist. 4.
    Verbrennungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche bei einer Betriebsstörung des Hilfsbrenners die Flüssigkeitszufuhr zum Hauptbrenner unterbre chen und ein weiteres Ausfliessen von Flüssigkeit aus diesem Brenner in den Feuerraum verhindern. 5.
    Verbrennungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (14a) des Hauptbrenners ein an der Mündung konisch ver jüngtes Flüssigkeitszuführrohr (48) und ein darin koaxial angeordnetes bis unmittelbar hinter die Mün dungsöffnung dieses Rohres ragendes Durchluftzu- führrohr (49) aufweist. 6. Verbrennungsanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (14a) des Hauptbrenners unter .einem spitzen Winkel zur Ho rizontalen in den Feuerraum (44) des Ofens (10) ragt. 7.
    Verbrennungsanlage nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (26, (27) zum Vorwärmen der der Düse (14) des Haupt brenners zuzuführenden Flüssigkeit vorgesehen ist. B. Verbrennungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsofen (10) mit einer Vorrichtung (30) zur Wärmerück- gewinnung ausgerüstet ist. 9.
    Verbrennungsanlage nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass im Lagertank (21) ein Rührwerk (45) zum Mischen der zu verbrennen den Abfallflüssigkeit angeordnet ist.
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