CH405601A - Satz von künstlichen Backenzähnen für Zahnprothesen - Google Patents

Satz von künstlichen Backenzähnen für Zahnprothesen

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CH405601A
CH405601A CH1315562A CH1315562A CH405601A CH 405601 A CH405601 A CH 405601A CH 1315562 A CH1315562 A CH 1315562A CH 1315562 A CH1315562 A CH 1315562A CH 405601 A CH405601 A CH 405601A
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Dent Gerber Albert Prof Dr Med
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Dent Gerber Albert Prof Dr Med
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  



  Satz von künstlichen Backenzähnen f r Zahnprothesen
F r die Herstellung künstlicher Backenzähne für Zahnprothesen sind eine grosse Anzahl von Formen entwickelt worden, welche teils nur wenig, teils erheblich von den Formen natürlicher Backenzähne abweichen. Solche Abweichungen werden getroffen, um den besonderen, statischen und mechanischen Gesetzen, denen alle totalen Zahnprothesen unterworfen sind,   angemessen    Rechnung zu tragen. Weiterhin werden solche Abweichungen von der   Natur-    form getroffen, um das Relief der aufeinander gleitenden Kontaktflächen künstlicher Backenzähne auf die in den Kiefergelenken geführten Bewegungsbah nen des Unterkiefers abzustimmen.

   Aus der ganzen Anzahl der möglichen   Bewegungsbabnen des    Unterkiefers interessieren aber nur diejenigen, welche eine antagonistische Friktion der k nstlichen BackenzÏhne zur Folge haben.



   Da die Theorien  ber die Geometrie dieser Be  wegungen des Unterkiefers    noch   imper    erhebliche Unterschiede ausweisen, variieren auch   die diesbe-      züglichen      bewegungsmechanischen Merkmale    der KauflÏchen k nstlicher ZÏhne oft ganz erheblich.



  Da die   Fabrikationsbetriebe,    welche k nstliche ZÏhne herstellen, in der Regel   durch wissenschaftuch orien-    tierte Fachleute   beraten    werden, welche bestimmte    Bewegungs-und Funktionstheorien vertreten, sind    die verschiedenen Markenfabrikate künstlicher ZÏhne, soweit diese nicht nur die reine anatomische Form natürlicher zÏhne kopieren, in der Regel durch den Fachmann an charakteristischen Merkmalen vom einander leicht zu unterscheiden. Generell kann   fest-    gehalten werden, da¯ von   wissenschaftlich orientier-    ten Fachleuten in der Gestaltung künstlicher KauflÏchen von   Backenzähnen    drei   formbeeinfljussende    Merkmale in den Vordergrund gestellt werden.

      l.    Die Absicht, die künstlichen Zahn- und Kauflächenformen den besonderen statischen und dynamischen Gesetzen, denen alle zu einer totalen Prothese zusammengefügten künstlichen ZÏhne unterworfen sind,. anzupassen, bestimmt Abweichungen von der anatomischen Form sämtlicher natürlicher ZÏhne.



   2. Die Absicht, die k nstlichen Zahn-und KauflÏchenformen den jeweils vertretenen Theorien der    Geometri, der Unterkiefeibewegungen anzupassen,      verlangt obenfalls entsprechende Abweichungen    von der anatomischen Form nat rlicher, noch nicht in   Funktion. gewesener Zähne.   



   3. Die Absicht, die in der Kaufunktion im Anta  gonismus    gegeneinander arbeitenden Kauflächen der unteren und oberen Zahnreihe mit   kaumechanisch    wirksamen Elementen wie   Kanten, Leistenusw.    auszustatten, bedingt   obenfalls oft Abweichungen    von der anatomischen Form natürlicher   Backenzähne.   



  Diese Abweichungen wenden auch zur Schonung der lebenden, von den Prothesen bedeckten Geweben getroffen. Zur Schonung der lebenden Gewebe gehört nach. allgemein   akzeptierten      Grundsätzen    ein guter Zerkleinerungseffekt der Nahrung schon bei   Anwen-      dung mässiger Muskelkräfte    und das Merkmal ein an   Schubkomponenten    möglichst armes Gleiten der künstlichen Zahnreihen aufeinander in der   Kaufunk-    tion und bei sogenannten Leerlaufbewegungen.



   Die   Kombinatio.    n der unter 1 bis 3 genannten Absichten hat in der Praxis sehr häufig zu Realisationen von künstlichen Backenzähnen gef hrt, die im gr¯beren wie im feineren Gesamtbild vom Bild natürlicher Zahnkauflächen abweichen und rein technische Gebilde verkörpern.



   Einige Fachleute, welche e sich mit der   Entwick-    lung von künstlichen   Backenzähnen beschäftigen,    suchen die unter 1 bis 3 genannten Merkmale zu kombinieren mit :
4. nÏmlich der Absicht, vom Vorbild der nat r lichen Zähne. auch in der künstlichen Zahn-und    Kauflächenform so wenig wie möglich abzuweichen.   



   In nicht seltenen Fällen wird im Aufbau künstlicher Zahnreihen auch ein sehr erhebliches Abweichen von der Breite natürlicher Backenzähne notwendig. Es zeigt nämlich die praktische Erfahrung, da¯ in nicht seltenen Fällen im Aufbau von Zahnprothesen f r den Unterkiefer darauf Rücksicht genommen werden mu¯, da¯ die Zunge. als Folge eines lang dauernden Fehlens von natürlichen ader künstlichen ZÏhnen an Volumen zugenommen hat. Ist dies der Fall, so ist im Zeitpunkt der Eingliederung von Prothesen f r die untere künstliche Zahnreihe nur noch ein sehr enger Raum zwischen Zunge und Wange vorhanden.

   Um dieses nicht. selten auftretende Bedürfnis nach besonders raumsparenden BackenzÏhnen decken zu können, gibt es im Handel für untere Prothesen nebst regulären Formen auch spezielle   Zahnsätze    mit besonders   schmalen Backent-    zahnformen.



   Um einem solchen Bedürfnis auch ohne   Auswei-    tung des fabrizierten   Zahnformensortiments    entsprechen zu können, wunde versucht :
5. Für den Oberkiefer wie für den Unterkiefer neue Formen von künstlichen Backenzähnen zu entwickeln, welche den unter 1 bis 4 genannten Merkmalen entsprechen und zuzüglich in   Proportio-    nen   und Kauflächengestalt derart gebaut    sind, da¯ die üblichen SÏtze aus acht ZÏhnen für, untere Prothesen, wie üblich f r reguläre Fälle aus je vier Pr.

   aemolaren (zwei f r die rechte und zwei f r die linke Seite) und je vier Molaren (zwei für die rechte und zwei f r die linke   Seize)    und f r Fälle mit   Raummangel    aber auch aus nur acht   Praemolaren      (kleine Backenzähne)      komponiert    werden können. Da Praemolaren viel schmäler sind als Molaren, lassen sich solche aus nur Praomolaren aufgebaute   Backenzahnreihen    auch bei Raummangel   störungsfrei zwischen Zunge umd    Wange einbauen.



   Dieses Ziel gilt dann als erreicht, wenn im zahntechnischen Laboratorium an einer unteren Zahnprothese die vier Molaren entfernt und an deren Stelle ohne zusätzliches Beschleifen vier weitere   Prae-    molaren der neuen Zahnform in   harmonischer    Verzahnung gesetzt werden können.



   Die Erfindung betrifft einen Satz von künstlichen   Backenzähnen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass    von jedem Paar übereinander anzuordnender Zähne der eine Zahn eine Kaufurche und der. andere Zahn gaumenseitig einen mit der Kaufurche des einen Zahnes zusammenwirkenden H¯cker aufweist, wobei die Krümmungen des genannten H¯ckers kleinere Radien aufweisen als die Krümmungen der mit dem H¯cker zusammenwirkenden Kaufurche.



   Die Erfindung berücksichtigt auch, dass der Unterkiefer mit seinen Gelenkköpfchen in den Gelenkgruben an der   Schädelbasis    nicht mit geometrischer Präzision gehalten wird, sondern dass auch beim Kieferschluss kleine Lageveränderungen in den Gelenken möglich sind.



   Durch das   Ineinandergreifen der Hocker natür-    licher, im Kiefer   festgewachsener Zähne    wird aber   bai      Kieferschluss die gegenseitige Lage der    Gelenkteile immer wieder zentriert, auch wenn bedingt durch die Kopfhaltung, Gemütsstimmungen, Varia  tionen    im Tonus der Muskulatur usw. kleine Abweichungen von dem was als Normallage (zentrale Lage) definiert w rde, auftreten könnten.



   Anders steht es nun mit der künstlichen Ver  zahnung von Prothesenzähnen.    Die Verbindung von    der Prothesenbasis über die nachgiebige Schleimhaut-      bedeckung des Kieferknochens genügt    nicht, um den Unterkiefer bei Kieferschluss immer wieder in die der Zahnprothese zugrunde gelegte Unterkieferlage zurückzuführen. Wohl können bei Kieferschluss die künstlichen Zahnreihen von Prothesen ihre   Verzah-    nungsstellung auch bei temporären Abweichungen des Unterkiefers von der   Zentrallage    einnehmen, indem sie durch Gleiten auf   der Schleimhautunterlage    ihre genaue   kieferbezügliche    Lage aufgeben.

   Da aber ein solches Gleiten und Reiben von Prothesen auf ihrer Schleimhautunterlage unerwünscht ist, oft   schmerz-      verursachend    und f r das Gewebe schädlich sein kann, ist   erfindungsgemäss vorgesehen, dass im In-      einandergreifen der oberen und    unteren künstlichen   Zahareihe      eine gawisse Toleranz besteht. Diese    Toleranz wird dadurch hergestellt, indem die Krümmungsradi, en der aufeinander auftreffenden Oberflächen für . die konvexe Oberfläche erheblich kleiner gewählt wird als fur die konkave Oberfläche.

   Mörser und Pistill sind als Arbeitsgerät für   Mahl-und      Misch-    zwecke bekannte analoge Träger des s Prinzips der ungleich gro¯en Kr mmungsradien ihrer antagoni  stisch funktionierenden Arbeitsflächen.   



   Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1-7 Ausfüh  rungsbeispiele    über den Aufbau eines Modells einer   Backenzahnserie.   



   In Fig.   1    sind im Querschnitt die ersten kleinen   Backenzähne (Praemolaren) dargestellt.    Der untere Zahn   11    hat einen schneidekantenÏhnlichen Höcker    1.    im Antagonismus mit einem konkaven KauflÏchenbereich 13 mit gro¯em Radius am oberen Zahn 14. 15 ist die Zunge, 16 ist ein Teil der   Prothesenplatte.   



   In Fig. 2 sind im Querschnitt ; die zweiten kleinen Backenzähne   (Praemolaren)    dangestellt. Der am oberen Zahn 17 gegen die Zunge 15 gelegene H¯cker 18 zeigt eine Oberfläche mit einem kleinen   Krümmungs-    radius und greift in eine zentrale Kaufurche 19 des unteren zweiten   Praemolaren    20 ein. Dabei   weist die zentrale Kaufurche 19    einen erheblich grösseren Krümmungsradius ; als der H¯cker 18 auf.



  Der Höcker 21 des unteren Zahnes 20 hat   wangen-      seitig    eine kleine ebene FlÏche 22.



   In Fig. 3 sind die ersten grossen   Backenzähne    dargestellt. Ähnlich wie in Fig. 2 hat auch hier der obere Zahn 23 einen zungenwärts gelegenen Höcker 24, der in eine Kaufurche 25 des unteren Zahnes 26 greift, wobei der Kr mmungsradius der Kaufurche 25 grösser ist als der des H¯ckers 24. Aber am oberen Zahn 23 ist der H¯cker 24 in Abweichung vom natürlichen Vorbild kräftiger dimensioniert als die   wangenseitig hintereinander gelegenen Höcker    27, 28, wobei nur der H¯cker 27 sichtbar ist. Am   untern    Zahn 26 ist der   wangonseitige Höcker    29 in Abweichung von der anatomischen Form in einer reduzierten Grösse ausgebildet und mit einer markant gegen die Wange 30 abfallenden schiefen Ebene 31 versehen.

   Analoge Abweichungen vom natürlichen Vorbild werden im Interesse einer Verbesserung der Prothesenstatik   und-dyaamik    auch an den Kauflächen der zweiten   Praemolaren    und der zweiten Molaren angebracht.



   In Fig. 4 ist eine obere und untere Zahnreihe mit den ZÏhnen der Fig.   1-3    im Längsschnitt dargestellt. Der Aufbau ist   im multiplen Mörser-Pistill-    Prinzip gehalten, indem sich in, der unteren Zahnreihe die Kaufurchle 25 eines vorderen Zahnes in einer anschliessenden Schrägfläche 32 des hinteren Zahnes fortsetzt.



   In Fig. 5 ist der erste obere Molar und der erste und zw. eite untere Molar im Längsschnitt bei   verschiedenen Kieferstellungen    dargestellt. In der Stellung a befinden sich die ZÏhne in der zentrierten Lage. Der H¯cker 27 liegt in der Kaufurche 25 und der H¯cker 28   ! auf    der Schrägfläche 32 des   benach-    barten Zahnes. Wenn der Unterkiefer zurückgleitet, so gleitet der H¯cker 28 von der Schrägfläche 32   des hinteren Zahnes in die Kaufurche 25 des    vorderen Zahnes, wie aus der Stellung   b ersichtlich ist.   



  Wird dagegen der Unterkiefer vorgestellt, so wird die Stellung c erreicht.



   In Fig. 6 ist die rechtsseitige Verzahnung in seitlicher Ansicht f r eine normale Aufstellung mit zwei Praemolaren 33, 34 und zwei Molaren 35 oben und unten dargestellt.



   In Fig. 7 ist dieselbe rechtsseitige obere Zahnreihe in Verzahnung mit einer unteren, aus vier   Praemol-    laren aufgestellten Zahnreihe dargestellt. Dabei ist der erste untere Molar durch   einen zweiten rechts-      seitigen      Praemolaren    34 und einen zweiten linksseiti  gen Praemolaren 36 ersetzt.    Es wird in dieser Kombination kein unterer zweiter Molar aufgestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Satz von künstlichen Backenzähnen, dadurch gekennzeichnet, da¯ von jedem Paar übereinander anzuordnender ZÏhne der eine Zahn eine Kaufurche und der andere Zahn gaumenseitig einen mit der Kaufurche des einen Zahnes zusammenwirkenden H¯cker aufweist, wobei. die Krümmungen des ge- nannten Höckers kleinere Radien aufweisen als die Krümmungen der mit dem H¯cker zusammenwirkenden Kaufurche.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Satz von künstlichen Backenzahnen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die tiefste Stell, der Kaufurche im Querschnitt gesehen gegen die Gaumenseibe hin verschoben ist, wobei der mitt lere Krümmungsrafdius des gaumenseitigen Abschnit- tes des Kaufurchenquerschnitts kleiner ist als jener des wangenseitigen Abschnittes.
    2. Satz von künstlichen Backenzähnen nach Pa tentanspruch, dadurch gekonnzeichnet, dass im Zahnsatz für den Unterkiefer die vier Molaren durch vier Praemolare ersetzt sind.
CH1315562A 1962-11-09 1962-11-09 Satz von künstlichen Backenzähnen für Zahnprothesen CH405601A (de)

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