DE1246162B - Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausschlagwerkzeug - Google Patents

Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausschlagwerkzeug

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DE1246162B
DE1246162B DES90941A DES0090941A DE1246162B DE 1246162 B DE1246162 B DE 1246162B DE S90941 A DES90941 A DE S90941A DE S0090941 A DES0090941 A DE S0090941A DE 1246162 B DE1246162 B DE 1246162B
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intramedullary nail
nail
intramedullary
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DES90941A
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English (en)
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Dr Med Robert Schneider
Paul Gisin
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AO Technology AG
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Synthes AG Chur
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices

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Description

  • Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausschlagwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf einen Marknagel, wie er zur Nagelung von Ober- und Unterschenkeln verwendet wird, sowie ein dazu passendes Ein- und Ausschlagwerkzeug. Zum Eintreiben in den Knochen verwendete man bislang einen in den Marknagel einsetzbaren Stift, der eine auf den Marknagelrand aufzusetzende Schulter aufwies. Zum Ausziehen des Nagels aus dem Markkanal wurde es erforderlich, einen Rückzughaken in eine seitliche Öffnung des Nagels einzuhängen und mit Hilfe eines Ausschlagwerkzeuges den Nagel selbst aus dem Markkanal zu ziehen.
  • Solche Werkzeuge weisen nun verschiedene Nachteile auf: So wird beim Einschlagen sehr oft der obere Marknagelrand beschädigt, während beim Ausschlagen der verwendete Rückzughaken, der naturgemäß dabei einer sehr starken Belastung in der seitlichen Öffnung ausgesetzt ist, nicht nur brechen, sondern auch, bedingt durch die Größe der seitlichen Öffnung, aus springen kann, wodurch die Operationswunde beträchtlich verletzt wird. Ganz abgesehen davon rist es zum sicheren Einführen des Rückzughakens in die seitliche Öffnung des Markuagels erforderlich, dessen oberes Ende so weit freizulegen, bis die seitliche Öffnung erscheint, die Operationswunde ist daher als relativ groß zu bezeichnen.
  • Es wurden nun Versuche angestellt, zur Vermeidung dieser Nachteile solche Marknägel mit einem zylindrischen Innengewinde zu versehen, und als Werkzeug zum Einschlagen, wie auch zum Ausschlagen, einen dazu passenden Gewindebolzen zu verwenden. Die Versuche haben nun gezeigt, daß für alle in Frage kommenden Nägel ein Satz von 12 bis 15 Gewindebolzen benötigt wird, was besonders dann von Nachteil ist, wenn ein Marknagel wieder-aus dem Knochen zu entfernen, sein genaues Gewindemaß aber unbekannt ist. Des weiteren hat die Erfahrung mit solchen Versuchsnägeln gezeigt, -daß die Marknägel bei der Verheilung der Knochen oft deformiert werden, ihr Gewinde demzufolge unrund wurde, so daß der zum Ausschlagen benötigte Gewindebolzen mit seinem Außengewinde nicht mehr in dieses Innengewinde eingeschraubt werden konnte. Die nächst kleinere Größe der Gewindebolzen ließ sich zwar in ein -dermaßen unrundes Innengewinde einführe3}, es faßte aber~ kraftschlüssig nur an wenigen Stellen, so daß infoIge der beim Ausschlagen auftretenden erheblichen Zugkräfte' diese wenigen, gerade noch'fassenden Gewindegänge ausgeschlagen- wurden, ohne den Marknagel auch nur um wenige Millimeter zu bewegen. Man mußte demzufolge auch bei solchen Marknägeln wiederum auf die vorerwähnten Rückzughaken zu ckgreifen. Ganz abgesehen.dåvon bnn- brin- gen solche zylindrische Gewinde noch den Nachteil, daß ihre einzelnen Gewindegänge nur dann gleichmäßig zum Tragen kommen, wenn das Außengewinde des Gewindebolzens koaxial zu dem Innengewinde des Marknagels eingeführt wird; ein solches koaxiales Einführen ist insbesondere dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn abgewinkelte Ein- und Ausschlagwerkzeuge zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erkannten Nachteile beim Ein- und Ausschlagen von Marknägeln vorbeschriebener Art zu vermeiden. Ausgegangen wird dabei von solchen Marknägeln, die an ihrem der Spitze abgewandten Ende mit einem Innengewinde versehen sind und die.~mit einem Werkzeug ausgeschlagen werden, das ein zu diesem Innengewinde passendes Außengewinde aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das Innengewinde des Marknagels und das Außengewinde des Ausschlagwerkzeuges als ein an sich bekanntes, konisches Gewinde auszubilden und die Gewindelänge des Ein und Ausschlagwerkzeuges -derart zu wählen, daß es ein Mehrfaches der Länge des Innengewindes des Marknagels aufweist. Verwendet man.solche konische Gewinde, die , im - Stan'd der Technik bislang hauptsächlich? beispielsweise beim Anschluß zweier Rohre zur tÇbertragung von inneren Druckkräften und zur Abdichtung der Verbindungsstelle zum Einsatz-kamen, dann ist es möglich; nicht nur. eine gleichmäßigere Lastverteilung über die einzelnen Gewindegänge der. Gewinde, zu erreichen, so die Gefahr eines eventuellen Åusschlatèns der selben nahezu vollständig beseitigt ist, es ist vielmehr auch möglich, für sämtliche in Frage kommenden Nagelgrößen nur insgesamt drei Ausschlagwerkzeuge bereitzuhalten, und zwar eines für Nägel mit einem Außendurchmesser unter 10 mm, eines für Nägel mit einem Außendurchmesser von 10 bis 13 mm und eines für Nägel mit größerem Außendurchmesser.
  • Dieser Vorteil zeigt sich insbesondere dann, wenn, gemäß einer.zweckmaßigen Weiterbildung der Erfindung, der Konuswinkel der Gewinde einen Wert zwischen 6 und 200, vorzugsweise von 10°, aufweist.
  • Bei Ausbildung der Gewinde als konische Gewinde zeigt sich dann auch der Vorteil, daß ein eventuell beim Einschlagen erzeugtes Ausweiten des Innengewindes des Marknagels keine Rolle spielt, denn es ist dann lediglich~erforderlich, das konische Außengewinde in das Innengewinde etwas tiefer einzuschrauben. Auch Nägel, deren Innengewinde bei dem Heilungsprozeß beispielsweise elliptisch verformt wurde, können mit dem Ausschlagwerkzeug leicht erfaßt werden, da die Nagelwandung sich beim Einschrauben des Gewindebolzens der runden Form anpaßt und dann auf dem ganzen Werkzeugumfang kraftschlüssig aufsitzt. Des weiteren besteht bei konischen Gewinden keine Gefahr, den Bolzen verkantet einzuschrauben, da er sich bekanntlich beim Einschrauben von selbst in die richtige Achslage stellt, was besonders dann wichtig ist, wenn das Werkzeug zum Aus schlagen des Nagels in den im Knochen steckenden Nagel, dessen Gewindeachse nicht gut feststellbar ist, eingeschraubt werden muß. AU diese Vorteile werden zusätzlich zu den bei der Verwendung eines zylindrischen Gewindes zu erwartenden Vorteilen erreicht, also wird auch hier eine vollkommen kraftschlüssige Verbindung zwischen dem an sich bekannten, aus Führungsstange und Gewicht bestehenden Schlagwerkzeug und dem einzuschlagenden Nagel bewirkt, so daß sich bei jedem Schlag eine sechs- bis achtmal größere Wirkung erreichen läßt als bei Verzicht auf eine feste Schraubverbindung.
  • Beim Ausschlagen kommt schließlich noch der weitere Vorteil hinzu, daß die Zugkräfte auf dem ganzen Umfang des Nagels angreifen, so daß keine einseitigen Belastungen auftreten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Marknagel, wie er zur Nagelung eines gebrochenen Oberschenkels verwendet wird, F i g. 2 das in den Marknagel eingeschraubte Ein-und Ausschlagwerkzeug mit aufgesetztem Sechskantschlüssel, und F i g. 3 das in den Marknagel eingeschraubte Ein-und Ausschlagwerkzeug mit einem aufgeschraubten Führungsstück für das Schlaggewicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete, für die Nagelung eines Oberschenkels bestimste Marknagel unterscheidet sich von den bisher verwendeten Marknägeln im wesentlichen dadurch, daß er sich an seinem der Spitzelc abgewandten Ende'1a konisch erweitert, und diese Erweiterung mit einem Innengewinde 1 b versehen ist.
  • Das dazu passende Ein- und Ausschlagwerkzeug ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt und als Ganzes mit 2 bezeichnet. Es ist das ein Stift, der an seinem einen Ende mit einem konischen Außengewinde 2 b versehen ist, dessen Länge ein Mehrfaches des Gewindes lb des Marknageis ist. Der Konuswinkel beträgt hier etwa 100, obwohl er natürlich auch etwas mehr oder etwas weniger betragen könnte, und vorzugsweise zwischen 6 und 200' liegt. Am anderen Ende weist das Werkzeug 2 einen sechskantigen Abschnitt 2 a und ein gewöhnliches Gewinde 2c auf. Auf den sechskantigen Abschnitt 2 a läßt sich ein dazu passender Sechskantschlüssel 3 stecken, wie dies in der F i g. 2 dargestellt ist. Das Gewinde 2 c dient zum Aufschrauben der hier aus zwei Teilen 4a und 4b bestehenden Führungsstange 4, auf welcher sich das Gewicht 5 in Richtung der Pfeile 6 und 7 verschieben läßt. Der Führungsstangenteil 4 a weist eine Schulter 4 c und der Führungsstangenteil 4 b eine Schulter 4 d auf. Zudem weisen die beiden Führungsstangenteile je eine Querbohrung 4 e auf, durch die sich ein Stab hindurchstecken läßt, damit die beiden Teile mühelos zusammengeschraubt oder voneinander losgeschraubt werden können. Eine Gewindebohrung 4f im Führungsstangenteil 4b dient zum Einschrauben eines elastischen Halters, mit welchem sich die Führungsstange beim Ein- und Ausschlagen mühelos halten läßt. Falls es nötig ist, können das Werkzeug 2 sowie die Führungsstange4 zur Aufnahme eines dünnen Führungsstabes hohl sein, zwischen das Ein- und Ausschlagwerkzeug kann jedoch auch ein leicht abgewinkeltes, hohles Zwischenstück eingesetzt werden, das eine seitliche Öffnung zum Austritt des Führungsstabes aufweist.
  • Zum Einschlagen eines Marknagels in einen Knochen wird, wie das üblich ist, zuerst das Knochenmark ausgebohrt, und es kann ein Führungsstab eingesetzt werden. Der Stift 2 wird dann in den zu verwendenden Nagel eingeschraubt, wozu nötigenfalls der Sechskantschlüssel 3 verwendet werden kann.
  • Dann wird, eventuell unter Zwischenschaltung eines abgewinkelten Zwischenstückes, die mit dem Schlaggewicht 5 versehene Führungsstange mit dem Werkzeug 2' verschraubt und der Nagel in die vorbereitete Bohrung im zu nagelnden Knochen eingesetzt und durch Fallenlassen des Gewichtes 5 in der Richtung des Pfeiles 6 auf die Schulter 4 c.eingeschlagen. Wenn der Nagel seine endgültige Lage erreicht hat, wird das Werkzeug 2 wieder herausgeschraubt. Sobald der Knochen nun zusammengewachsen ist, muß der Marknagel wieder entfernt werden. Zu diesem Zweck legt der Chirurg erst das hintere, sich konisch erweiternde Nagelende frei, reinigt das Innengewinde des Nagels und schraubt das Werkzeug 2 wieder ein, das sich mittels des Sechskantschlüssels fest anziehen läßt. Alsdann wird auf dieses Werkzeug die mit dem Schlaggewicht 5 versehene Führungsstange 4 geschraubt, und durch Fallenlassen des Gewichtes 5 in der Richtung des Pfeiles 7 auf die Schulter 4d wird der Nagel 1 wieder herausgeschlagen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Marknagel und dazu passendes Ein- und Ausschlagwerkzeug, wobei der Marknagel an dem der Spitze abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist und das Werkzeug ein mit einem dazu passenden Außengewinde versehener Stift ist, dadurch gekennzeichnet, daß Innengewinde (1 b) und Außengewinde (2 b) als an sich bekannte konische Gewinde ausgebildet sind, und daß die Gewindelänge des Ein- und Ausschlagwerkzeuges (2) ein Mehrfaches der - Gewindelänge des Marknageis (1) beträgt.
  2. 2. Marknagel und Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel einen Wert zwischen 6 und 200, vorzugsweise von 100, aufweist.
  3. 3. Marknagel und Werkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (2) eine durchgehende Längsbohrung aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1721 820, 1814421,1830517; Richter und Voß, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1959, S.252; »Werkstatt und Betrieb«, 1949, S. 386 bis 389.
DES90941A 1963-09-26 1964-05-05 Marknagel und dazu passendes Einschlag- und Ausschlagwerkzeug Pending DE1246162B (de)

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