CH406049A - Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung - Google Patents

Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung

Info

Publication number
CH406049A
CH406049A CH953362A CH953362A CH406049A CH 406049 A CH406049 A CH 406049A CH 953362 A CH953362 A CH 953362A CH 953362 A CH953362 A CH 953362A CH 406049 A CH406049 A CH 406049A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
section
closed
folding
folding box
Prior art date
Application number
CH953362A
Other languages
English (en)
Inventor
Lennart Ignell Rolf
Original Assignee
Vapor Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vapor Ab filed Critical Vapor Ab
Publication of CH406049A publication Critical patent/CH406049A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/064Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank comprising discharging means formed by cutting a part, e.g. a corner, of the flexible container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description


  
 



   Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine geschlossene Faltschachtel, mit einem eingelegten, allseits geschlossenen, mit einem Füllgut gefüllten Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung, an der ein Faltlappen des Beutels an einem durch Reisslinien und eine Faltkante begrenzten Wandteil der Faltschachtel befestigt und mit diesem gemeinsam ausklappbar ist.



  Bei solchen Paketen ist die Stirnverschlusswand durch Einwärtsfalten von wenigstens zwei einander gegen überliegenden Seitenwandabschnitten einer Umhüllung von relativ steifem Blattmaterial, z. B. Karton hergestellt. Das Futter anderseits besteht aus einem dünnwandigen, flexibeln längs der Hüllenachse liegenden Schlauchstück und ist an seinem, der Stirnverschlusswand zugekehrten Ende längs einer Abdichtrippe abgeschlossen, die erzeugt ist durch Flachdrücken des Futters in einer Zone quer zur Futterachse, und deren innere Grenzlinie in einer durch die Hüllenachse wenigstens annähernd senkrecht zu einem Seitenwandabschnitt der Hülle gelegten Ebene liegt.

   Der genannte Seitenwandabschnitt ist einer äussern, einwärtsgefalteten Stirnverschlusskiappe zugeordnet, und das Futter ist am einen Ende der genannten Abdichtrippe an der Innenseite der Aussenend-Ver  schlussklappe    wenigstens in der Nähe einer Futtererzeugenden befestigt, die dieses Abdichtrippenende durchsetzt. Dadurch wird ein doppelwandiges, dreieckiges Futterohr mit dem Futterinnern in Verbindung gebracht, wobei der äussere Spickel dieses Ohrs durch den benachbarten Teil der innern Grenzlinie der Abdichtrippe in zwei wenigstens annähernd gleiche Teile geteilt wird, um zusammen mit der genannten Endverschlussklappe einwärtsgefaltet zu werden, wenn letztere in die geschlossene Stellung einwärtsgefaltet wird.



   Um nun das Ausschütten aus einem Paket von der angeführten Art zu erleichtern, ist schon vorgeschlagen worden, das doppelwandige, dreieckige Futterohr als Ausschüttrinne zu benützen, nachdem die äussere Stirnverschlussklappe, an der das Ohr hängt, aus der Verschlusslage nach aussen gefaltet, und das Futterohr an der äusseren Spitze z. B. durch Schneiden durchlöchert worden ist. Diese bekannte Lösung basierte auf der Annahme, dass die ganze, in Frage kommende Stirnverschlussklappe nach aussen gefaltet, und daher ein beträchtlicher Teil der Stirnverschlusswand verdorben wird, was der Stabilität des Paketes abträglich ist.



   Gemäss der Erfindung wird eine geschlossene Faltschachtel geschaffen, die nicht nur die oben angeführten, dem hier zur Diskussion gestellten Pakettyp inhärenten Nachteile beseitigt, sondern auch mehrere, die Vielseitigkeit des Paketes vergrössernde Vorteile bietet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des ausklappbaren Wandteiles der Faltschachtel innerhalb des Umrisses des in Deckung mit ihm liegenden Faltlappens liegt.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstan    des ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch den Oberteil eines intakten, mit der Ausgussvorrichtung nach der Erfindung versehenen Paketes;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei aber die Stirnverschlusswand geöffnet, aber das Futter immer noch intakt ist;
Fig. 3 in einer perspektivischen Teilansicht das  um 180 gedrehte Paket beim Ausschütten des Inhaltes, und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des wieder verschlossenen Paketes.



   Das dargestellte gefütterte Paket weist die Form eines Parallelepipedons von quadratischem Querschnitt auf. Der Paketkörper weist eine Hülle aus einem relativ steifen Material, z. B. Karton auf.



  Wenigstens das in der Zeichnung gezeigte obere Ende der Hülle ist durch   Stimwandabschlussklappen    5, 6, 7, 8 verschlossen, indem sie über der Stirnöffnung von je einer der Seitenwände 1-4 aus in die Ebene der Stirnöffung einwärts gefaltet und in dieser einwärtsgefalteten Lage aneinander befestigt sind. Es wird angenommen, dass die das Paket und die in Frage stehende Stirnverschlusswand bildenden Verschlussklappe 5, 5, 7, 8 in einer Paar-um-Paarfolge oder in Einzelfolge einwärtsgefaltet sind, um die von den beiden einander gegenüberliegenden Umhüllungsabschnitte 1 und 3 einwärts gefalteten Stirnverschlussklappen 5 und 7 zu den äussern Klappen in der Stirnverschlusswand zu machen.



   Beim intakten Paket weist die eine äussere Stirnverschlussklappe 7 einen Paralleltrapezoidabschnitt 9 auf, der zu einer senkrecht zu den Seitenwänden 1 und 3 durch die Hüllenachse gelegten Ebene symmetrisch ist. Die längere Seite 10 der beiden parallelen Seiten 10, 11 des Trapezoid-Klappenabschnittes 9 fällt zusammen mit der Falzlinie 12, die der Stirnverschlussklappe 7 und der Seitenwand 3 gemeinsam ist, ist aber kürzer als diese Falzlinie. Die kürzere der beiden parallelen Seiten 10, 11 des Trapezoid Klappenabschnittes 9 weist eine Linie 11 von geschwächter Reissfestigkeit auf, längs welcher ein relativ kleinerer rechteckiger Abschnitt 13 mit dem Tra  pezoidklappenabschnitt    9 verbunden ist.



   Zentral längs der parallel zur   Kerb- oder    Falzlinie 11 verlaufenden Seite 14 des Rechteckabschnittes 13 weist die Stirnverschlussklappe 5 einen zum Eingriff eines Fingernagels bestimmten Schlitz 15 auf, dessen eine Grenze gebildet ist vom anliegenden Teil der eben erwähnten Rechteck-Klappenabschnittseite 14.



  Der übrige Teil der letzteren, zusammen mit den dazu senkrecht stehenden Rechteck-Klappenabschnittseiten 16 und 17, ebenso wie die mit den letzteren verbindenden nichtparallelen Trapezoidseiten 18 und 19, sind bestimmt durch Linien, die das Blattmaterial wenigstens schwächen, z. B. Perforationslinien.



   Zentral längs der kürzeren Seite der beiden parallelen Seiten 10, 11 des parallelen Trapezoidklappenabschnittes 9 weist der rechteckige Verlängerungsklappenabschnitt 13 einen relativ kleineren rechteckigen Abschnitt 21 auf, der bestimmt ist durch eine U-förmige Lochlinie 20, die symmetrisch ist zu einer durch die Hüllenachse senkrecht zu den Seitenwänden 1 und 3 gelegten Ebene, wobei der kleinere rechteckige Klappenabschnitt 21 nichtfaltbar mit dem parallelen Trapezoidklappenabschnitt 9 längs der, diesem und dem grösseren rechteckigen Klappenabschnitt 13 gemeinsamen Seite 11 verbunden ist.



   Das Futter weist ein dünnwandiges, flexibles Rohrstück auf, das sich der Länge nach in Richtung der Hüllenachse erstreckt. Dieses Rohrstück besteht vorzugsweise aus einem durch Wärmeeinwirkung luftdicht verschliessbarem Plastikmaterial. An seinem Ende auf der bezüglichen Paketstirnseite ist es längs einer Abdichtrippe 23 verbunden, die gebildet ist durch Flachdrücken der Futterwand in einer quer zur Futterachse liegenden Zone, und deren innere Grenzlinie 22 in einer durch die Hüllenachse senkrecht zu der äussern Stirnverschlussklappe 7 zugeordneten Seitenwand gelegten Ebene liegt.

   Am einen Ende 24 der Abdichtrippe 23, wenigstens aber in der Nähe der das Abdichtrippenende 24 durchsetzenden Futtererzeugenden ist das Futter an der Innenseite des parallelen Trapezoidabschnittes 9 der äusseren Stirnverschlussklappe 7 befestigt, so dass ein doppelwandiges dreieckiges Futterohr 25, das mit dem Futterinnern in Verbindung steht und dessen äusserer Scheitelwinkel vom benachbarten Teil der innern Grenzlinie 22 der Abdichtrippe 23 in zwei annähernd gleiche Teile geteilt wird, beim Einwärtsfalten der Stirnverschlussklappe in die   N'erschlusswand    zusammen mit dieser Klappe einwärtsgefaltet werden kann.



   Die   Stirnverschlussklappen    6 und 8, die in verschlossener Stellung zu innerst liegen, weisen je einen Falz längs der der Seitenwand 3 benachbarten Seite auf. Diese Falze bestimmen bei geschlossener Stellung der Stirnverschlussklappen zusammen mit der Seitenwand 3 ein Paralleltrapezoid dessen Lage und Form im wesentlichen gleich demjenigen des Paralleltrapezoidabschnittes 9 der äussern Verschlussklappe 7 ist, wobei der kürzere Rand 26 der beiden parallelen   offnungsräder    im wesentlichen mit der Seite 11 des über dem Trapezoidklappenabschnitt 9 liegenden Feldes 9 ausgerichtet ist, während die beiden einwärts konvergierenden   cffnungsräder    27, 28 aus Gründen der besseren Übersicht in der Zeichnung einbezug auf die anliegenden Seiten 18 bzw. 19 des Klappenabschnittes 9 nach innen gezeigt sind.



   Die durch den Stirnöffnungsrand 12 und die Ränder 26-28 bestimmte offnung erlaubt ein Herausschwingen des Futterohres 25 aus dem Paket, zusammen mit dem Trapezklappenabschnitt 9, an dem es hängt.



   Beim Herausklappen des Abschnittes 9 aus seiner Verschlusslage wird mittels eines in den Schlitz 15 eingesetzten Fingernagels oder geeigneten Werkzeuges ein Angriff auf die Unterseite des verbindenden   Klappenabschnittes    13 ausgeübt, wodurch dessen eventuelle Haftung mit den darunter liegenden Stirnverschlussklappen beseitigt wird. Nach Herausdrehen des verbindenden Klappenabschnittes 13 aus seiner Verschlusslage um die für diesen Abschnitt und den Trapezklappenabschnitt 9 gemeinsame Falzlinie 11 kann letzterer durch einen Angriff an diesem von der Stirnverschlussklappe 7 getrennt und um seine Basis 10 nach aussen gefaltet werden, wodurch das Futter Ohr 25 aus seiner einwärtsgefalteten Lage nach oben und aussen gedreht wird.  



   Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Futterohr 25 in seiner nach aussen gedrehten Lage durch Abschneiden oder Abreissen seines äussern Spitzenteils geöffnet werden, zwecks Bildens einer Ausgussöffnung 29 zur Ausgabe des Inhalts 30.



   Ein weiterer Vorteil der Ausschüttöffnung 29 besteht darin, dass diese leicht so verstellt werden kann, dass eine direkte Berührung zwischen Inhalt 30 und Aussenkarton verhindert wird, ohne dass die Ausschüttöffnung 29 unzulässig klein gemacht werden muss. Wenn, wie in bereits bekannten Paketen der vorliegenden Art, die ganze Stirnverschlussklappe vor dem Ausschütten nach aussen gedreht werden müsste, so   müsste    die Länge des Futters ungebührlich vergrössert werden, damit das Futter nach Abreissen des Futterohrteils über den freien Stirnrand der Stirnverschlussklappe hinaus ragt.



   Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, erlaubt die Ausschüttvorrichtung nach der Erfindung auch ein Wiederverschliessen des Paketes nach teilweiser Ausgabe des Inhalts. Dazu wird der Klappenabschnitt 9, und damit auch das mit einer Ausgabeöffnung 29 versehene Futterohr 25, über die Stirnverschlusswand um seine Basis 10 einwärtsgefaltet.



  Spätestens unmittelbar bevor der Klappenabschnitt 9 seine geschlossene Stellung einnimmt (Fig. 4) wird der Verlängerungsabschnitt 13 um die ihm und dem Abschnitt 9 gemeinsame Falzlinie 11 einwärts in eine Stellung gefaltet, in der der Abschnitt 13 im wesentlichen senkrecht steht zum Abschnitt 9. Demzufolge kann der Verlängerungsabschnitt 13, wenn der Klappenabschnitt 9 endlich abwärts gefaltet wird, um in derselben Ebene zu liegen wie der übrige Teil der Stirnverschlussklappe 7, in das Paketinnere längs dem innern, kürzeren Rand 26 der durch die Stirnverschlussklappen 6 und 8 bestimmten öffnung eingesetzt werden. Beim Einwärtsfalten des verbindenden Klappenabschnittes 13 bleibt der kleinere, rechteckige, aus der Klappe 13 ausgestanzte Abschnitt 21 in der gleichen Ebene wie der Klappenabschnitt 9.

   Nachdem der Trapezklappenabschnitt 9, mit dem Verlängerungsabschnitt 13 nach innen gedreht, abwärte in seine Verschliesslage gefaltet worden ist, ruht der kleinere, rechteckige Abschnitt 21 auf seiner Innenseite auf den Stirnverschlussklappen 6 und 8 und verhindert so ein Einwärtsfalten des   Trapezklappen-    abschnittes 9 über die Stirnwandebene hinaus. Da zufolge der Lage des Randes 26 und der entgegenwirkenden Federung im Falz längs der Faltlinie 11 zwischen den Klappenabschnitten 9 und 13, der Klappenabschnitt 13 in seiner Verschliesslage an den Rand 26 angedrückt bleibt, so ist der Klappenabschnitt 9 genügend gegen ein Aufwärtsfalten um seine Basis 10 fixiert.



   Beim neuerlichen Ausschütten von Gut aus dem wieder verschlossenen Paket dient der kleine rechteckige, auf den Stirnverschlussklappen 6 und 8 ruhende Abschnitt 21 als ein Griffansatz zum Aufwärtsfalten des Klappenabschnittes 9 und des an diesem hängenden Futterohres 25.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen, mit einem Füllgut gefüllten Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung, an der ein Faltlappen des Beutels an einem durch Reisslinien und eine Faltkante (12) begrenzten Wandteil (9) der Falischachtel befestigt und mit diesem gemeinsam ausklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des ausklappbaren Wandteiles (9) der Faltschachtel innerhalb des Umrisses des in Deckung mit ihm liegenden Faltlappens liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Faltschachtel nach Patentanspruch, bei der die Stirnverschlusswand wenigstens eine, die genannte Öffnung bestimmende innere Stirnverschlussklappe aufweist, gekennzeichnet durch einen Verlängerungsabschnitt (13), der am genannten Klappenabschnitt (9) längs einer zur gemeinsamen Falzlinie (12) parallelen Falzlinie (11) angelenkt, und von der äusseren Stirnverschlussklappe (7) zusammen mit dem erstgenannten Klappenabschnitt (9) nach aussen faltbar ist, wobei der Verlängerungsabschnitt (13) beim Wiederverschliessen des Paketes nach teilweiser Entleerung um die letzterwähnte Falzlinie (11) faltbar und in das Paketinnere längs eines Randes (26) der Öffnung einführbar ist.
    2. Faltschachtel nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine fest mit dem genannten Klappenabschnitt (9) verbundene und vom genannten Ver längerungsabschnitt (13) trennbare Halteklappen (21), die beim Wiederverschliessen mit der Oberseite der innern Stirnverschlussklappe bzw. -klappen (6, 8) zusammenwirkt, um den genannten Klappenabschnitt (9) in der Ebene der Stirnverschlusswand zu halten.
CH953362A 1961-08-10 1962-08-09 Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung CH406049A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE810961 1961-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH406049A true CH406049A (de) 1966-01-15

Family

ID=20273166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH953362A CH406049A (de) 1961-08-10 1962-08-09 Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH406049A (de)
DE (1) DE1411610A1 (de)
GB (1) GB964844A (de)
NL (2) NL281873A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158597A2 (de) * 1984-04-11 1985-10-16 Ernst Isler Faltschachtel mit wiederverschliessbarem Ausguss

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2123090B1 (de) * 1970-12-11 1974-03-01 Keskusosuusliike Hankkija

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158597A2 (de) * 1984-04-11 1985-10-16 Ernst Isler Faltschachtel mit wiederverschliessbarem Ausguss
EP0158597A3 (de) * 1984-04-11 1987-10-21 Ernst Isler Faltschachtel mit wiederverschliessbarem Ausguss

Also Published As

Publication number Publication date
GB964844A (en) 1964-07-22
DE1411610A1 (de) 1969-01-30
NL140202B (nl) 1973-11-15
NL281873A (de) 1964-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH429571A (de) Parallelepipedisches Paket aus einem biegsamen, relativ steifen, zu einer Röhre geformten Bahnmaterial
CH429570A (de) Gefüllte und versiegelte Packung
DE2407175C2 (de) Aufreißanordnung für eine parallelepipedförmige Packung
CH636057A5 (de) Aufreissverschluss an einem doppelbeutel fuer schuettgueter.
DE1486682A1 (de) Aufreissvorrichtung fuer parallel-epipedische Packungen
DE4023043C2 (de) Als Spendeverpackung ausgebildete Faltschachtel aus Karton
EP0459110A2 (de) Faltschachtel aus Karton
DE1214598B (de) Behaelter mit fluessigkeitsundurchlaessigem Innenbeutel
CH406049A (de) Geschlossene Faltschachtel mit einem eingelegten, allseits geschlossenen Beutel und einer vorbereiteten Ausschüttöffnung
DE925507C (de) Ventilsack
CH627699A5 (en) Opening device on a packaging container
DE2218867A1 (de) Kreuzbodenventilsack mit einem aussensack aus papier od. dgl. und einem einstecksack aus kunststoff
DE2310752A1 (de) Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel
DE2256673A1 (de) Verpackung mit durch schlaufe zu oeffnender ausgusstuelle
DE7508452U (de) Vakuumpackung
DE1278335B (de) Faltbehaelter
CH618932A5 (en) Cardboard box with spout
DE847577C (de) Verschluss fuer Kartonpackungen
DE1058928B (de) Ventilverschluss fuer Ventilsaecke
DE2842936A1 (de) Aufreisspackung fuer fluessigkeiten oder schuettfaehige gueter
CH423610A (de) Gefütterte Kartonschachtel
AT215351B (de) Faltbehälter
DE823729C (de) Metalltube mit Schraubverschluss fuer Dauersahne oder aehnliche leicht verderbliche Nahrungsmittel
CH437128A (de) Vorrichtung zum öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht
DE1411610C (de) Faltschachtel mit einem Innenbeutel