CH405092A - Flaschenverschluss, insbesondere für Sektflaschen - Google Patents

Flaschenverschluss, insbesondere für Sektflaschen

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CH405092A
CH405092A CH1178363A CH1178363A CH405092A CH 405092 A CH405092 A CH 405092A CH 1178363 A CH1178363 A CH 1178363A CH 1178363 A CH1178363 A CH 1178363A CH 405092 A CH405092 A CH 405092A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
jacket
bottle neck
stopper
champagne
Prior art date
Application number
CH1178363A
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English (en)
Inventor
Essich Helmut
Original Assignee
Essich Helmut
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Publication date
Application filed by Essich Helmut filed Critical Essich Helmut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/121Stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  



     Flaschenverschluss,    insbesondere f r Sektflaschen
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluss,   insbesondere für Sektflaschen.   



   Bisher werden Sektflaschen gew¯hnlich in der Weise verschlossen, dass der Korken von einem   Metall, band festgehalten wird, welches sich    quer  ber den Kopf des   Korkens    erstreckt und am   Flaschen-    hals mittels eines Drahtes, welcher an einer Wulst angreift, durch Verdrehen des Drahtes gehalten wird.



  Um, die Sektflasche zu öffnen, muss man diesen Draht abdrehen und das Metallband entfernen. HÏufig wird hierbei schon durch den Druck der Kohlensäure im Innern der   Sektflasche    der Korken vor   idem    Ablösen des Metallbandes aus der Flasche geschleudert.



   Durch die bisherige Art der Ausbildung der   Sektflasche besteht    bei vielen Personen eine Scheu vor   idem      Offnen    der Sektflaschen, was sich   nachteilig    auf den   Sektverbrauch    auswirkt.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Flaschenverschlusses, insbesondere f r   Sektflaschen,    welcher diese Nachteile beseitigt und durch welchen erreicht wird, dass. die Flasche ohne Verwendung eines Metallbandes und eines Drahtes   festverschlos-    sen ist, sich trotzdem leicht öffnen lässt und nicht auf das traditionelle ¸Knallen¯ des Sektpfropfens verzichtet zu werden braucht.



   Der Erfindungszweck wird bei   einem Flaschen-    verschlu¯, insbesondere f r   Sektflaschen,    bei welchem ein den Rand des Flaschenhalses. umfassender Mantel durch einen   mit. diesem verschraubbaren Stöpsel    radial gegen   idie    Innenwandung des Flaschenhalses gedrückt wird, dadurch erreicht, dass der zylindrische Kopfteil des   Stöpsels    um so viel lÏnger ist als der konische Teil des Mantels, da¯ auch bei gelöstem Gewinde der Mantel noch radial gegen den Flaschenhals gedrückt wird.



   An der Aussenseite des Mantels können eine oder mehrere   Saugrillen    angeordnet sein ; ferner ist zweckmässig der innere Rand des Mantels als Lippe   ausgebiLd, et.   



   Eine Ausf hrungsform des Erfinidungsgegenstandes ist in der Zeichnung im Schnitt beispielsweise und rein schematisch dargestellt.



   Mit   idem    Flaschenhals   1    ist ein Mantel 2 in der Weise verbunden, dass sein oberer Rand 3 von aussen bis mindestens unter den oberen Wulst 4 des Flaschenhalses   faut.   



   Der Mantel 2 hat einen konischen Teil 5, wel  cher an der Aussenseite mit    einer oder mehreren   Saugrillen    6 versehenist.



   Der innere Rand des Mantels 2 ist als Lippe 7 ausgebildet.



   Im oberen Teil des Mantels befindet sich ei. n Innengewinde 8.   



   Der Stöpsel 9 hat einen zylindrischen Kopifteil    10, an welchen sich ein Au¯engewinde 11 anschlie¯t.



  Mit seinem Rand 12 umfasst der Stöpsel nach dem Verschliessen der   Flanche    den entsprechend geformten oberen Teil des Mantels 2.



   Zweckmϯig hat der St¯psel eine Rändelung 13 und ist in seinem Kopf 14 abgerundet.   



   B, eim Einschrauben des Gewindes l l Ides Stöpsels    9 in das Gewinde 8 des Mantels 2 drückt der zylindrische Kopfteil 10 des St¯psels den konischen Teil 5 des Mantels radial gegen den Flaschenhals.



  Hierdurch saugt sich der konische Mantelteil 5 an der   inneren Flaschenhalswand fest    und wird hierdurch zusÏtzlich mit dem Flaschenhals verbunden.



     Beim Öffnen der    Flasche wird der Stöpsel 9 so weit gedreht, dass sich die Gewindeteile 8 und 11 voneinander lösen. Der zylindrische Kopfteil 10 driickt hierbei den konischen Teil 6 aber immer noch gegen den Flaschenhals 1. Lässt man nunmehr den Stöpsel 9 los, so   fliegt    er unter dem üblichen ¸Knallen¯ aus   idem    Flaschenhals heraus. Man kann den Stöpsel aber auch von Hand langsam ohne ¸ Knallen   aus dem Flaschenhals entfernen.



   Mantel 2 und Stöpsel 9 bestehen zweckmässig aus Kunststoff, welcher mindestens in den sich verformenden Teilen elastisch sein kann.



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr können Einzelheiten abgeändert werden, ohne vom grundsÏtzlichen Erfindungsgadanken abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flaschenverschluss, insbesondere für Sektflaschen, bei welchem ein den Rand des Flaschenhalses um fassender Mantel durch einen mit diesem verschraubbaren St¯psel radial gegen die Innenwandung des Flaschenhalses gedrückt wird, dadurch gekennzeich- net, da¯ der zylindrische Kopfteil (10) des Stöpsels (9} um so viel lÏnger ist als der konische Teil (5) des Mantels (2), da¯ auch bei gelöstem Gewinde (8, 11) der Mantel (5) noch radial gegen den Flaschenhals (1) gedr ckt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flaschenverschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ an der Au¯enseite des Mantels (2) eine oder mehrere Saugrillen (6) ange ondnet sind.
    2. Flaschenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ der innere Rand des Mantels (2) als Lippe (7) ausgebildet ist.
CH1178363A 1962-10-03 1963-09-24 Flaschenverschluss, insbesondere für Sektflaschen CH405092A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE23626A DE1181577B (de) 1962-10-03 1962-10-03 Expansionsverschluss fuer Sektflaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405092A true CH405092A (de) 1965-12-31

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ID=7071123

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CH1178363A CH405092A (de) 1962-10-03 1963-09-24 Flaschenverschluss, insbesondere für Sektflaschen

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DE (1) DE1181577B (de)

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DE1181577B (de) 1964-11-12

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