CH405600A - Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausziehwerkzeug - Google Patents
Marknagel und dazu passendes Einschlag- und AusziehwerkzeugInfo
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- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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- A61B17/92—Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
- A61B17/921—Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices
Description
Marknagel und dazu passendes Einschlag-und Ausziehwerkzeug Die vorliegende Erfindung betrifft einen Marknagel, wie er zur Nagelung von Ober-und Unterschenkeln verwandet wird, sowie dazu passendes Ein-und Ausschlagwerkzeug. Bisher wird zum Einschlagen eines Marknagels ein in den Marknagel einsetzbarer Stift verwendet, der eine auf den Marknagelrand aufzusetzende Schulter aufweist. Zum Aus- ziehen oder Ausschlagen wird ein Haken benützt, der in eine seitliche Offnung des Nagels eingehängt wird. Diese Werkzeuge haben die verschiedensten Nachteile : So wird beim Einschlagen sehr oft der Nagelrand beschädigt, während beim Ausschlagen der ver wendete Ausziehhaken die Nagelwandung nicht nur leicht beschädigen, sondern oft ganz ausreissen kann. Beim Ausziehen resp. Ausschlagen besteht des wei- tern stets die Gefahr, dass der Haken aus dem Loch ausspringt und die Operationswunde verletzt. Es wurden nun Versuche gemacht, die Marknägel mit einem zylindrischen Innengewinde zu versehen und als Instrument zum Einschlagen wie auch zum Ausschlagen einen dazu passenden Gewindebol- zen zu verwenden. Die Versuche haben jedoch gezeigt, dass für alle in Frage kommenden Nägel ein Satz von 12-15 Gewindebolzen n¯tig ist, was besonders dann unpraktisch ist, wenn ein Marknagel wieder aus dem Knochen zu entfernen, sein genaues Gewindemass aber unbekannt ist. Des weitern hat die Erfahrung mit diesen VersuchsnÏgeln gezeigt, da¯ die Knochennägel in Knochen oft deformiert werden, so da¯ das Gewinde nicht mehr rund ist und daher der zum Einschlagen verwendete Gewinde- bolzen zum Ausschlagen nicht mehr eingeschraubt werden kann. Der nächst dünnere Gewindebolzen jedoch, der sich einschrauben lässt, ist nur an ganz wenigen Stellen des Umfanges mit dem Nagel kraftschl ssig verbunden, so da¯ er beim Ausschlagen aus dem Gewinde herausgerissen wind, wodurch das Gewinde zur Unbrauchbarkeit beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es sehr schwer ist, den Gewindebolzen genau achsparallel in dan im Knochen sitzeaden Nagel einzuführen und ihn dort einzuschrauben. Diese Schwierigkalt ist besonders bei abge, winkelten Ein-und Ausschlag werkzeugen gross. Wird das Gewinde des Gewinde- bolzens aber nicht achsparallel in das Nagelgewinde eingesetzt, so lässt es sich nicht richtig einschrauben, so dass bereits bei Beginn des Ausschiagens die bei- den Gewinde beschädigt werden. All diese Nachteile weist nun der lerfindungsge- mässe Marknagel und das dazu passende Werkzeug zum Ein-und Ausschlagen nicht auf. Es handelt sich dabei um einen Marknagel, der an dem der Spitze abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist, während das Werkzeug ein mit einemdazu. passenden Aussengewinde versehener Stift ist, wobei Marknagel und Stift dadurch gekennzeichnet sind, dass die beiden Gewinde konisch sind. Der Konuswinkel liegt dabei vorte vorteilhafterweise im Bereich zwischen 6 und 20 und kann beispiels- weise 10 betragen. Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Marknagel, wie er zur Nagelung eines gebrochenen Oberschenkels verwendet wird, Fig. 2 das in den Marknagel eingeschraubte Einund Ausschlagwerkzeug mit aufgesetztem Sechskant- schlüssel und Fig. 3 das in den Marknagel eingeschraubte Einund Ausschlagwerkzeug mit einsm aufgeschraubten Führungsstück für das Schlaggawicht. Der in der Zeichnung dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete, f r die Nagelung eines Oberschenkels bestimmte Marknagel unterscheidet sich von den bishzr verwendeten Marknägeln im wesent- lichen dadurch, dass er sich an seinam der Spitze lc abgewandten Ende l a konisch erweitert und diese Erweiterung mit einem Innengewinde 16 versehen ist. Das dazu passende Ein-und Ausschlagwerkzeug ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt und als Ganzes mit 2 bezeichnet. Es ist das ein Stift, der an seinem einen Ende mit einem konischen Aussengewinde 2b versehen ist, welches ins Gewinde lb des Marknagels passt. Der Konuswinkel beträgt hier etwa 10 , obwohl er nat rlich auch etwas mehr oder etwas weniger betragen könnte und vorteilhafterweise zwischen 6 und 20 liegt. Am andern Ende weist Idas Werk- zeug 2 einen sechskantigen Abschnitt 2a und ein gewöhnliches Gewinde 2c auf. Auf den sechskantigen Abschnitt 2a lässt sich ein dazu passender Sechs kantschlüssel 3 stecken, wie das in der Fig. 2 dargestellt ist. Das Gewinde 2c dient zum Aufschrauben der hier aus zwei Teilen 4a und 4b bestehenden Führungsstange 4, auf welcher sich das Gewicht 5 in Richtung der Pfeile 6 und 7 verschieben lässt. Der Führungsstangentail 4a weist eine Schulter 4c und der Führungsstangenteil 4b eine Schulter 4d auf. Zudem weisen die beiden Führungsstangenteile je eine Querbohrung 4e auf,, durch die sich ein Stab hindurchstecken lässt, damit Idie beiden Teile mühelos zusammengeschraubt oder voneinander losgeschraubt werden können. Eine Gewindebohrung 4f im F hrungsstangenteil 4b dient zum Einschrauben eines elastischen Halters, mit welchem sich die Führungsstange beim Ein-und Ausschlagen mühelos halten lässt. Falls es nötig ist, können das Werkzeug 2 sowie die Führungsstange 4 zur Aufnahme eines dünnen Führungsstabes hohl sein. Zwischen das Einund Ausschlagwerkzeug kann jedoch auch ein leicht abgewinkeltes hohles Zwischenstück eingesetzt werden, das eine seitliche Offnung zum Austritt des Führungsstabes aufweist. Zum Einschlagen eines Marknagels in einen Knochen wird, wie das üblich ist, zuerst das Kno chenmark ausgebohrt, und es kann ein Führungsstab eingesetzt werden. Der Stift 2 wird dann in den zu verwendenden Nagel eingeschraubt, wozu nötigenfalls der Sechskantschlüssel 3 verwendet werden kann. Dann wird, eventuell unter Zwischenschaltung eines abgewinkelten Zwischenst ckes, die mit dem Schlaggewicht 5 versehene Führungsstange mit dem Werkzeug 2 verschraubt und der Nagel in die vorbereitete Bohrung im zu nagelnden Knochen eingesetzt und durch Fallenlassen des Gewichtes 5 in der Richtung des Pfeiles 6 auf die Schulter 4c eingeschlagen. Wenn der Nagel seine endgültige Lage erreicht hat, wird das Werkzeug 2 wieder herausge- schraubt. Sobald der Knochen nun zusammengewach- sen ist, muss der Marknagel wieder entfernt werden. Zu ; diesem Zweck legt der Chirurg zuerst das hintere, sich konisch erweiternde Nagelende frei, reinigt das Innengewinde des Nagels und schraubt das Werkzeug 2 wieder ein, das sich mittelsdesSechskant- schlüssels fest anziehen lässt. Alsdann wird auf dieses Werkzeug die mit dem Schlaggewicht 5 versehene Führungsstange 4 geschraubt, und durch Fallenlassen des Gewichtes 5 in der Richtung des Pfeiles 7 auf die Schulter 4d wird der Nagel 1 wieder herausge- schlagen. Durch die Verwendung des erfindungsgemϯen Werkzeuges k¯nnen nicht nur alle eingangs envähnten Nachteile vermieden, sondern dazu noch weitere Vorteile erreicht werden : man benötigt f r alle Nagel- grössen nur drei verschiedene Werkzeuge, eines f r die Nägel mit einem Aussendurchmesser unter 10 mm, eines f r die Nägel mit einem Aussendurch- messer von 10-13 mm und eines f r die Nägel mit grösserem Aussendurchmesser. Es spielt infolgedessen auch keine Rolle, wenn ein Nagelgewinde beispiels- weise vom Einschlagenetwasausgeweitet ist, da dann ! der konische Gewindebolzen etwas tiefer eingeschraubt werden kann. Auch NÏgel, die aus irgend- welchen Gründen, z. B. durch den zusammenwachsenden Knochen, leicht eliptisch verformt wurden, können mit rdem Werkzeug sehr gut erfasst werden, tda, diie Nagelwandung sich beim Einschrauben des Gewindebolzens der runden Form anpasst und dann auf dem ganzen Werkzeugumfang kraftschlüssig aufsitzt. Des weiternbestehtbeikonischemGewinde keine Gefahr, den Bolzen verkantet einzuschrauben, , da er sich bekanntlich beim Einschrauben von selbst in die richtige Achslage stellt, was besonders dann wichtig ist, wenn das Werkzeug zum Ausziehen des Nagels in den im Knochen steckenden Nagel, dessen Gewindeachse nicht gut feststellbar ist, eingeschraubt werden muss. All diese Vorteile werden zusätzlich zu den bei der Verwendung eines zylindrischen Gewindes zu erwartenden Vorteilen erreicht, also wird auch hier eine vollkommen kraftschlüssige Verbin- dungzwischendem an sich bekannten, aus Führungs- stange und Gewicht bestehenden Schlaginstrument und dem einzuschlagenden Nagel bewirkt, so dass sich bei jedem Schlag eine sechs-bis achtmal grössere Wirkung erreichen lässt als bei Verzicht auf eine feste, Schraubverbindung. Beim Ausziehen resp. Ausschlagen kommt noch der weitere Vorteil hinzu, dass die Zugkräfte auf dem ganzen Umfang des Nagels angreifen, so dass keine einseitigen Belastungen auftreten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Marknagel und dazu passendes Ein-und Aus- ziehwerkzeug, wobei der Marknagel an dem der Spitze abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist und das Werkzeug ein mit einem dazu passenden Aussengewinde versehener Stift ist, dadurch gekennzeichnet, da¯ die beiden Gewinde konisch sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Marknagel und Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswin- kel einen Wert zwischen 6 und 20¯ aufweist.2. Marknagel und Werkzeug nach Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus- winkel 10¯ betrÏgt.3. Marknagel und Werkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine durchgehende Längsbohrung aufweist.
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