CH405600A - Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausziehwerkzeug - Google Patents

Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausziehwerkzeug

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CH405600A
CH405600A CH1185363A CH1185363A CH405600A CH 405600 A CH405600 A CH 405600A CH 1185363 A CH1185363 A CH 1185363A CH 1185363 A CH1185363 A CH 1185363A CH 405600 A CH405600 A CH 405600A
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nail
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thread
screwed
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Robert Dr Med Schneider
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices

Description


  



  Marknagel und dazu passendes Einschlag-und Ausziehwerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Marknagel, wie er zur   Nagelung    von Ober-und Unterschenkeln verwandet wird, sowie dazu passendes Ein-und   Ausschlagwerkzeug.    Bisher wird zum Einschlagen eines Marknagels ein in den Marknagel einsetzbarer Stift verwendet, der eine auf den Marknagelrand aufzusetzende Schulter aufweist. Zum   Aus-    ziehen oder Ausschlagen wird ein Haken benützt, der in eine seitliche Offnung des Nagels eingehängt wird.



  Diese Werkzeuge haben die verschiedensten Nachteile : So wird beim Einschlagen sehr oft der Nagelrand beschädigt, während beim Ausschlagen der ver  wendete      Ausziehhaken    die Nagelwandung nicht nur leicht beschädigen, sondern oft ganz ausreissen kann.



  Beim Ausziehen   resp. Ausschlagen    besteht des   wei-    tern stets die Gefahr, dass der Haken aus dem Loch   ausspringt und    die   Operationswunde    verletzt.



   Es wurden nun Versuche gemacht, die Marknägel mit einem zylindrischen Innengewinde zu versehen und als Instrument zum Einschlagen wie auch zum Ausschlagen einen dazu passenden   Gewindebol-    zen zu verwenden. Die Versuche haben jedoch gezeigt, dass für alle in Frage kommenden Nägel ein Satz von 12-15 Gewindebolzen n¯tig ist, was besonders dann unpraktisch ist, wenn ein Marknagel wieder aus dem Knochen zu entfernen, sein genaues   Gewindemass    aber unbekannt ist. Des weitern hat die Erfahrung mit diesen VersuchsnÏgeln gezeigt, da¯ die Knochennägel in Knochen oft deformiert werden, so da¯ das Gewinde nicht mehr rund ist und daher der zum Einschlagen verwendete   Gewinde-    bolzen zum Ausschlagen nicht mehr eingeschraubt werden kann.

   Der nächst dünnere Gewindebolzen jedoch, der sich einschrauben lässt, ist nur an ganz wenigen Stellen des Umfanges mit dem Nagel kraftschl ssig verbunden, so da¯ er beim Ausschlagen aus dem Gewinde herausgerissen wind, wodurch das Gewinde zur Unbrauchbarkeit beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es sehr schwer ist, den Gewindebolzen genau achsparallel in dan im Knochen   sitzeaden    Nagel einzuführen und ihn dort   einzuschrauben. Diese Schwierigkalt    ist besonders bei abge, winkelten Ein-und Ausschlag   werkzeugen gross.

   Wird das Gewinde des Gewinde-    bolzens aber nicht achsparallel in das   Nagelgewinde    eingesetzt, so lässt es sich nicht richtig einschrauben, so   dass bereits bei Beginn des Ausschiagens die bei-    den Gewinde beschädigt werden.



   All diese Nachteile weist nun der   lerfindungsge-    mässe Marknagel und das dazu passende Werkzeug zum Ein-und Ausschlagen nicht auf. Es handelt   sich dabei um einen Marknagel, der    an dem der Spitze abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist, während das Werkzeug ein mit einemdazu. passenden Aussengewinde versehener Stift ist, wobei Marknagel und Stift dadurch gekennzeichnet sind, dass die beiden Gewinde konisch sind.



   Der Konuswinkel liegt dabei vorte vorteilhafterweise im Bereich zwischen 6 und   20     und kann   beispiels-    weise   10  betragen.   



   Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig.   1    einen Marknagel, wie er zur   Nagelung    eines gebrochenen Oberschenkels verwendet wird,
Fig. 2 das in den Marknagel eingeschraubte Einund   Ausschlagwerkzeug    mit aufgesetztem   Sechskant-    schlüssel und 
Fig. 3 das   in den Marknagel eingeschraubte    Einund   Ausschlagwerkzeug      mit einsm aufgeschraubten    Führungsstück für das   Schlaggawicht.   



   Der in der Zeichnung dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete, f r   die Nagelung    eines Oberschenkels bestimmte   Marknagel unterscheidet    sich von den   bishzr    verwendeten   Marknägeln    im   wesent-    lichen dadurch, dass er sich an   seinam    der Spitze lc   abgewandten Ende l a konisch erweitert    und diese    Erweiterung mit einem Innengewinde 16 versehen    ist. Das dazu passende Ein-und   Ausschlagwerkzeug    ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt und als Ganzes mit 2 bezeichnet.

   Es ist das ein Stift,   der    an seinem einen Ende mit   einem konischen Aussengewinde 2b    versehen ist, welches   ins Gewinde lb des Marknagels    passt. Der Konuswinkel beträgt hier etwa   10 ,    obwohl er nat rlich auch etwas mehr oder etwas weniger betragen könnte und vorteilhafterweise zwischen 6 und   20  liegt. Am andern Ende weist Idas Werk-    zeug 2 einen sechskantigen Abschnitt 2a und ein gewöhnliches Gewinde 2c auf. Auf den sechskantigen Abschnitt 2a lässt sich ein dazu passender Sechs  kantschlüssel    3 stecken, wie das in der Fig. 2 dargestellt ist.

   Das Gewinde   2c dient    zum Aufschrauben der hier aus zwei Teilen 4a und 4b bestehenden Führungsstange 4, auf welcher sich das Gewicht 5 in Richtung der Pfeile 6 und 7 verschieben lässt.



  Der   Führungsstangentail    4a weist eine Schulter 4c und der Führungsstangenteil 4b eine Schulter   4d    auf. Zudem weisen die beiden Führungsstangenteile je eine Querbohrung 4e auf,, durch die sich ein Stab hindurchstecken lässt, damit   Idie beiden Teile    mühelos zusammengeschraubt oder voneinander losgeschraubt werden können. Eine Gewindebohrung 4f im F hrungsstangenteil 4b dient zum Einschrauben eines elastischen Halters, mit welchem sich die Führungsstange beim Ein-und Ausschlagen mühelos halten lässt. Falls es nötig ist, können das Werkzeug 2 sowie die Führungsstange   4    zur Aufnahme eines dünnen Führungsstabes hohl sein.

   Zwischen das Einund Ausschlagwerkzeug kann jedoch auch ein leicht abgewinkeltes hohles Zwischenstück eingesetzt werden, das eine seitliche Offnung zum Austritt des Führungsstabes aufweist.



   Zum Einschlagen eines Marknagels in einen Knochen wird, wie das üblich ist, zuerst das Kno  chenmark    ausgebohrt, und es kann ein Führungsstab eingesetzt werden. Der Stift 2 wird dann in den zu verwendenden Nagel eingeschraubt, wozu nötigenfalls der Sechskantschlüssel 3 verwendet werden kann. Dann wird, eventuell unter Zwischenschaltung eines abgewinkelten Zwischenst ckes, die mit dem Schlaggewicht 5 versehene Führungsstange mit dem Werkzeug 2 verschraubt und der Nagel in die vorbereitete Bohrung im zu nagelnden Knochen eingesetzt und durch Fallenlassen des Gewichtes 5 in der Richtung des Pfeiles 6 auf die Schulter 4c eingeschlagen. Wenn der Nagel seine endgültige Lage erreicht hat, wird das Werkzeug 2   wieder herausge-    schraubt.

   Sobald der Knochen nun   zusammengewach-    sen ist, muss der Marknagel wieder entfernt werden.



  Zu ; diesem Zweck legt der Chirurg zuerst das hintere, sich konisch erweiternde   Nagelende    frei, reinigt das Innengewinde des Nagels und schraubt das Werkzeug 2 wieder ein, das sich   mittelsdesSechskant-    schlüssels fest anziehen lässt. Alsdann wird auf dieses Werkzeug die mit dem   Schlaggewicht    5 versehene Führungsstange 4 geschraubt, und durch Fallenlassen des Gewichtes 5 in der Richtung des Pfeiles 7 auf die Schulter   4d    wird der Nagel 1 wieder   herausge-    schlagen.



   Durch die Verwendung des erfindungsgemϯen Werkzeuges k¯nnen nicht nur alle eingangs envähnten Nachteile vermieden, sondern dazu noch weitere Vorteile erreicht werden : man benötigt f r alle   Nagel-    grössen nur drei verschiedene Werkzeuge, eines f r die Nägel mit einem Aussendurchmesser unter 10 mm, eines f r die Nägel mit einem   Aussendurch-    messer von   10-13    mm und eines f r die Nägel mit grösserem Aussendurchmesser. Es spielt infolgedessen auch keine Rolle, wenn ein Nagelgewinde   beispiels-    weise vom   Einschlagenetwasausgeweitet    ist, da dann ! der konische Gewindebolzen etwas tiefer eingeschraubt werden kann.

   Auch NÏgel, die aus   irgend-    welchen Gründen, z.   B.    durch den zusammenwachsenden Knochen, leicht eliptisch verformt wurden, können mit rdem Werkzeug sehr gut erfasst werden,   tda, diie    Nagelwandung sich beim Einschrauben des Gewindebolzens der runden Form anpasst und dann auf dem   ganzen Werkzeugumfang kraftschlüssig    aufsitzt. Des   weiternbestehtbeikonischemGewinde    keine Gefahr, den Bolzen verkantet einzuschrauben,   , da    er sich bekanntlich beim Einschrauben von selbst in die richtige Achslage stellt, was besonders dann wichtig ist, wenn das Werkzeug zum Ausziehen des Nagels in den im Knochen steckenden Nagel, dessen   Gewindeachse nicht    gut feststellbar ist, eingeschraubt werden muss.

   All diese Vorteile werden zusätzlich zu den bei der Verwendung eines zylindrischen Gewindes zu erwartenden Vorteilen erreicht, also wird auch hier eine vollkommen   kraftschlüssige Verbin-      dungzwischendem    an sich bekannten, aus   Führungs-    stange und   Gewicht bestehenden Schlaginstrument    und dem   einzuschlagenden    Nagel bewirkt, so dass sich bei jedem Schlag eine sechs-bis achtmal grössere Wirkung erreichen lässt als bei Verzicht auf eine feste, Schraubverbindung. Beim   Ausziehen resp.    Ausschlagen kommt noch der weitere Vorteil hinzu, dass die Zugkräfte auf dem ganzen Umfang des Nagels angreifen, so dass keine einseitigen Belastungen auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Marknagel und dazu passendes Ein-und Aus- ziehwerkzeug, wobei der Marknagel an dem der Spitze abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist und das Werkzeug ein mit einem dazu passenden Aussengewinde versehener Stift ist, dadurch gekennzeichnet, da¯ die beiden Gewinde konisch sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Marknagel und Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswin- kel einen Wert zwischen 6 und 20¯ aufweist.
    2. Marknagel und Werkzeug nach Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus- winkel 10¯ betrÏgt.
    3. Marknagel und Werkzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine durchgehende Längsbohrung aufweist.
CH1185363A 1963-09-26 1963-09-26 Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausziehwerkzeug CH405600A (de)

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